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Robert Harris: Imperium Robert Harris: Imperium
Robert Harris hat mit "Imperium" einen durchaus spannenden Roman um den römischen Denker und Politiker Marcus Tullius Cicero vorgelegt, der aus Sicht seines Sklaven, Tiro, beschrieben ist. Er beschreibt allerdings nicht das gesamte Leben Ciceros, sondern lediglich seinen Aufstieg zur Macht, welches im römischen Reich als "Imperium" bezeichnet wird. Dabei "pickt" sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Kai Meyer: Herrin der Lüge Kai Meyer: Herrin der Lüge
Die junge Gauklerin Saga wird von der skrupellosen Gräfin Violante gezwungen, ihr größtes Talent einzusetzen: die Lüge. Was immer sie behauptet, die Menschen müssen ihr glauben. Während Saga mit der Gräfin und tausenden Anhängerinnen nach Jerusalem pilgert, macht sich ihr Zwillingsbruder Faun auf die Suche nach seiner Schwester. Bei seiner Odyssee reist er durch ein verwüstetes Europa bis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2006)
 
Rebecca Gablé: Die Siedler von Catan Rebecca Gablé (Biografie): Die Siedler von Catan
Nach einem Überfall auf ihr Dorf und einem Hungerwinter, begeben sich die Siedler mit neun Schiffen auf die Suche nach einem neuen Land. Ein Sturm treibt sie auf die Insel Catan, jene Insel, die sie nur aus einer Sage kennen. Hier erfüllt sich für sie ein Traum auf ein besseres Leben, würde dieses nicht von den Machtkämpfen einiger Siedler gestört werden. Mein Urteil: Enttäuschend langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes Sabine Korsukéwitz: Der Zauber des Windes
Das Bauernmädchen Manou, die magische Kräfte haben soll, überlebt als einzige ihrer Familie die Pest. Manou, die einige Zeit in einer Höhle lebte, wird von Madame Angéle de Saignon auf die Burg Buoux. Ihr Mann Justin, der an Syphillis erkrankt ist, betreibt dort alchemistische Forschungen um ein Heilmittel gegen seine Krankheit zu finden. Seine Frau bedrängt ihn, Manou's Fähigkeiten für seine... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Ross King: Das Labyrinth der Welt Ross King: Das Labyrinth der Welt
Im London des Jahres 1660 betreibt Isaac Inchbold eine Buchhandlung nahe der London Bridge. Von Lady Marchamont erhält er den Auftrag, "Das Labyrinth der Welt" zu suchen, ein seltenes Pergament, das aus der privaten Bibliothek ihres Vaters Sir Ambrose Plessington verschwunden ist. Zunächst scheint der Auftrag wenig spektakulär. Doch bald ist Inchbold in die religiösen und politischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Marie Schärer hat schon früh ihre Mutter verloren und wird nun unter der strengen Aufsicht ihres Vaters von der Wirtschafterin erzogen. Als Ruppertus Splendidus um Maries Hand anhält, ist ihr Vater überglücklich. Marie ist jedoch skeptisch und fürchtet sich vor der Ehe mit dem Unbekannten. Der Magister Ruppertus Splendidus hat es jedoch nur auf die reiche Mitgift abgesehen und ersinnt einen teuflischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2006)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Virigina Doyle: Die schwarze Schlange Virigina Doyle: Die schwarze Schlange
Im Hamburg des Jahres 1941 hat sich vieles verändert. Seit Kriegsbeginn herrscht Tanzverbot und Verdunkelungszwang. Prostitution ist nur noch in der Herbertstraße erlaubt und das unter vielen Einschränkungen. Dem Tanverbot widersetzen sich grundsätzlich die so genannten Swingheinis, die neben ihrem Tanzvergnügen auch noch die verbotene englische und amerikanische Musik hören. Die Polizei steht... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2006)
 
Virigina Doyle: Die rote Katze Virigina Doyle: Die rote Katze
Heinrich Hansen kehrt nach 6 Jahren auf See als Bootsmann der kaiserlichen Marine 1903 in seine Geburtsstadt Hamburg zurück. Sein Berufswunsch ist seit seiner Jugend klar definiert, er möchte Kriminalpolizist werden und das am liebsten in seinem Stadtteil St. Pauli. Auf der Davidwache, dem wohl berühmtesten Polizeirevier Deutschlands beginnt er mit seiner Ausbildung., Ihm zur Seite steht ihm ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2006)
 
Frank S. Becker: Der Abend des Adlers Frank S. Becker: Der Abend des Adlers
"Der Abend des Adlers" erzählt die spannende Geschichte des jungen Römers Flavius, der auf der Suche nach seiner Familie und einem verborgenen Tempelportal von Trier am Limes entlang bis nach Rom und weiter nach Persien reist. Er trifft dabei auf allerhand Gefahren, lernt jedoch auch Freunde für Leben und seine große Liebe kennen. Doch das Schicksal lässt ihm nur wenig Zeit zum Durchatmen...... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2006)
 
Philip Kerr: Newtons Schatten Philip Kerr: Newtons Schatten
Sir Isaac Newton war nicht nur ein bedeutender Wissenschaftler und Physiker, sondern in England viele Jahre für die Königliche Münzanstalt tätig. Sein "Schatten" Christopher Ellis, der in der "Ich-Form" dieses Buch erzählt, erläutert die gefährliche und von vielen angefeindete Arbeit Newtons im Stil eines Krimis. Als Newton die Aufgabe eines Münzwardeins übernahm, suchte... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Waldtraut Lewin: Die letzte Rose des Sommers Waldtraut Lewin (Biografie): Die letzte Rose des Sommers
In die Welt vergangener Zeiten kann man auf verschiedene Art und Weise eintauchen. Man kann sich den reinen Fakten widmen, geschichtliche Daten und Ergeignisse pauken - man kann aber auch den einzelnen Menschen betrachten und anhand seiner persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen eine ganze Epoche aufarbeiten. Genau dieses Vorgehensweise hat sich Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Die letzte Rose... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2005)
 
James Patterson: Die Rache des Kreuzfahrers James Patterson (Biografie): Die Rache des Kreuzfahrers
Das James Patterson auch außerhalb seines angestammten Thriller-Genres überzeugen kann, hat er mit dem Liebesroman "Tagebuch für Nikolas" eindrucksvoll bewiesen. Für seinen aktuellen Roman "Die Rache des Kreuzfahrers" wechselt der amerikanische Bestsellerautor abermals das Genre und legt nunmehr einen historischen Roman vor. Um sich aus seiner Abhängigkeit von seinem skrupellosen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2005)
 
Jochen Missfeldt: Steilküste Jochen Missfeldt: Steilküste
Steilküste - nach der Lektüre nimmt sich der Titel des Buches seltsam lapidar aus. Lapidar, wenn man versucht, die Ungeheuerlichkeiten dessen zu begreifen, was der Roman nach-erzählt: noch nach Hitlers Selbstmord und dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands wurden an jungen Soldaten wegen Fahnenflucht Todesurteile vollstreckt. Im Buch verlassen zwei junge... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Beate Sauer: Die Buchmalerin Beate Sauer: Die Buchmalerin
Hauptfigur dieses historischen Kriminalromans ist Donata, eine junge Buchmalerin die seit vier Jahren auf der Flucht vor der Inquisition ist. Als sie Unterschlupf in einer Kirchenruine findet, wird sie Zeugin wie Kardinal Enzio von Trient den Inquisitor Gisbert ermordet. Die Leiche wird von seinem Diener in den Fluss geworfen. Roger, Kurier Kaiser Friedrichs des II., wird ebenfalls auf dieses Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2005)
 
Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring
Tracy Chevalier erzählt die Entstehungsgeschichte des Bildes "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" von Jan Vermeer van Delft (1632-1675). Der Autorin gelingt es auf faszinierende Weise ihre Leser schnell auf das 17. Jahrhundert einzustimmen. Die Familie der 17-jährigen Griet lebt in Armut. Ihr Vater hat wegen eines Arbeitsunfalls sein Augenlicht verloren. Nun ist Griet gezwungen eine Arbeit... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Robert Schneider: Kristus Robert Schneider: Kristus
Kristus ist ein Roman über große Ideen und Ideale sowie den Terror ihrer Verwirklichung. Robert Schneider hat damit einen Geschichtsroman geschrieben, der die Gegenwart gleichermaßen betrifft. Er erzählt vom Glauben an eine bessere Welt und der verzweifelten Suche nach Sinn, der vielleicht erst in der Zukunft oder im Jenseits seine Bestätigung findet. Mit Kristus widmet sich Schneider also nichts... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Ernst W. Heine: Die Raben von Carcassonne Ernst W. Heine (Biografie): Die Raben von Carcassonne
Der junge Leander hat das Amt des Henkers, Baders und Knochen-Einrenkers im mittelalterlichen Carcassonne von seinem Vater übernommen. Leander tötet, aber er will die Menschen nicht quälen. Mit seinen medizinischen und anatomischen Kenntnisse verhilft er den Verurteilten zu einem vergleichsweise "schmerzarmen" Tod. Leanders Leben im Henkerturm könnte paradiesisch sein. Er kann dort... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine
China 1929: Der 9-jährige Xiao Douzi wird von seiner Mutter in die Obhut des Schauspiellehrers Meister Guan gegeben, der schon andere Jungen, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten, zu Schauspielern für die Peking-Oper ausbildet. Doch treten Probleme bei der Aufnahme von Douzi auf, da er 6 Finger an einer Hand besitzt und somit nicht einen geeigneten Schauspieler abgeben würde. Nach kurzer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Josef Pelz von Felinau: TITANIC - Tragödie eines Ozeanriesen Josef Pelz von Felinau: TITANIC - Tragödie eines Ozeanriesen
Sein Buch gilt mittlerweile als "der Klassiker unter den TITANIC-Büchern"! Was ist das für ein Buch? Es ist ein Roman über den historischen Untergang der TITANIC. Richtigerweise müßte man aber sagen, das diese Geschichte in romanhafter Form geschrieben wurde und literarisch durchaus als wertvoll gilt. Leider gibt es Menschen die Felinau, 1895 geboren, für einen Nazi hielten. Das war... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2005)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Rückkehr der Templerin Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Rückkehr der Templerin
Robin wird gezwungen, ihr früheres Leben als Templerin, wieder aufzunehmen und für die Sache der Templer zu kämpfen. Während einer Schlacht rettet sie Balduin, dem König von Jerusalem, das Leben und wird Zeugin eines heimtückischen Mordanschlags.

Dies ist das dritte Buch aus Hohlbeins Reihe die Templerin. – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2005)
 
Ross Leckie: Ich, Hannibal Ross Leckie: Ich, Hannibal
Ich war in der Ausstellung: "Hannibal ad portas" und habe auch einige Hannibal-Biographien gelesen. Fasziniert hat mich immer zweierlei: die Tragik in Hannibals Leben, der sein grosses Ziel, Karthago zu retten, nicht erreichte und schließlich auf der Flucht vor den Römern durch Freitod endete und sein Zug über die Alpen. Dies wird in diesem Buch in Ich-Form, also aus Sicht Hannibals,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Ines Thorn: Der Maler Gottes Ines Thorn: Der Maler Gottes
In diesem Roman nähert sich Ines Thorn auf unnachahmliche Weise intensiv und gleichzeitig sehr sinnliche Weise dem Maler Matthias Grünewald und lässt den Leser teilhaben an seiner lebenslangen Suche nach der Vollkommenheit. In dem Buch geht es um den jungen Maler Matthias Grünewald, der sich der Kunst, dem Malen verschrieben hat und bereit ist, dafür zu kämpfen. Das Buch erzählt un von den... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Kyongni Pak: Die Töchter des Apothekers Kim Kyongni Pak (Biografie): Die Töchter des Apothekers Kim
Fünf Töchter bedeuteten im Korea der Jahrhundertwende die fünffache Chance, durch geschickt arrangierte Ehen den gesellschaftlichen Status der Familie zu festigen. Doch auch bei sorgfältigster Vorbereitung konnte eine junge Frau an einen Luftikus aus wohlhabender Familie geraten, sie konnte von Mann und Schwiegereltern misshandelt werden oder einfach nur unglücklich sein. Schwiegersöhne und -töchter... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Robert Harris: Pompeji Robert Harris: Pompeji
Der Brite Robert Harris ist mit Romanen wie "Vaterland" und "Enigma", die allesamt auf historischen Fakten beruhen, zu einem Autor von Weltruf geworden. In seinem aktuellen Werk "Pompeji" entführt uns Robert Harris ins Jahr 79 n. Chr. Drei Tage vor dem verheerenden Vulkanausbruch erhält der Wasserbaumeister Attilius den Auftrag die Aqua Augusta zu reparieren. Die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2004)
 
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