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C. S. Goto: Kriegsbeute C. S. Goto: Kriegsbeute
Mit dem zweiten Band setzt C. S. Goto seinen Trilogie um Gabriel Angelos und seine Blutraben fort. Der erste Band, Kriegstrommeln, endete mehr oder weniger in einer Katastrophe. Der Orden mit seinen Elitekriegern wurde fast gänzlich vernichtet. Um die Lücken in seiner Einheit aufzufüllen, reist Hauptmann Gabriel Angelos auf den Planeten Rahes Paradies. Der Name verspricht mehr als er halten kann,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2008)
 
Dennis L. McKiernan: Dennis L. McKiernan Dennis L. McKiernan: Dennis L. McKiernan
Mysteriöse Zeichen weisen auf den Anbruch der Zeit der Trinität hin: Ein Kind wird mit einem Mal auf der Stirn geboren, das es als den lange erwarteten Magier-Kriegerkönig ausweist. Ein Fischer findet im Bauch eines riesigen Hais einen kostbaren Kristall, der geheimnisvoll leuchtet. Mächtige Kreaturen machen sich auf den Weg zu einem Ort tief unter dem Vulkan, wo sich einst ein Drache ins Feuer... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Stephen Kenson: Gefallene Engel Stephen Kenson: Gefallene Engel
Kellan Colt erhielt in Kansas City ein Päckchen mit den letzten Wertsachen ihrer Mutter. Aufgewachsen bei ihrer Tante, hielt sie jetzt nichts mehr und begab sich auf den Weg nach Seattle. Dort sucht sie einen gewissen G-Dog, einen Schattenkrieger. Das Kennenlernen gestaltet sich etwas schwierig, aber bringt gleichzeitig Abwechslung in ihr Leben. Während einer Auseinandersetzung mit drei Trollen lernt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Richard Laymon: Der Keller Richard Laymon (Biografie): Der Keller
Mit dem Sammelband Der Keller veröffentlicht der Wilhelm Heyne Verlag drei Bücher, die inhaltlich zusammen gehören. Unter Berücksichtigung der Schaffenskraft des am 14.02.2001 gestorbenen Autors Richard Laymon haben wir drei unterschiedliche Romane. Veröffentlicht in den Jahren 1980, 1986, 1998 zeigen sie nicht nur eine aufeinander bauende Handlung, sondern den über Jahre hinweg entwickelten... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Michael Reaves: Drachenland Michael Reaves: Drachenland
Johan und Amsel sind Freunde und Johan probiert gern die Erfindungen aus, die sich Amsel ausdenkt. Eines Tages geht jedoch der Versuch fehl und Johan stirbt bei dem Versuch, mit künstlichen Flügeln von der Klippe zu springen und zu fliegen. Johan verliert den Kampf gegen die Schwerkraft. Der Sohn des Dorfältesten Jondalrun stirbt am Strand von Fandora. Der Dorfälteste ist der Überzeugung, nur... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Stan Nicholls: Die magische Insel Stan Nicholls: Die magische Insel
Zuerst einmal ist hervorzuheben, dass auf den ersten Seiten eine Zusammenfassung der Romane eins und zwei zu finden ist. Dies macht einen Einstieg in den dritten Teil leichter, vor allem für solche Leser, die die ersten beiden Teile nicht gelesen haben. Eine dunkle Macht herrscht über die Menschen und die Magie der Insel Bhealfa. Während die Reichen sich teure Schutzzauber leisten können, steht... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Ian McDonald: Necroville Ian McDonald: Necroville
Im Zeichen der überaus erfolgreichen Bücher von John Meaney und dessen Tristopolis-Romanen bringt der Wilhelm Heyne Verlag das bereits in den 90er Jahren erschienen Buch Necroville neu heraus. Wer sich mit dem Thema näher auseinandersetzen möchte, dem sei Die Stadt der Toten von Kevin Brockmeier, erschienen in der Sammlung Luchterhand empfohlen. Ian McDonald berichtet in dieser Erzählung über... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2008)
 
Kat Richardson: Greywalker Kat Richardson: Greywalker
Harper Blaine ist von Beruf Privatdetektivin in Seattle. Sie wird von einem unwilligen Alimentezahler zu Tode geprügelt und ist für einige Minuten tatsächlich tot. Als sie wieder im Krankenhaus zu sich kommt, ist ihr klar, dass sie noch lebt, weil bei den Schmerzen sicher niemand sterben will. Seit sie erwacht ist, sieht sie manchmal die Welt wie durch einen Nebel, sieht Schemen und Gegenstände,... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2008)
 
Kevin J. Anderson: Der Kreuzzug Kevin J. Anderson: Der Kreuzzug
Zehntausend Jahre, bevor das Haus Atreides die Herrschaft über Arrakis, den Wüstenplaneten, und seine wertvollen Spice-Vorräte antritt. Zehntausend Jahre, bevor Paul Atreides gemeinsam mit den Fremen, Arrakis’ Ureinwohnern, das Haus Harkonnen besiegt und den verräterischen Imperator vom Thron stürzt... Serena Butler ist zornig. Als ihr Sohn Manion jr. durch einen Roboter umgebracht wird,... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Dean Koontz: Todesregen Dean Koontz: Todesregen
Es beginnt mit einem endlosen silbrigen Regen. Dann fällt der Fernseher aus, das Telefon, das Internet, schließlich der Strom. Und dann verschwinden Leute. Zu Tausenden und Abertausenden. Hat eine fremde Macht die Erde übernommen? Eine weitere Weltuntergangsgeschichte, eine Invasionsgeschichte oder nur ein übler Alptraum des Autoren, erzähltechnisch gekonnt zu Papier gebracht? In jedem Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Jack Finney: Zeitspuren Jack Finney: Zeitspuren
Simon Morley, 28 Jahre jung wird von seinen Freunden kurz Si genannt. Er ist ein zufriedener Werbegrafiker der Anfang der 1970er Jahre und lebt ein ruhiges und gutsituiertes Leben. Eines Tages erhält er die unwahrscheinliche Möglichkeit, an einem geheimen Regierungsprojekt teilzunehmen. Ein unscheinbarer Regierungsvertreter spricht ihn an, anhand von Militärakten für geeignet befunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Karla Weigand: Die Hexengräfin Karla Weigand: Die Hexengräfin
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
James Barclay: Drachenlord James Barclay: Drachenlord
Folgen wir den Spuren des Autors James Barklay, durch das unbekannte Land Balaia, die er in Form einer aktiven Abenteurergruppe hinterlässt, so gelangen wir in ein Abenteuer. Da sind unsere altbekannten Kämpfer und ein Magier, die sich durch eine Welt schlagen, die laut Karte große Ähnlichkeit mit Tolkiens Mittelerde hat oder auch mit der Westküste Nordamerikas. Wo die größeren Ähnlichkeiten,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Greg Bear: Stimmen Greg Bear: Stimmen
Peter Russell wird aus seiner Lethargie geschreckt, als er auf seinem Handy die Nachricht erhält, dass sein bester Freund Phil gestorben ist. Doch das ist nur der Aufhänger der Erzählung, damit der Leser dabei bleibt. Statt dessen geht es weiter zu Herrn Benoliels. Dort trifft er auf Stanley Weinbaum, der bei den Benoliels 10 Millionen Dollar locker machen will, um ein neues System, ähnlich einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sharon Lee, Steve Miller: Eine Frage der Ehre Sharon Lee, Steve Miller: Eine Frage der Ehre
Der Roman beginnt mit einer kurzen Zeremonie, geht weiter zu einem Mädchen namens Priscilla Mendoza, die auf einem Planeten ausgesetzt wird. Also ganz normal für einen Roman, der sich langsam zu einer spannenden Geschichte entwickelt. Das Schicksal meint es nicht gut mit Priscilla. Die Flucht von ihrem Heimatplaneten ist schnell erzählt, der Grund dahinter bleibt etwas länger verborgen. Als Kind... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit
Der vorliegende Band ist der erste Teil der gesammelten Science Fiction Kurzgeschichten James Graham Ballards und umfasst die Jahrzehnte 1950 bis 1970. Ein Großteil seiner Erzählungen zeichnen sich dadurch aus, eine Destropie zu sein. Seine Erzählungen spielen in einer nicht allzu fernen Zukunft, oder aber in einer Gegenwart die nicht ganz der unseren entspricht und somit eher zu Alternativwelten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit
Die beiden Machtblöcke, die Tagwache und die Nachtwache, organisieren sich weiterhin. Jede überwacht die andere und die Abweichler von beiden Seiten werden ebenso schnell zur Vernunft gebracht, wie sie sich aus der Organisation entfernen. Anton Goredzki wird nach Schottland geschickt, um dort, fern seiner Heimat, ein Aufsehen erregendes Ereignis aufzuklären. Es geschieht nicht alle Tage, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
John Scalzi: Krieg der Klone John Scalzi: Krieg der Klone
John Perry erzählt uns seine Geschichte, beginnend mit dem Besuch am Grab seiner Frau Kathy und den gleich darauf folgenden Besuch im Rekrutierungsbüro. Er ist bereit, seine Dienstzeit bei der Armee abzuleisten. Ihn zieht es in den Weltraum, wo nur zwei Arten von Menschen hinkommen. Siedler und Soldaten. Damit das so bleibt, achtet die Koloniale Union genau darauf, wer sich in die Weiten des Alls... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe
Die Milchstrasse ist von vielen unterschiedlichen Geschöpfen besiedelt. Wesen mit den geistigen Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, zwischen den Sternen zu reisen. Eines dieser Geschöpfe ist der Mensch. Beharrlich versucht er die gewaltigen Entfernungen zwischen den Sternensystemen zu überbrücken. Die Menschheit ist aber nur eines jener Geschöpfe, die nicht zu denen gehört, die weit entwickelt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas M. Disch: camp concentration Thomas M. Disch: camp concentration
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee
Im Jahr 2037 bricht über die Erde das Chaos herein. Raum und Zeit überlappen sich, so dass in unmittelbarer Umgebung eines Landstrichs die verschiedensten Zeitalter der Erde aufeinandertreffen. Es ist, als ob man Puzzleteile unterschiedlicher Bilder mit gleichen Stanzformen zusammensetzt. Auf diese Art und Weise entsteht ein neues Bild. Bei der Erde ist das ähnlich. Nur entsteht hier ein Planet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora
Wie heisst es doch so schön am Ende des Buches, lesen sie weiter in Sturm über roten Wassern. Das kann ich genau so weiterempfehlen. Wir sollten jedoch erst einmal einen Blick auf dieses Buch werfen, der in der internationalen Presse ziemlich hochgejubelt wird. Ob nun The Times, Publisher’s Weekly oder Richard Morgan auf dem Klappentext zitiert werden, lässt mich erst einmal kalt. Viel zu oft... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Neil Gaiman: Sternwanderer Neil Gaiman: Sternwanderer
Die kleine Ortschaft Wall, einige Tagesreisen von London entfernt, liegt seit sechshundert Jahren auf einem hohen Granitfelsen innerhalb eines kleinen Waldgebietes. Östlich des Dorfes befindet sich eine hohe Steinmauer, die dem Dorf ihren Namen gab. In dieser Mauer gibt es eine Lücke und wer diese passiert, befindet sich plötzlich in einer fremden Welt. In dieser Welt leben niedliche Feen und riesige... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
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