Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Friederike Wilhelmi: Müssen Fische trinken? | ||
Wer hat sich nicht schon einmal die Fragen gestellt, warum die Banane wohl krumm ist oder ob Fische trinken müssen. Und obwohl die Fragen so selbstverständlich sind, fällt es oft schwer, tatsächlich verständliche und einfache Antworten zu finden. Wer also wissen möchte, warum der Himmel blau oder ob der Stille Ozean wirklich still ist, der sollte das Buch "Müssen Fische trinken?"... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005) | ||
Lydia Hauenschild: Stixx on stage | ||
Frederick kann den Musikunterricht an seiner Schule überhaupt nicht ausstehen. Auch sein Lehrer, Herr Fass, findet, dass er vollkommen unmusikalisch ist. Da wundert es auch nicht, dass Frederick sich mehr oder weniger bedächtig zum Unterricht in der letzten Stunde quält. Doch es erwartet ihn und seine Mitschüler eine große Überraschung. Herr Fass nämlich hat sich beim Inlineskaten schwer verletzt... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005) | ||
Hubert Flattinger: Du bist großartig | ||
Der kleine Igel hat es nicht leicht - um ihn herum nur bekannte und berühmte Leute. Über die wird sogar in der Zeitung berichtet! So ein Leben muss toll sein, denkt der kleine Igel und möchte nun auch zu den bekannten Persönlichkeiten gehören. Zunächst besucht er die Amsel, einen wahren Gesangsstar. Der kleine Igel gibt eine Kostprobe seines Könnens - und die Amsel schickt ihn weg. So besucht... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005) | ||
Friedel Schmidt: Hurra - Ich habs geschafft | ||
Luzie ist eine bedauernswerte Schnecke. Sie heißt nicht nur mit zweiten Namen Langsam, nein, sie ist es auch noch. Doch das alleine wäre für Luzie Langsam noch gar nicht so schlimm, müsste sie nicht stets dem Vergleich mit anderen Tieren standhalten. "Komm", sagt Hennes Hüpf. "Ich mache es dir vor. Ich hüpfe ganz langsam." Doch Luzie kann nicht mithalten. Und auch bei... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005) | ||
Ingelin Angerborn: Tilda im 7. Hundehimmel | ||
Tildas große Liebe sind Hunde. Und natürlich Axel aus der vierten Klasse! Wenn sie ihn sieht, dann vergisst sie einfach alles um sich herum. Auch an jenem Tag, als sie wieder einmal die kleine Chihuahua-Hündin Floppy der Nachbarin ausführt. Allerdings muss Tilda auch noch eine Besorgung machen und so bindet sie Floppy einfach vor dem Laden an. Doch dann geschieht es: Als sie das Geschäft verlässt,... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005) | ||
Gabriele Kiefer: Das Spaghettischwein | ||
Es gibt Hausschweine, Wildschweine, Trüffelschweine und seit kurzer Zeit auch "Spaghettischweine". Ein solches lebt nämlich auf dem Bauernhof der Familie Mayer. Das Spaghettischwein trägt den Namen Süsie Ruchlos und kann sogar reden. Das hat große Vorteile, denn so kann Süsie stets bei der Bäuerin ihr Lieblingsessen - Spaghetti - bestellen. Die Bäuerin denkt nun, dass sie ein Zauberschwein... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005) | ||
Waldtraut Lewin (Biografie): Wenn die Nacht am tiefsten | ||
Caesar und Kleopatra - zwei Namen, die Geschichte geschrieben haben. Er der große Mann Roms, sie die unglaubliche Königin Ägyptens, die letzte wirkliche Pharaonin. Beide wurden von zahlreichen Filmemachern in Szene gesetzt. Elisabeth Taylor, Richard Burton - zwei Namen, zwei Gesichter - aber eben ein Hollywood-Epos, dem oftmals der Realtitätsbezug fehlt. Junge Menschen nähern sich Caesar und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005) | ||
Irmi Feldmann: Auch kleine Ritter müssen mal | ||
In einer ziemlich alten Burg lebt ein ziemlich kleiner Ritter. Nichts unterscheidet ihn von anderen kleinen Rittern. Er geht zum Einkaufen, ölt sein Kettenhemd und hin und wieder nimmt er sogar an einem Ritterkampf teil. Eigentlich ist er also ein ganz normaler kleiner Ritter, wäre da nicht sein nächtlicher Hang, die Toilette aufsuchen zu müssen. Und das gestaltet sich für den kleinen Ritter als... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Antonia Michaelis: Hier bei uns in Ammerlo | ||
Sie sind eine richtig eingeschworene Bande: Luisa, der kleine Lukas, der große Aik und seine Schwester Levke, die nichts weiter im Sinn hat, als überall dort, wo sie geht und steht, Blumen für ihren Garten aus dem Boden zu buddeln. Die Kinder leben auf Ammerlo, einer kleinen Insel, die nicht mehr als drei Straßen hat und eine Brücke, die das Eiland mit dem Festland verbindet. Natürlich kennt... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Jana Frey: Ich will! Ich will! | ||
Trotzphasen von Kindern sind für die meisten Eltern nur mit viel Geduld zu durchstehen. Und dem Satz: "Irgendwann geht auch das vorüber..." In einer Trotzphase der besonderen Art befindet sich auch Emma, die kleine Elfe in Jana Freys Buch "Ich will! Ich will!", das von Betina Gotzen-Beek liebevoll gezeichnet wurde. Denn der kleinen Elfe Emma ist langweilig - und sie hat mehr... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder | ||
"Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise..."* Gedichte machen Spaß. Sie sind weder antiquiert, noch angestaubt - und können auch den jüngsten Leser zum Lachen und Schmunzeln bringen. Es kommt einzig auf die Auswahl der Gedichte an, die man... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Christine Merz: Lea Wirbelwind und der Wackelzahn | ||
Die kleine Lea hat ein Problem: Jetzt ist sie schon so groß, dass sie im Sommer zur Schule kommen wird - und noch immer wackelt keiner ihrer Milchzähne. Dass wird um so dramatischer als eines Tages Lea Wirbelwinds Freundin Marie vor der Tür steht und stolz verkünden kann, dass auch ihr erster Zahn nun schon ganz lose ist. Lea hieße aber nun nicht Lea Wirbelwind, wenn ihr nicht plötzlich eine... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Peter Härtling: ... und mich, mich ruft das Flügeltier | ||
Generationen von Schülern haben über seinen Werken mit Feuereifer gebrütet: Friedrich Schiller, geboren 1759. Haben seine Werke verinnerlicht, können Jahrzehnte später noch immer seine Balladen von der ersten bis zur letzten Strophe fehlerfrei rezitieren, haben mit den Räubern gelebt und gelitten, waren mit Wilhelm Tell per Du und der Jungfrau von Orleans ganz nah. Aber: Generationen von Schülern... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Isabel Abedi: Leila Schwein schreit Nein | ||
Für Eltern ist es nicht immer leicht ein Kind zu haben, das stark ist. Das weiß, was es will, das keiner Diskussion aus dem Wege geht, das nichts als gegeben hinnimmt. Das hinterfragt und wissen will. Ich weiß das. Ich habe selbst so ein Kind. Seit ihrem ersten Erdentag hat meine Tochter ihren eigenen Kopf und weiß diesen allerbestens einzusetzen. Kaum zwei Jahre alt, musste ich mit ihr alles... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Astrid Krömer: Mein Freund Murmel | ||
Es dauert gar nicht mehr lange, und dann steht Ostern vor der Tür. Wer die typischen Ostergeschichten für Kinder nicht mag, der findet vielleicht in Astrid Krömers "Mein Freund Murmel" eine Alternative. Murmel ist ein kleiner Hase, der Abend für Abend unter einer großen Eiche sitzt und den Sonnenuntergang betrachtet. Eines Abends hört er ein lautes Rascheln - und plumps - sitzt da... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Hiltraud Olbrich: Was der alte Nils von Gott weiß | ||
Wie ist das eigentlich: Gibt es Gott wirklich? Woher soll man wissen, dass es ihn gibt? Hat ihn irgendwer schon mal gesehen? Das alles sind Fragen, die Franziska immer wieder durch den Kopf gehen. Aber eigentlich weiß niemand eine richtige Antwort darauf. Oder doch? Denn da gibt es Nils, einen alten Mann, der in der Nachbarschaft wohnt und ein guter Freund der Kinder ist. Zu ihm gehen sie immer dann,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Claudia Wüstenhagen: Meine schönsten Jesus-Geschichten | ||
Von der Geburt Jesu bis zu seiner Auferstehung handeln neun kurze biblische Geschichten, die in dem Buch "Meine schönsten Jesus-Geschichten" von Claudia Wüstenhagen erzählt werden. Mit der Buchserie "Der kleine Himmelsbote - Die religiöse Reihe für die Kleinsten" legt der Coppenrath-Verlag aus Münster eine Produktlinie vor, die sich an Kinder ab etwa zwei Jahren richtet, die... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Jörg Hilbert: Don Quietsch | ||
König Radeblech ist ein armer Tropf: Er hat Schluckauf, ganz fürchterlichen sogar - doch niemand in seinem kleinen Reich kann ihm helfen. Also schickt der König seine tapfersten Ritter aus, um das Wundermittel gegen diese entsetzliche Krankheit zu finden: Denn nur Olivenöl kann dem König helfen, und das gibt es in seinem Land nicht. Besonders eifrig bei der Suche sind Sir Rohrderich Raspelmann... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Claudia Wüstenhagen: Du bist immer bei mir, lieber Gott | ||
"Mit dem Beten bei Kindern ist es wie mit dem Zähneputzen", hörte ich kürzlich in einem Radiointerview und merkte auf. "Man muss es den Kindern immer wieder zeigen." Claudia Wüstenhagen legt jetzt im Coppenrath-Verlag eine kleine Hilfe für Eltern und Erzieher vor, die Kindern das Beten auf ganz einfache Weise näher bringen möchten. Ein Beten, dass den Alltag der kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Karin Gündisch: Mia und Tante Milda | ||
Mias Eltern möchten wieder einmal einen Abend mit Freunden verbringen, doch Mia ist noch zu klein, um alleine zu Hause zu bleiben. Also engagieren Vater und Mutter kurzerhand einen Babysitter - Tante Milda von nebenan. Zunächst ist Mia davon gar nicht begeistert und lässt das Milda auch spüren. Dann entwickelt sich der Abend aber ganz anderes als es das Mädchen erwartet hat. Und zum Schluss muss... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||
Friedrich Ani (Biografie): Das unsichtbare Herz | ||
Wie ist das, wenn man nicht weiß, woher man kommt? Wenn man nicht weiß, wo die eigenen Wurzeln liegen? Wie fühlt es sich an, wenn man erkennt, dass man sein eigenes Leben nicht einem Liebesakt von Vater und Mutter, sondern einer kalten, sterilen Zeugung, einem mechanischen, einem technischen Ablauf zu verdanken hat? Wenn man ein Kind ist, das künstlich gezeugt wurde... Die drei Jugendlichen Merit,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005) | ||