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Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt
Zuerst heiratete sie Gustav Mahler, und dann Martin Gropius. Sie war die Geliebte von Oskar Kokoschka, die Frau von Franz Werfel, und die Muse vieler weiterer Künstler. Alma Mahler-Werfel kannte nicht nur die schillerndsten Künstler-Persönlichkeiten ihrer Zeit, sie war auch selbst eine davon. Als Sproß einer gehobenen Familie der Wiener Gesellschaft bezauberte sie schon als Kind ihre Umgebung mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Peter-André Alt: Friedrich Schiller Peter-André Alt: Friedrich Schiller
Die Reihe "Wissen" des C.H. Beck-Verlages ist bekannt dafür, komprimierte aber hochinformative Kurzeinführungen zu Leben und Werk der portraitierten Persönlichkeiten anzubieten. Gerade zu Friedrich Schiller sind im Schillerjahr 2005 zahlreiche hochgelobte und wichtige Biographien erschienen, darunter die rund 1400 Seiten starke Lebens- und Werkbeschreibung in zwei Bänden dieses Verfassers.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet
Keine Privatsphäre. Fünf Ehepaare an politisch bedeutsamen Positionen werden in diesem Buch vorgestellt. Allen voran das Ehepaar Clinton. Der Präsident der mächtigsten Nation der Welt führt nach wie vor die erste Ehe mit seiner vielleicht nicht immer geliebten Frau. Die beiden lernten sich als Studenten kennen und gingen fortan einen gemeinsamen Lebensweg. Der bereits öfters auffällig gewordene... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2005)
 
Helmut Kohl: Erinnerungen 1982-1990 Helmut Kohl: Erinnerungen 1982-1990
Helmut Kohls Biographie 1982 bis 1990 umfasst die ersten - und aus Kohls Sicht - entscheidenden Jahre seiner sechzehnjährigen Kanzlerschaft, von seinem Amtsantritt im Oktober 1982 bis zur deutschen Wiedervereinigung. Eine ausführliche Würdigung dieser Biographie kann - dies sei hier gleich gesagt - aus Platzgründen nicht geleistet werden. Die Erinnerungen sind - wie der erste Band auch - streckenweise... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2005)
 
Bertrand Meyer-Stabley: James Dean Bertrand Meyer-Stabley: James Dean
Er ist ein Idol. Ein Mythos. Ein Rebell. Selbst 50 Jahre haben daran nichts ändern können. Denn so lange ist es her, dass der Mann, der wie kein anderer Jugendlichkeit verkörpert, verstorben ist. James Dean fand am 30. September 1955 auf einer staubigen Straße, dem Highway 41, den Tod. Gerade einmal 24 Jahre alt war er damals, am Anfang einer viel versprechenden Karriere als Filmschauspieler.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Marcel Reich-Ranicki: Thomas Mann und die Seinen Marcel Reich-Ranicki: Thomas Mann und die Seinen
"Ich glaube, dass es in Deutschland in diesem Jahrhundert keine bedeutendere, orginellere und interessantere Familie Familie gegeben hat als die Manns" schreibt der bekennende Bewunderer Thomas Manns, Marcel Reich-Ranicki. Anlässlich des 50. Todestages Thomas Manns im August 2005 erscheint diese erweiterte Ausgabe von Aufsätzen Reich-Ranickis zur Familie Mann. Eine Erstausgabe war bereits... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2005)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler, heute 32 Jahre alt, wuchs im Dschungel von West-Papua auf. Ihre Nachbarn: Kannibalen vom Stamm der Fayu, denen Friede ebenso fremd war wie Vergebung oder Liebe, und die das kleinste Vergehen mit dem Tod durch Pfeil und Bogen bestraften. Fünf Jahre war Sabine alt, als sie mit ihren Eltern, beide deutsche Sprachforscher und Missionare, und ihren beiden Geschwistern in ein notdürftig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Bhikshuni Tenzin Wangmo: Von der Bodybuilderin zur buddhistischen Nonne Bhikshuni Tenzin Wangmo: Von der Bodybuilderin zur buddhistischen Nonne
Bhikshuni Tenzin Wangmo wurde unfreiwillig zu einer Autorin. Das klarzustellen, darauf legt sie großen Wert. Ihr spiritueller Berater, S.E. Dagyab Kyabgön Rinpoche, ein ranghoher tibetischer Lama, forderte sie auf, ihre Lebensgeschichte in einem Buch westlichen Lesern zugänglich zu machen. Zwar nicht gebunden durch ein Gehorsamsgelübde - so etwas gibt es im Buddhismus nicht - wohl aber durch große... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2005)
 
Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein Marie Haller-Nevermann: Friedrich Schiller: Ich kann nicht Fürstendiener sein
Um es gleich zu sagen: Unter den zahlreichen Neuerscheinungen zum Schillerjahr 2005 halte ich die vorliegende, reich bebilderte und fesselnd geschriebene Biographie von Marie Haller-Nevermann für die beste Biographie des "Dichters der Freiheit" überhaupt. Marie Haller-Nevermann gelingt es nicht nur, Interesse für den Dichter zu wecken, sie bietet mit diesem Buch auch eine fesselnde Geistes-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Harvey T. Rowe: Männer Frauen und Motoren Harvey T. Rowe: Männer Frauen und Motoren
Alfred Neubauer, der bekannteste und berühmteste Rennleiter, der je in der Geschichte des Motorsports gewirkt hat, wird in einer Art Biografie von dem Autor sehr ausführlich gewürdigt und beschrieben. Alfred Neubauer war in fast vier Jahrzehnten bei 160 Rennen dabei und hat dabei die Geschicke des Rennstalls von Mercedes-Benz gelenkt. Heutzutage schon gar nicht mehr denkbar war Alfred Neubauer nur... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2005)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler (Tochter eines deutschen Forschers) erzählt wie sie in Dschungel von West-Papua aufgewachsen ist. Sie erlebte eine Kindheit mit den Traditionen eines vergessen Stamm, riesen Spinnen und anderen Insenkten. Bis sie irgendwann beschloss den Dschungel zu verlassen und in ein Internat zu gehen. Wo sie das erste mal wierklich die westliche Welt kennen lernte. Und erneut beginnen musste... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2005)
 
Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch
Ich habe mit großem Interesse das Buch: Stalin und Schostakowitsch gelesen. Zum einen interessiere ich mich sehr für die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts und liebe auch die russische Musik, insbesondere die Werke Schostakowitschs, Chatchaturians und Prokowjews. Nun hatte insbesondere Schostakowitsch in der bisherigen westlichen Presse immer den Ruf eines systemtreuen Künstlers, eines Opportunisten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie
Im April 2005 ist es genau 250 Jahre her, dass Samuel Hahnemann, der Begründer der homöopatischen Medizin, in Meißen (Sachsen) geboren wurde. Sein Lebenswerk, die Entdeckung einer völlig neuen medinischen Systematik, mit der er die damals gängige Methode der Behandlung von Kranken infrage stellte, sorgt auch heute noch für Aufruhr unter Medizinern und nicht-professionellen Für- und Widersprechern.... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Linde Salber: Salvador Dalí Linde Salber: Salvador Dalí
Wenn man behauptet, Surrealisten seien etwas anders im Kopf, so ist schnell die Quelle dieser Vermutung auszumachen: Es ist Salvador Dalí, der den Surrealismus maßgeblich prägte. Um nun diesem Charakter etwas tiefer auf den Grund zu gehen, hat die Diplompsychologin Linde Salber sich eingehend mit Dalí befasst. Herausgekommen ist dabei dieses knapp 160 Seiten umfassende Taschenbuch, das sich sehr... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck
Neben Volker Ullrichs Biographie über den Reichsgründer ist dies das lesbarste Werk über Otto von Bismarck. Zunächst zeichnen sich alle dtv-portraits durch Lesbarkeit und besonders durch Übersichtlichkeit aus. Erläuterungen - z.T. farbig unterlegt - und zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text. Schwarzmüller ist eine lesbare Biographie gelungen, die keinesfalls den Vergleich mit den Standardwerken... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898 Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898
Es gibt zahlreiche Bismarck-Biographien, unter anderem die voluminöse Lebensbeschreibung von Lothar Gall. Diese Biographie besticht insbesondere deshalb, weil sie Bismarcks, v.a. außenpolitisches, Wirken hervorhebt. Seine "Politik der Saturiertheit" sicherte dem deutschen Reich zwischen 1871 und 1890 Frieden und Sicherheit. Es war das Verlassen dieser "eindrucksvollen Friedenspolitik"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2004)
 
Hans J. Massaquoi: Hänschen klein, ging allein... Hans J. Massaquoi: Hänschen klein, ging allein...
Nach seinen Erlebnissen als Kind in Nazi-Deutschland schildert Hans J. Massaquoi in seinem neuesten Buch seinen Werdegang als Journalist in den USA. Nachdem er nach dem 2. Weltkrieg aus Deutschland in die USA umgesiedelt war ging er zur US-Armee und diente in Korea. Allerdings musste er nach seiner Rückkehr in die USA feststellen, dass er trotz Soldatseins bei der US-Army noch lange kein Bürger der... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Dath Dietmar: Höhenrausch Dath Dietmar: Höhenrausch
Eine Brücke geschlagen. Oder kann die Mathematik zur Prosa werden? Der Autor Dietmar Dath beschreibt in zwanzig Kapiteln gleich viele Mathematiker und deren Beiträge zu dieser Wissenschaft. Wer ein biographisches Sachbuch erwartet, muss umdenken oder das Buch weglegen. Nur kurze Teile der Lebenswege werden beschrieben. Die Protagonisten finden sich wieder in einem surrealen Bühnenbild und veranschaulichen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2004)
 
Gisbert Kranz: Warum wurden sie Despoten? Gisbert Kranz: Warum wurden sie Despoten?
Gisbert Kranz hat hier eine meisterhafte Schilderung von acht Despoten (so die Neuausgabe 2000) vorgelegt. Er geht der Frage nach, warum Herodes, Nero, Richard III., Iwan der Schreckliche, Robespierre, Stalin, Ceausescu und Hitler Diktatoren geworden sind. Allen Diktatoren gemeinsam ist die Gier nach Macht. Alle kennen keine moralischen Skrupel, ihre Ziele zu erreichen. "Lebendige Darstellung... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende
Nach dem Erscheinen der "Anmerkungen zu Adenauer" von Hans-Peter Schwarz habe ich Wilhelm von Sternburgs biographischen Essay erneut gelesen und muss konstatieren: Sternburgs Deutung, obwohl 1987, also vor der Wiedervereinigung erschienen, hat mich eindeutig mehr überzeugt als Hans-Peter Schwarz apologetische Bemerkungen. Sternburgs Feststellung, Adenauer habe aufgrund anti-preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2004)
 
Hans-Peter Schwarz: Anmerkungen zu Adenauer Hans-Peter Schwarz: Anmerkungen zu Adenauer
Hans-Peter Schwarz gilt als der Adenauer-Experte der Bundesrepublik Deutschland. Seine zweibändige Adenauer-Biographie: Adenauer: Der Aufstieg: 1876-1952 und Adenauer: Der Staatsmann: 1952-1967 ist bahnbrechend. Aus Anlass einer Umfrage des ZDF, wer nach Meinung der Deutschen der "größte Deutsche" sei,(die Mehrheit votierte für Adenauer) entstand dieses - lesenswerte - Buch. Methodisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof
Alois Prinz' Fachgebiet sind Biografien. So veröffentlichte er die Lebensgeschichten von Hannah Arendt und Hermann Hesse. In seinem neuesten Buch "Lieber wütend als traurig" nimmt er sich Ulrike Marie Meinhof vor. Er schildert das Leben der Journalistin, die Anfang der 1970er Jahre zu den Gründern der "Rote Armee Fraktion" gehörte. Zusammen mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht
Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
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