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Gill Lewis: Die Spur des Mondbären Gill Lewis: Die Spur des Mondbären
Die Familie des 12-jährigen Tam muss in Laos der Abholzung ihres Lebensraums im Zusammenhang mit dem Bau eines Staudammes weichen. Großvater Puan hatte den Honig wilder Bienen gesammelt und ab und zu gejagtes Kleinwild auf dem Markt verkauft. Der Großvater, von dem Tam alles über die Natur gelernt hat, verweigert die Umsiedlung und bleibt allein zurück. Nach der erzwungenen Umsiedlung des Dorfes... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2014)
 
Emma Adbåge: Mickan ist ganz zufrieden mit sich Emma Adbåge: Mickan ist ganz zufrieden mit sich
Emma Adbåge hat die Erlebnisse ihrer Heldin Mickan selbst illustriert. Eine Doppelseite zeigt die gezeichneten Porträts von Mickans Mitschülern. Adbåges Kinderfiguren wirken durch sehr große Köpfe und überproportional kurze, dünne Beine überzeichnet wie Barbiepuppen. Durch die Überzeichnung wirken die Kinderfiguren auf mich erheblich älter als die siebenjährige Hauptfigur. Die Erwachsenenfiguren... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2014)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord
Nói, Vala und ihr Sohn Tumi hatten in den Weihnachtsferien ihr Haus mit einem amerikanischen Ehepaar getauscht. Je näher sie auf der Fahrt vom isländischen Flughafen ihrem Zuhause kommen, umso spannender wird die Frage, wie wohl die amerikanischen Tauschpartner in Island zurechtgekommen sind und ob sie selbst alles wie gewohnt vorfinden werden. Das isländische Paar hat vom ersten Schritt in sein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2014)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten Stephan Ludwig: Zorn. Wie sie töten
Bei der Organisation der Dienststelle Claudius Zorns muss irrtümlich die Dienstaufsicht vergessen worden sein. Anders ist es kaum zu erklären, dass Zorn sich bisher erfolgreich vor der Arbeit drücken konnte und die Ermittlungsarbeit bescheiden und effektiv von Zorns Kollegen Schröder erledigt wurde. Doch nun ist Schröder in einer privaten Krise aus dem Dienst ausgeschieden, und Zorns dienstliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2014)
 
Nils Mohl: Mogel Nils Mohl: Mogel
Seinen Spitznamen Mogel wird Miguel wohl nicht so bald wieder los. Miguel hat gemogelt und beim Trinkspiel Becher-Pong alkoholfreies Bier eingeschenkt. Warum das Haus seiner Eltern strikt alkoholfrei zu bleiben hat, das ist eine andere Geschichte. Zur Strafe zwingen Mogels Freunde ihn, eine Nacht lang als Frau verkleidet auf die Piste zu gehen. Die älteren Schwestern der Kumpels rücken als Maskenbildnerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2014)
 
Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake Andy Mulligan: Der zweite Kopf des Richard Westlake
Richard Westlake wird plötzlich so schwer krank, dass Hausarzt und Ärzte im Krankenhaus besorgt reagieren. Der Umgang der Mediziner mit Richards Eltern lässt zu wünschen übrig; denn niemand teilt ihnen eine Diagnose mit. Der Eindruck könnte entstehen, dass Richard um jeden Preis eine psychische Erkrankung angedichtet werden soll. Deutlich sichtbar wächst Richard ein zweiter Kopf; eine Art zynischer,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2014)
 
Julia Dürr, Brigitte Endres: Vom Küken, das wissen wollte, wer seine Mama ist Julia Dürr, Brigitte Endres: Vom Küken, das wissen wollte, wer seine Mama ist
Aus einem weißen Ei schlüpft ein Hühnerküken. Da weit und breit kein Huhn zu sehen ist, das zu dem Ei gehören könnte, kann das frisch geschlüpfte Küken nicht wissen, wer seine Mama ist. Die Schnecke ist es nicht, nicht die Katze und auch nicht die Raupe. Das Küken erfährt auf seiner Suche eine Menge über die Tierwelt. Alle Tiere haben eine Mama, aber nicht alle Mamas behüten ihre Eier und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2014)
 
Karen Perry: Bittere Lügen Karen Perry: Bittere Lügen
Harry und Robin lebten im Jahr 2005 in Tanger. Harry ließ damals seinen schlafenden Sohn kurz allein und findet bei seiner Rückkehr das Haus zerstört durch ein Erdbeben vor, von Dillon fehlt jede Spur. Ein paar Jahre später ist das Paar nach Dublin zurückgekehrt. Robin ist damit beschäftigt, das vom Großvater übernommene Haus zu renovieren. Die junge Architektin ist wieder schwanger. Seit... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2014)
 
David Safier: 28 Tage lang David Safier: 28 Tage lang
Die 16-jährige Mira ist die Ernährerin ihrer Familie. Sie schmuggelt Waren aus der Stadt ins Warschauer Ghetto und verkauft sie dort weiter. Wer im Ghetto überleben will, muss schnell und schlau sein. Schmuggel wird von den Besatzern der Stadt mit dem Tod bestraft. Kopfgeldjäger, von den ins Ghetto gesperrten Juden Hyänen genannt, sind außerhalb der Ghettomauern ständig auf der Jagd nach Juden,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2014)
 
Kathryn Lasky: Der Clan der Wölfe. 1. Donnerherz Kathryn Lasky: Der Clan der Wölfe. 1. Donnerherz
Im Wolfsrudel der MacDuncan werden kranke und missgebildete Wolfswelpen gleich nach ihrer Geburt ausgesetzt. Das Muttertier wird aus dem Rudel vertrieben und die gesunden Jungtiere dieser Wölfin kommen zu anderen Müttern zur Aufzucht. Überlebt ein verstoßener mutterloser Welpe unerwartet und schafft es zum Rudel zurück, darf er dennoch seine Lehrzeit im Clan auf der untersten Stufe der Hierarchie... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2014)
 
Erin Jade Lange: Butter Erin Jade Lange: Butter
Mit seinen mehr als 200kg Gewicht kann sich Marshall in der Schulmensa keinen beliebigen Platz suchen. Er muss sich auf die von ihm persönlich getestete Bank setzen, die sein Gewicht aushält. Sein extremes Übergewicht behindert den jungen Mann erheblich. Er ist so kurzatmig, dass er direkt vor dem Schulgebäude auf dem Behindertenparkplatz parken muss, weil seine Atmung und seine Knie der Belastung... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2014)
 
Margo Lanagan: Seeherzen Margo Lanagan: Seeherzen
Auf Rollrock Island müssen auch die Kinder zum Lebensunterhalt der Familien beitragen. James, Oswald und Raditch sammeln Seeherzen am Strand und sind stolz auf ihren Beitrag für den Familientisch. Alle Kinder auf der Insel sind Jungen. Erst die Heranwachsenden nehmen wahr, dass in den Fischerfamilien keine Mädchen geboren werden. Die Mütter der Jungen schlüpften einst aus den Häuten von Robben,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2014)
 
Till Raether: Treibland Till Raether: Treibland
Hauptkommissar Adam Danowski vom LKA Hamburg fremdelt als gebürtiger Berliner nach mehr als 10 Jahren noch immer gegenüber seiner neuen Heimat. Vor kurzem hat sich Danowski ins LKA versetzen lassen, um seine Belastung aus Schichtdienst und Familienpflichten zu reduzieren. Durch einen anonymen Anrufer erfahren die Behörden von einem Seuchenausbruch an Bord eines Kreuzfahrtschiffs im Hamburger Hafen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2014)
 
Moritz Matthies: Dumm gelaufen Moritz Matthies: Dumm gelaufen
Ein Erdmännchen muss vor dem Familienbau abwechselnd mit seinen Cousins und Cousinen Wache schieben, um den Familienverband vor Schlangen und Greifvögeln zu warnen. Im Berliner Zoo lebt Rockys Sippe zwar frei von den Gefahren der Savanne, doch der Clanchef predigt seinen Nachkommen noch immer Lebensweisheiten aus Afrika. Während die Erdmännchen-Sippe sich auf die Frühlingssaison als Publikumslieblinge... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2014)
 
Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein
Der Mann, der sich Gabriel nennt, weiß alles über Judith. Er hat sie beobachtet, fotografiert und scannt jeden ihrer Auftritte in sozialen Netzwerken. Aufgrund von Fotos, die ihren Freund Jan mit einem anderen Mädchen zeigen, macht Judith sogar Schluss mit Jan. Der anonyme Verfolger muss einen gigantischen Aufwand treiben, seine Fotos sind noch analog aufgenommen und von Hand vergrößert. Leichtsinnig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2014)
 
Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast
Bastian gibt sich auf seiner Schulabschlussfeier die Kante. Der Junge braucht Druck und Struktur beschließen seine Eltern, hilflos angesichts Bastians Blackout. Schleunigst wird ein Englisch-Crashkurs in Vancouver/Kanada gebucht; um Bastians Startchancen auf dem Arbeitsmarkt zu optimieren. Die Begegnung mit Obdachlosen, die wie er in einer Jugendherberge untergebracht sind, bringt Bastian schnell... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2014)
 
Anne C. Voorhoeve: Nanking Road Anne C. Voorhoeve: Nanking Road
Die Vernichtung der deutschen Juden und den Zweiten Weltkrieg überlebt Franziska Mangold in Liverpool Street in einer englischen Pflegefamilie. Wie das Schicksal der Familie Mangold hätte verlaufen können, wenn rechtzeitig die gemeinsame Emigration nach Shanghai gelungen wäre, lässt Anne C. Voorhoeve ihre Hauptfigur nun in "Nanking Road" erzählen. Franz Mangold als assimilierter Jude... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2014)
 
Guido van Genechten: Ben der Schneemann Guido van Genechten: Ben der Schneemann
Schneemann Ben trägt eine Möhrennase, einen blaukarierten Schal und eine passende Mütze. Ungewöhnlich für einen Schneemann mag Ben nicht still stehen. "Wer sich bewegt, schmilzt," grummeln die älteren Schneemänner. Doch ein kleiner Vogel zwitschert Ben ins Ohr, dass auch Schneemänner sich bewegen können. Unternehmungslustig schreitet Ben aus, er rennt und rutscht und radelt durch... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2013)
 
Vincent Bourgeau, Cédric Ramadier: Kleiner Vogel, wo bist du? Vincent Bourgeau, Cédric Ramadier: Kleiner Vogel, wo bist du?
Kleine Kinder lieben kleine Bücher und greifen besonders gern nach quadratischen Pappbilderbüchern. Viele Kinder lassen sich von Pop-Up-Elementen in Büchern anregen, die hinter beweglichen Klappen verborgenen Geheimnisse zu entdecken. Der aracari-Verlag hat diese einfachen Prinzipien kombiniert, indem er unter jeder Klappe des stabilen Bilderbuchs eine weitere Klappe versteckt. Die Suche nach dem... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2013)
 
Dallas Clayton: Das Super Buch Dallas Clayton: Das Super Buch
Im Querformat und mit kräftig gepolsterten Buchdeckeln wirkt Dallas Claytons Anregung zum Träumen wie ein Buch für das Bilderbuchalter. Pinke Einhörner, in der Luft segelnde Melonen und eine gigantische Bonbonfabrik bereiten Kindern und vorlesenden Eltern gleicherrmaßen Spaß. Doch eine weitere Ebene spricht mit konsumkritischen Hintergedanken nicht nur die Zielgruppe Sechsjähriger an. Eine Doppelseite... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2013)
 
Holly-Jane Rahlens: Stella Menzel und der goldene Faden Holly-Jane Rahlens: Stella Menzel und der goldene Faden
"Für Geschichten über die eigene Familie ist es nie zu früh," meint Oma Josephine. Ihre Enkelin Stella, ein gewöhnliches, modernes Mädchen, hat von ihrer russischen Ururgroßmutter ein verzaubertes Stück Stoff vererbt bekommen. Der Stoff - blauer Seidensatin mit Schneeflocken und silbernen Sternen - ist wie gemacht für einen Zaubererumhang und fängt in Stellas Familie buchstäblich... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis
Die düstere Atmosphäre eines stürmischen Wintertags in Island allein sorgt bereits für eine Gänsehaut. Auch Odinn laufen kalte Schauer über den Rücken, denn in seiner Wohnung steht bei seiner Rückkehr ein Fenster offen, das er selbst nicht geöffnet hat und er atmet Zigarettenrauch ein, der nicht von ihm stammt. Odinn arbeitet für die isländische Heimaufsicht an Jahre zurückliegenden ungeklärten... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2013)
 
Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür
Martha tut sich selbst leid. Der gemeinsame Haushalt mit Marthas Mutter, deren neuem Lebensgefährten und seiner kleinen Tochter geht der Sechzehnhjährigen gehörig auf die Nerven. Wenn Martha ehrlich zu sich wäre, müsste sie zugeben, dass Mutters Lebensabschnittsgefährte Johannes, den Martha "die Glatze" nennt, sich ihr gegenüber äußerst fair verhält. Wenn Martha die kleine Penelope... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2013)
 
Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten
Jan, Andi und der Icherzähler Mats bilden an ihrer Schule eine Notgemeinschaft der Unsportlichen. Freundschaft kann man ihre Vereinbarung des Im-Notfall-kämpft-jeder-für-sich-allein nicht nennen. Von den gutaussehenden Mitschülern werden die drei schmächtigen Gestalten kaum wahrgenommen, von den kräftigen Sportlern drangsaliert. Eine Ohrfeige von einem der Kids aus besseren Elternhäusern legt... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht Stephan Ludwig: Zorn. Wo kein Licht
Hauptkommissar Claudius Zorn ist von den Anforderungen seines Berufs überfordert; denn sein Kollege Schröder, der ihm sonst die lästige Arbeit vom Hals hält, liegt verletzt im Krankenhaus. Der ungewöhnliche Fall eines Mannes, der sich erschießt während er in Panik von einer Brücke in den Fluss springt, würde Zorns Leistungsfähigkeit bereits bis an die Grenzen ausreizen. Der Selbstmord auf... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2013)
 
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