Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Lara Möller: Ash | ||
Die Hardcore Rockgruppe "Devils Playground" und ihr Sänger Ash stehen am Beginn einer grossen Karriere. Immer mehr junge Leute mögen ihre Lieder und besuchen die fast überall ausverkauften Konzerte. Ihr absoluter Durchbruch steht kurz bevor, denn die Herausgeber des erfolgreichsten Heavy Metal Magazins planen nicht nur ein Interview, sondern auch, die kommende Tournee zu begleiten. ... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
Algis Budrys: Zwischen zwei Welten | ||
Algis Budrys verlagerte die Handlung seiner Erzählung in die 1980er Jahre mit einem neuen Kalten Krieg zwischen Nato und Warschauer Pakt. Ein amerikanischer Atomphysiker arbeitet an einem geheimen Projekt nahe der Grenze, die den Osten vom Westen trennt. Sein Versuch ist jedoch nicht ganz erfolgreich, da sich im Labor von Dr. Lucas Martino eine verheerende Explosion ereignet. Von einem Einsatztrupp... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2008) | ||
Stuart Hill: Die Klinge aus Feuer | ||
Zwanzig Jahre nach Die Herrscherin der Eismark führt Stuart Hill die Erzählung um die gewalttätige Auseinandersetzung von Königin Thirrin mit dem Südreich weiter. Jetzt ist es jedoch nicht mehr die Königin, die sich um den Erhalt des Friedens kümmern muss, sondern ihre Kinder. Scipio Bellorum und seine Söhne haben die Niederlage gegen Königin Thirrin und ihre Verbündeten aus Vampiren,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008) | ||
Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser | ||
Die Geschichte beginnt mit der zwölfjährigen Mikaela, dem wohl phantasielosesten Mädchen nördlich der Alpen und südlich der schwedischen Hauptstadt Stockholms. Hier im Vorort Skarnäck wohnt sie in einem Hochhaus. Auch die Umgebung ist nicht gerade phantastisch. Um es recht zu bedenke, phantastisch sind wohl nur die Bücher in der Bücherei, die gegenüber Mikaelas Wohnhaus steht. Und unsere langweilige... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008) | ||
Jonathan Stroud: Drachenglut | ||
Tief unter der Erde in einer Höhle liegt ein Drache, die Zeit ignorierend und nur von der Flamme der Wut genährt. Er wartet darauf, wieder auf die Welt zu kommen, während Jahrhunderte über ihn hinwegziehen. Doch dann liegt da ein Junge im Gras, dessen Nähe der Drache spürt und seine Gedanken den jungen Burschen namens Michael, bald vollständig einhüllen. Sie gehen in ihm auf und nehmen ihn... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008) | ||
Augustín Sánchez Vidal: Kryptum | ||
Das Handy klingelt mitten in der Nacht und Erzbischof Luigi Presti wirft den amerikanischen Kommissar John Bealfeld aus seinem Hotelbett in Antigua. Anscheinend tritt genau das ein, was die amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano vorher gesagt hatte. Als John Sara aus dem Kloster abholen soll, ist die Frau verschwunden. Auf der Suche nach dem Vermächtnis ihrer Vorfahren war Sara Gast in dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008) | ||
Sergej Lukianenko: Spektrum | ||
Die Erde erhält Besuch von Nicht-Irdischen. Auf der Erde werden Tore aufgebaut, die als Transportsystem zu anderen Welten dienen. Die Fremden, die sich Schliesser nennen und die Tore bewachen, sind ein wahrer Segen für die Menschheit. Hunger und Krankheiten, Rassismus und Krieg gehören seit gut sechzig Jahren der Vergangenheit an. Die Fremden gehen sogar soweit und zahlen den Ländern Pacht, wo... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008) | ||
Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert | ||
Tikkirej lebt auf dem Planeten Karijer. Seine Mutter arbeitet in den Dritten staatlichen Minen, sein Vater ist arbeitslos. Als seine Mutter auch noch arbeitslos wird, wählen sie und ihr Mann den Freitod, damit ihr Sohn weiter leben kann. Auf Karijer lebt man unter einer grossen Kuppel und muss für das Leben in Sicherheit vor der Aussenwelt und für die Atemluft hohe Steuern bezahlen. Das geht natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008) | ||
Charlie Huston: Blutrausch | ||
Joe Pitt hatte ein kurzes, und erfülltes Leben als Mensch. Er war ständig aktiv, probierte Sex, Drogen und Rock'n'Roll. Er brach mit dem Bürgertum und wurde schnell zum Aussenseiter. Das bleibt er auch, nach seinem Tod. Denn als Vampyr darf er weiterhin das fristen, was andere Leben nennen würden. Aber wie heisst es so schön, hin ist hin. Das untote Leben von Vampyren ist ebenso ein Abhängigkeitsverhältnis,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008) | ||
Lada Lusina: Die Hexen von Kiew | ||
Kiew, schöne Hauptstadt der Ukraine, Stadt eines Satanistenkultes und Heimat dreier unfreiwilliger junger Hexen. Auserwählt und zur Hexe geworden sollen sie nichts weniger unternehmen, als die Welt zu retten. Das geht von Kiew aus ganz leicht. Zumindest glaubt das der Leser. Statt dessen müssen sich die neuen Hexen ganz den Gegebenheiten anpassen. Dies gelingt ihnen nicht immer. Aber mal von... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008) | ||
Martha Wells: Necromancer | ||
Willkommen im Land Ile-Rien! In der Regel schreibe ich keine überschwänglichen Kritiken, das bedeutet aber nicht einmal eine Ausnahme zu machen. Von dem neuen Buch, welches im Wilhelm Heyne Verlag erschien bin ich ähnlich erfreut wie über Tristopolis von John Meaney aus dem gleichen Verlag. Die amerikanische Autorin, geboren im texanischen Forth Worth, verlässt die ausgetretenen Pfade der Phantastik... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008) | ||
Frank Hebben: Prothesengötter | ||
Frank Hebben ist ein vielseitiger Autor, dessen Kurzgeschichten weit gestreut in den verschiedensten Verlagen veröffentlicht wurden. Der Sammelband Prothesengötter ist ein Versuch, seine Erzählungen gesammelt einem Publikum vorzustellen, das nicht Willens oder in der Lage war, die Bücher und Zeitschriften zu kaufen, in denen seine Kurzgeschichten veröffentlicht wurden. Seit April liegt die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008) | ||
Richard Schwartz: Der Herr der Puppen | ||
Der Krieger Havald, die Halbelfe Leandra und ihre Gefährten sind ihrem Ziel noch immer nicht näher gekommen. Sie sitzen, nachdem sie das Gebirge endlich überwunden hatten, in der Stadt Gasalabad fest. Staat Unterstützung zu erhalten, müssen sie sich mit Verrätern am Herrscherhaus der jungen Fürstin Emira Faihlyd und Nekromanten herumschlagen. Die Unterstützung für ihre Heimat erhielten sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
Torsten Low: Dämmerung | ||
Der Krieg um die Inselwelt Daingistan hatte begonnen. Die ersten Erfolge der Finsternis werden von den meisten Bewohnern, vor allem den Herrschenden zwar zur Kenntnis genommen, aber es werden keine Anstrengungen unternommen, gemeinsam gegen den Gegner vorzugehen. Nach der langen Zeit des Friedens sind viele Herrscher bequem geworden. Ein gutes Beispiel ist dabei der Herrscher des Stadtstaates Gursuk.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
Melanie Metzenthin: Die Kinder der Feuersäule | ||
Tanita wächst bei ihren Eltern auf einem Kleinbauernhof auf. Erst im Alter von fünf Jahren darf sie mit auf den Markt in der nahen Stadt. Dort steht der Tempel der grossen Göttin. Von Anfang an ist sie von diesem Tempel gefesselt. Kurz bevor es nach hause geht, besucht sie den Tempel und hört den Ruf der grossen Mutter und ein Hohepriester erkennt etwas in ihr, dass ihr zu denken gibt. Warum sagt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
Mario Giordano, Andreas Schlüter: Pangea | ||
Huan ist ein besonderes Kind. Seine Mutter ist chinesischer Herkunft, in Peking geboren, studierte in Baden und heiratete Huans Vater. Jetzt ist sie Neurochirurgin in Eppendorf. Sein Vater ist ein ganz normaler Deutscher, doch das macht den fünfzehnjährigen Jungen noch nicht zu etwas Besonderem. Das Besondere liegt darin, das er etwas sehen kann, ein kleiner Ausblick in die Zukunft, die ihn immer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo | ||
Rosamund ist ein Findelkind, der eines Tages vor der Tür eines Waisenhauses abgelegt wurde. Es ist Madam Operas ausserordentliche Marineanstalt für Findelkinder. In dem kleinen Korb lag nur ein kleiner Zettel, mit dem Namen Rosamund. Für einen Jungen ein sehr ungewöhnlicher Name und mit der Zeit das Ziel von Spott und Hähme. Daher hat es der Junge nicht sehr leicht. Vor allem Gosling, der grösser... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008) | ||
David A. Summerwine: Insights | ||
Seperationskriege Dies ist die Erzählung von Awed, dem militärischen Kurier, der zwischen den Fronten einher fliegt und Botschaften überbringt. Aus der Sicht von Awed erkennen wir die Grausamkeit des Krieges und die Unsinnigkeit von Befehlen. General Dazzin erteilt ihm einen Auftrag, eine Depesche zu überbringen. Der Empfänger dieser wichtigen Nachricht ist General Wetan auf Soraz. Nea ... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008) | ||
Richard Laymon (Biografie): Vampirjäger | ||
Sam lebt sein langweiliges Lehrerleben und ist glücklich damit. Zumindest so lange, bis seine ehemalige Klassenkameradin wieder auftaucht. Cat hatte er mal geliebt, Cat die Frau seiner Träume. Und plötzlich steht sie vor ihm im Türrahmen und nicht mehr an, als einen durchsichtigen, blauen Bademantel. Cat treibt mit ihm jedoch ihr Spiel. Seine Jugendliebe hat vor ein paar Jahren ihren Ehemann umbringen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008) | ||
Richard Laymon (Biografie): Das Spiel | ||
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ist ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008) | ||
Richard Laymon (Biografie): Nacht | ||
Alice ist die 26jährige Autorin, die diese Erzählung niederschrieb, aber gleich bekannt gibt, dass es nur ein Pseudonym ist. Sie gibt, laut Einleitung, hier ihre intimsten Gedanken und Erlebnisse Preis, will jedoch nicht erkannt werden. Also hat sie alle Namen in dieser 'Zwei-Nächte-Erzählung' geändert. Die Ich-Erzählerin wohnt über einer Garage in dem Haus, wo ihre Freundin Serena mit ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008) | ||
Mária Szepes: Der rote Löwe | ||
Der Roman erzählt die Geschichte des 1535 geborenen Alchemistenschülers Hans Burger. Er verlässt nach dem Tod seines Vaters als junger Müllersohn sein Elternhaus um seinen Lebensunterhalt als Hausbursche zu verdienen. Im Gasthof lernt er einen Alchimisten kennen und will bei ihm in die Schule zu gehen. Der Grund, warum er nun die Nähe eines Alchimisten ist darin zu sehen, dass sein Vater gestorben... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008) | ||
Stephan R. Bellem: Tharador | ||
Der Kontinent Kanduras ist in Gefahr, denn der machtgierige Magier Tarvin Xandor will sich die Welt untertan machen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. So hat er den orkischen Schamanen Grunduul soweit beeinflusst, die Orks unter ihrem Häuptling Ul'goth in einen Krieg gegen die Menschen zu führen. Ul'goth will nur aus den unwirtlichen Bergen raus, um in den fruchtbaren Niederungen mit seinem Volk in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008) | ||
Markus Rehm-Hunke: Ein neuer König | ||
Martus ist ein Student, der seinen Abschluss an der Universität von Scholar erfolgreich bestand. Jetzt hat er die Möglichkeit als Wissender die Karriereleiter hinauf zu klettern. Martus erhält in einer schicksalshaften Nacht Besuch von seinem ehemaligen Lehrer und dem Allwissenden Glesius. Glesius beauftrag Martus, sich um eine Abhandlung über den Königsdieb Nazkor Barnarh zu kümmern. Nazkor... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008) | ||
Scott Roberts: Die Geheimwaffe | ||
Ein Krieg schafft immer Probleme, vor allem jenes, wie geht man mit ihm um. Ein Krieg schafft seine eigenen Helden, vor allem aber erst nach dem Krieg. Ein Krieg muss verarbeitet werden, von der Generation danach. Ein Roman und ein PC-Spiel sind ein Weg, doch sind wir inzwischen weit davon entfernt ihn verarbeiten zu müssen. Eher ist es so, einer neuen Generation einen Krieg nicht vergessen zu lassen.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2008) | ||