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Thomas Brochhagen, Ulrich Wimmeroth: Dirty Tricks Google Thomas Brochhagen, Ulrich Wimmeroth: Dirty Tricks Google
Die Internetsuchmaschine Google enthält viel mehr, als die meisten Benutzer auf den ersten Blick erkennen: Die Autoren Ulrich Wimmeroth und Thomas Brochhagen haben sich genauer auf den Seiten der Nummer eins unter den Suchmaschinen umgesehen und alle Funktionen in dem Buch "Dirty Tricks Google" zusammengefasst. Angefangen bei den grundsätzlichen Arbeitsweisen einer Suchmaschine über alltäglich... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2003)
 
Tess Gerritsen: Der Meister Tess Gerritsen: Der Meister
Chronologisch anschließend an ihren überaus erfolgreichen Medizin-Thriller "Die Chirurgin" gelingt der hochtalentierten Autorin Tess Gerritsen auch mit "Der Meister" ein an Spannung und Tiefgang kaum zu übertreffendes Werk. Dabei orientiert sich zwar die Schriftstellerin am Spannungsaufbau des Vorgängers, kreiert allerdings keineswegs eine billige Kopie desselben, sondern vielmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe
"Und oben saß ein Rabe" ist ein witziger und unterhaltsamer Kriminalroman von Gisbert Haefs. Hauptfigur aller Krimis des Autors ist sein Alter-Ego, der verfressene und äußerst korpulente Hobbydetektiv Balthasar Matzbach (ein Nero-Wolfe-Verschnitt?), der in diesem seinem bekanntesten Fall den Mord an einem Rechtsanwalt und seiner Geliebten klären muss. Andreas Goldberg, Ex-Mann der Geliebten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille
Sind Hunde weiser als Menschen? Solche und ähnlich sonderbar wirkende Fragen stellt der Autor Raymond Smullyan in diesem Buch ständig an den Leser. Damit stellt er eine aktive Verbindung zum Leser her. Stellenweise wirkt es wie ein Dialog, den der mitdenkende Leser mit dem Autor führt. In vier Kapiteln versucht der Autor sich und auch den Leser, dem Taoismus zu nähern. Die vier Leitgedanken sind... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Jonah Black: Mmmh..., Mädchen! Jonah Black: Mmmh..., Mädchen!
Hurra, Bert hat einen Nachfolger. Wer sich schon an dem wie verrückt Tagebuch schreibenden Skandinavier erfreut hat, ist bei Jonah Black an der richtigen Adresse. Der Name des Autors ist hier mal wieder gleichzusetzen mit dem Namen der Hauptfigur, das scheint die neueste Masche des C. Bertelsmann Jugendbuchverlags zu sein, denn auch Geronimo Stilton ist ein solches Phänomen - trotzdem sind beide... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Rainer M. Schröder: Abby Lynn - Verraten und verfolgt Rainer M. Schröder (Biografie): Abby Lynn - Verraten und verfolgt
Abby Lynn lebt im Australien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Drei Jahre wohnt sie nun schon in der Sträflingskolonie des British Empire und fühlt sich dort auch wie zu Hause. Zusammen mit ihrem Mann Andrew ist sie die letzten Monate durch den Busch gezogen und nun kehren sie auf die Chandlerfarm Yulara zurück, die die Heimat von Andrews Familie ist. Als sie dort ankommen, gibt es ein böses Erwachen:... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Die Hauptfiguren von Friedrich Anis "Wie Licht schmeckt" sind Lukas, ein 14-jähriger Halbwaise, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, und Sonja, ein blindes Mädchen, das fünf Jahre älter ist als Lukas. Zu Anfang des Romans kommt Lukas auf die schiefe Bahn und fängt an zu trinken. Doch dann lernt er Sonja kennen, die ihn total aus der Fassung bringt. Sie führt ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Karl-Josef Durwen: Im Spiegel der Möglichkeiten Karl-Josef Durwen: Im Spiegel der Möglichkeiten
Ein wirklich außergewöhnlicher Roman, den man nicht nur allen Fans von Sofies Welt empfehlen kann, sondern jedem Junggebliebenen, der Abenteuer im doppelten Sinne erleben will: Solche Unterhaltung und solche des Denkens. Durwen spielt mit Realität und Virtualität, mit SF und Wissenschaft, mit Fantasy und Philosophie und schlägt Brücken zwischen diesen Themen, zwischen Unterhaltung und Anspruch,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Savah M. Webber: Adrian - Hass und Liebe sind für die Ewigkeit Savah M. Webber: Adrian - Hass und Liebe sind für die Ewigkeit
Eine Vampirnovelle ist sicherlich vorrangig Geschmackssache, dementsprechend gehen Meinungen dazu wohl ausseinander. Dennoch finde ich, dass es dieses Buch verdient hat, dass man sich hinsetzt und eine Rezension darüber verfasst. Warum? Nun zuerst aufgefallen ist mir, die Schreibweise der Autorin, die immer wieder das Lesetempo anpeitscht, indem sie mit kurz aufeinander folgenden Sätzen arbeitet.... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2003)
 
William Peter Blatty: Der Exorzist William Peter Blatty: Der Exorzist
"Der Exorzist" von William Peter Blatty ist ohne Übertreibung ein Meilenstein der Spannungsliteratur und verursacht auch noch 30 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch eine Gänsehaut. Die zwölfjährige Regan macht unheimliche Veränderungen durch. Sie redet obszöne Dinge, auf ihrer Haut erscheinen Wunden und Dinge bewegen sich wie von Geisterhand. Als die Ärzte keinen Rat mehr... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
Viktor ist Autor. Er lebt in Weissrussland und versucht schon lange einen Roman zu schreiben, was ihm einfach nicht gelingen will. Sein Schaffen beschränkt sich auf Kurz- und Kürzestgeschichten, welche er Zeitungen zum Abdruck anbietet. Ein Mitarbeiter einer Zeitung wird auf Viktors Stil aufmerksam und die Zeitung bietet ihm einen Job als Verfasser von Nekrologen an. Nun ist es aber nicht so, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2003)
 
Bernd Stöver: Der kalte Krieg Bernd Stöver: Der kalte Krieg
Der Potsdamer Historiker Bernd Stöver legt auf 128 Seiten eine informative Kurzeinführung in die Geschichte des Kalten Krieges dar. Im Rahmen der Beckschen Reihe "Wissen" ist hier nicht beabsichtigt, umfassende Informationen zu geben, sondern eine kompetente kurze Einführung in das Thema zu geben. Dieses ist Stöver gelungen. Er beleuchtet die Ursachen des "Ost-West-Konfliktes",... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2003)
 
Gunter Dueck: Omnisophie Gunter Dueck: Omnisophie
Der Buchtitel erweckt mehr Zweifel als Hoffnung, das der Inhalt diesem hohen Ziel gerecht wird. Selbst der Autor sieht dies ein und weist mehrfach auf einen zweiten und dritten Band hin, der noch zu schreiben ist. Was will der Autor? Eine Philosophie für alle und alles? Eine Formel zum glücklich werden für alle und gar Glückseligkeit für den ganzen Kosmos? Auch wenn es zunächst so ausschaut;... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2003)
 
Philip K. Dick: Ubik Philip K. Dick: Ubik
Der Autor Philip Dick schenkt seinen Romanfiguren zwischen Leben und Tod eine Art Restzeit. Diese verbringen die noch nicht ganz Toten in einem eigens dafür geschaffenen Institut. Sie können dort für eine unbestimmte Dauer mit den noch Lebenden kommunizieren. Dieses "Halflife" ist nicht ohne Komplikationen, denn benachbarte unruhige Geister mischen sich nicht nur in die Kommunikation störend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2003)
 
Ernst W. Heine: Toppler Ernst W. Heine (Biografie): Toppler
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Order of the Phoenix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the Order of the Phoenix
"Harry Potter and the Order of the Phoenix" ist zwar kein literarisches Meisterwerk, aber doch ein gelungener Roman. Wiedermal gerät Harry in viele schwierige Situationen, die er mit der Hilfe seiner Freunde lösen kann. Doch gleich die erste Aufgabe hat es in sich: Auf offener Straße werden Harry und Dudley, sein dicker Cousin, von Dementoren angegriffen. Harry setzt natürlich einen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Ursula K. Le Guin: Erdsee Ursula K. Le Guin: Erdsee
Ursula LeGuins Erdsee-Zyklus gefällt mir sehr gut. Es ist beste märchenhafte Fantasy. Die Handlung ist überschaubar und nicht überfrachtet. Kampfszenen kommen nicht vor. Die Charaktere sind glaubwürdig und "echt" gestaltet. Sogar eine Zauberschule - wie bei "Harry Potter" - findet sich. Hervorragend auch die Mythologie, die der Welt Ursula LeGuins Farbe und Glaubwürdigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Labor des Todes Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Labor des Todes
Brentwood Scopes, Gründer und Mehrheitsaktionär der Genforschungsfirma GeneDyne setzt sich persönlich mit Guy Carson, einem jungen und ehrgeizigen Molekularbiologen in Verbindung um ihm in das Wüstenlabor des Konzern zu versetzen. Guy glaubt an eine rassante Entwicklung seiner Karriere, schließlich entwickelt man dort ein nobelpreisverdächtiges Genmanipulativ, das, in die menschliche Keimzelle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003)
 
Ann Brashares: Eine Jeans für vier Ann Brashares: Eine Jeans für vier
Die ersten 100 Seiten des Jugendromans wirken albern, undurchsichtig und langweilig: Vier Freundinnen verbringen ihre Sommerferien getrennt, was für jede ein Drama darstellt, und somit wird eine magische Jeans, nämlich die JEANS, mit jeder der Vier auf Reisen geschickt, bzw. rumgeschickt. Diese Jeans soll sie verbinden und ihnen die tollsten Erlebnisse verschaffen oder Tugenden schenken. Dann wird... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Heribert Schulmeyer: Ein Punkt für Manni Heribert Schulmeyer: Ein Punkt für Manni
Mann, der kleine Marienkäfer, bringt normalerweise nur Glück. Doch eines Tages geht überall wo er auftaucht alles schief: Der Bäuerin fallen die Eier runter, die Jungs schießen den Ball nicht ins Tor, sondern in den Bach, und das Schwein bleibt mit dem Kopf im Einer stecken. Manni ist völlig verzweifelt! Doch seine Freunde erkennen sofort, dass er einen seiner Glückspunkte verloren hat und lassen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor
Kyle Proctor ist Chemiker und arbeitet für die riesige Pharmafirma Yttria. Nach einem Unfall, bei dem er einen Teil seiner Hand verliert, wechselt er das Einsatzgebiet und ist nun am Computer beschäftigt. Eines Tages erhält er eine E-Mail, die ihm von den Technikern während des Lesens noch entrissen wird. Darin geht es um Testpersonen, die angeblich für Yttria das Leben lassen mussten. Zusammen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt
Ich finde dieses Werk von Hacke sehr interessant und auch fundiert. Es ist - wie der frühere Bundesaußenminister Genscher im Vorwort zur der Erstausgabe von 1997 zu recht schreibt - eine "hervorragend lesbare und zugleich differenzierte Darstellung zur amerikanischen Außenpolitik" geschrieben. Genscher schreibt weiter oben: "Als ich bei der Vorbereitung auf die Vorstellung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder
Christian Hacke hat mit seiner Neuauflage des Buches "Weltmacht wider Willen?" zur Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ein wichtiges und umfassendes Standardwerk vorgelegt. Die Neuausgabe 2003 unterscheidet sich von der Ausgabe von 1997 dadurch, dass die Kapitel über die Regierung Kohl/Kinkel überarbeitet und erweitert wurden. Außerdem wurde ein Kapitel über die Außenpolitik... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand
Der geschiedene Lomax arbeitet als Astronom am Observatorium in Kalifornien. Als ihm sein Chef eines Tages die neue Assistentin vorstellt, verliebt Lomax sich sofort in die hilflos wirkende bildschöne junge Frau. Doch auf die zarte sich anbahnende Liebschaft fällt schon bald ein Schatten, als Julia wegen Mordes an ihrem Ex-Mann und ihrer Stieftochter angeklagt wird. Lomax verbringt den Sommer damit,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt
Thomas lebt in Afrika. Er ist Sohn eines Weißen und einer Schwarzen. Doch eines Tages hat sein Vater, Geologe von Beruf, einen schweren Unfall. Um den Arzt bezahlen zu können, wird Thomas auf Betteltour durch den Busch geschickt. Dabei lernt er nicht nur die verschiedenen Kulturen in seinem Heimatland kennen, sondern auch die unterschiedlichen Mentalitäten der Bewohner. Letztendlich bekommt er so... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
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