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Rebecca Michéle: Die Tote von Higher Barton Rebecca Michéle: Die Tote von Higher Barton
Der Untertitel ist Programm. Wie sollte es auch anders sein? Ein spannender Krimi mit überraschenden Wendungen in einem Mix aus: Rosamunde Pilcher (diverse Romane), Agatha Christie (Miss Marple) und Caroline Graham (Inspector Barnaby-Romane). Nach vierzig Jahren hat Mable auf die Einladung ihrer damaligen Freundin reagiert. Sie hat sich ins Auto gesetzt, um den alten Zwist aus dem Weg zu räumen... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2012)
 
Hans Küche: Neuseeland - Reise-Handbuch Hans Küche: Neuseeland - Reise-Handbuch
Man könnte fast meinen: alles, was das Auswandererherz begehrt. Zugegeben, für diese Zielgruppe wird es vollumfänglich nicht reichen, der der sehr gut organisierte Tourist, einschließlich Rucksack, wird seine wahre Freude an diesem Buch haben. Von seinen 500 Seiten fallen alleine über 100 Seiten auf die allgemeine Landeskunde. Begonnen wird mit Natur und Umwelt, um in weiteren Abschnitten auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Alex Capus: Léon und Louise Alex Capus: Léon und Louise
Dieser Roman ist ein sehr sinnlicher und gefühlvoller Roman, der Lust auf Lesen macht. Grund hierfür sind der Erzählstil und die anrührende Geschichte. Den obersten Rahmen bildet die Beerdigung des Großvaters. Sie wird beobachtet und erzählt von seiner Enkelin. Während sie über Opa und sein Leben nachdenkt, über die Geschichten, die sich in der Familie über ihn erzählt wurden, schmückt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
Carola Clasen: Tote gehen nicht den Eifelsteig Carola Clasen: Tote gehen nicht den Eifelsteig
Wer die Krimis von Carola Clasen kennt, der weiß, dass man um den Humor darinnen nicht herum kommt. Charmanter Humor, der nicht durch die Vordertür hereinpoltert, sondern ganz feinsinnig zwischen den Zeilen zu entdecken ist. So auch in dem aktuellen Krimi "Tote gehen nicht den Eifelsteig" aus dem KBV-Verlag. Den Anfang nimmt das Desaster in der "Klinik am Wald". Hier ist der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2012)
 
Georg Raab: Wasting the Big Apple Georg Raab: Wasting the Big Apple
Soll ich das Buch nun als "ungewöhnliches" Tagebuch titulieren? Welches Attribut soll ich ihm geben? Es ist ein Tagebuch, ja. Es ist auch eine Reisebeschreibung, ja. Aber wie man es auch nennt, es lässt sich angenehm flüssig lesen und ist extrem unterhaltsam. Drei Monate, 87 Tage in New York, die der Autor beschreibt. Oft auf sehr humorvolle und abgehakte Art. Letzteres gehört zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2011)
 
Ralf Kramp: Tatort Eifel 3 Ralf Kramp: Tatort Eifel 3
Alle zwei Jahre findet in der Vulkaneifel das Kriminalfestival und der Fachkongress "Tatort Eifel" statt, der für alle Kriminalschaffenden aus Film, Fernsehen und Literatur ein Muss ist. Neben den Workshops und Veranstaltungen mit der Vergabe des ROLAND als Höhepunkt ist der Kurzkrimiwettbewerb und die Veröffentlichung der prämierten Gewinner in einer Krimianthologie "Tatort Eifel"... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2011)
 
Ursula Meyer: ... brenne auf mein Licht Ursula Meyer: ... brenne auf mein Licht
Der sechste Fall für Kommissarin Züricher in Münster ist ein spannender und unterhaltender Roman von Ursula Meyer. Die Kriminalschriftstellerin überzeugt mit detailreicher Milieukenntnis, sowohl was Münster und dessen Umgebung als auch die kirchlichen, regionalen Zusammenhänge angeht. An manch einer Stelle hätte eine Beschreibung nicht so umfangreich sein müssen, weil die Nerven des Lesers... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2011)
 
Ulrike Blatter: Der Mann, der niemals töten wollte Ulrike Blatter: Der Mann, der niemals töten wollte
Ein sechsjähriges Kind wird vermisst gemeldet. Doch dies ist zunächst kein Fall für die Polizei. Der Entführer ist ein Bosnier, der sich von dem kleinen Mädchen mit "Vater" anreden lässt. An dieser Stelle kommt ein gesellschaftliches Thema ins Spiel, welches von der Autorin geschickt in eine spannende Handlung gekleidet wird. Krieg und Flucht aus Ex-Jugoslawien, Aufnahme in unserer... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2011)
 
Thomas C. Boyle: Fleischeslust Thomas C. Boyle: Fleischeslust
Nicht ganz unberechtigt wird der amerikanische Schriftsteller Thomas C. Boyle als ein politischer Schriftsteller bezeichnet, der so viel Energie in sich trägt, dass es einfach brennen muss, wie es die amerikanische Kritikerin Lynn Neary von NPR.org ausdrückte. Das vorliegende Bändchen Fleischeslust mit insgesamt fünfzehn Geschichten ist der Beton, der diese Meinung zu untermauern versteht. Fünfzehn... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2010)
 
Stefanie Koch: Die Stunde der Artisten Stefanie Koch: Die Stunde der Artisten
Man glaubt gar nicht, was sich auf Düsseldorfs Straßen und in seinen Häusern und Varietés alles während einer Fußball-WM abspielt. Bei einem toten Varietémanager bleibt es nicht, schnell gesellen sich weitere tote Artisten und ein toter Taxifahrer hinzu. Dass der Tod des Leiters des weit über Düsseldorf hinaus bekannten Apollo-Theaters (Roncalli) etwas mit dem Tod der Artistin zusammenhängt,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2010)
 
Walter Scott: Ivanhoe Walter Scott: Ivanhoe
Sir Walter Scott, ein schottischer Schriftsteller, der als der Vater des historischen Abenteuerromans gilt. Zu einem seiner bedeutendsten Werke gehört zweifelsohne der 1819 geschriebene Roman "Ivanhoe", die Geschichte des jungen Gefolgsmannes von Richard Plantagenet, dem König Englands, der sich als Kreuzritter einen Namen machte und als "Richard Löwenherz" bekannt ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Anne-Gabriele Michaelis: Nordische Dichterinnen und Dichter Anne-Gabriele Michaelis: Nordische Dichterinnen und Dichter
Nach einem ersten Band mit den Dichtern aus drei Jahrhunderten, den Romantikern aus Schwaben, den deutsch-jüdischen Poeten und den humoristischen Versschmieden nun eine gelungene Zusammenstellung der und Information über die Dichter aus dem Norden. In flüssig und wenig lehrbuchhaft zu lesender Weise widmet sich die Autorin dem Leben und Wirken von Tania Blixen, Theodor Storm, Hans Christian Andersen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
Truman Capote: Sommerdiebe Truman Capote: Sommerdiebe
Der Roman erzählt die Geschichte der schönen, reichen und widerspenstigen Grady, einem 17-jährigen Mädchen von der Upper East Side New Yorks. Sie hat einen ganzen Sommer sturmfreie Bude, denn die Handlung beginnt, als Grady zusammen mit ihrer Schwester die Eltern auf ein Kreuzfahrtschiff begleitet, weil diese mit der "Queen Mary" eine mehrmonatige Reise nach Europa antreten. Obwohl sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Siegfried Lenz: Fundbüro Siegfried Lenz: Fundbüro
Henry Neff, ein junger Mann Anfang Zwanzig und in seiner Art ein Aussteiger aus dem System, hat den Platz in seinem Leben, an dem zwei er sich wohlfühlt. Er arbeitet im Fundbüro am Hauptbahnhof. Zwar hatte auch er sich anfangs gefragt, was das wohl für ein Arbeitsplatz wäre, auf den er sich beworben hatte und den er anstrebte. Aber dann stellt er fest, dass es Spaß macht und befriedigen kann,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Jennifer Lauck: Der Sommer liegt noch vor dir Jennifer Lauck: Der Sommer liegt noch vor dir
Die Mutter des fünfjährigen Mädchens Jenny ist schwer krank, jedoch verstehen sich beide gut. Nur mit ihrem älteren Bruder, der ihr schroff und abweisend gegenüber ist, hat sie so ihre Probleme. Der Vater wiederum ist sehr liebevoll zu ihr. Für eine schwere Operation zieht der Vater mit den Kindern in die Stadt mit der Klinik. Die Therapie der Mutter ist langwierig und mehrfach wechselt sie zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2010)
 
Lothar Eichler: Gedankenspiele Lothar Eichler: Gedankenspiele
Ein kleines, schmuckes Büchlein mit sage und schreibe 33 kleinen und feinen, nachdenklich und schmunzelnd machenden Geschichten über das alltägliche Leben. Der Autor gewährt Einblick in seiner Gedankenwelt, er zeigt, wie er denkt, welche Themen ihn beschäftigen, und das sind nicht gerade wenige. Dabei wird nichts ausgespart. Geht es in der einen Geschichte um die Liebe zwischen Mann und Frau,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2010)
 
Jonathan Franzen: Die Korrekturen Jonathan Franzen: Die Korrekturen
Der amerikanische Gegenwartsautor erzählt in diesem umfangreichen Roman die Geschichte einer in der Mittelschicht angesiedelten Familie. Enid und Alfred sind beide im Ruhestand, leben in ihrem mittlerweile sehr großen Haus und Mutter Enid wünscht sich nichts sehnlicher als noch ein einziges Mal die gesamte Familie, eine Tochter und zwei Söhne, zu Weihnachten bei sich zu Hause bewirten zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2010)
 
Claudia Puhlfürst (Hrgb.), Uwe Voehl (Hrgb.): OWL kriminell Claudia Puhlfürst (Hrgb.), Uwe Voehl (Hrgb.): OWL kriminell
Mit "OWL kriminell" hatte Anfang 2009 eine neue Krimireihe im KBV Verlag ihre Premiere. Unter dem Reihennamen "Mordlandschaften" werden Kurzkrimis aus einzelnen deutschen Regionen in Form einer Anthologie herausgebracht, zu der zwanzig regional und überregional bekannte Krimiautoren ihre Beiträge liefern. In dem ersten Buch der neuen Reihe melden sich Autoren aus und mit Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Markus Bötefür: Fronleichnam Markus Bötefür: Fronleichnam
In Oberhausen wird die Leiche eines Verlegers aufgefunden. Sie befindet sich in ungewöhnlicher Position. Sein Verlag publiziert neonazistische und rechtsradikale Schriften. Betraut mit den Ermittlungen zu diesem Fall wird Thi Fischer, deutsche Kommissarin mit vietnamesischer Abstammung. Mit dem Tod des Verlegers ist seine Assistentin spurlos verschwunden. Es ist gerade die Sterkrader Kirmes, auf der... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2009)
 
F. G. Klimmek: Ein Fisch namens Aalbert F. G. Klimmek: Ein Fisch namens Aalbert
Der Aal mit dem bezeichnenden Namen Aalbert lebt im Rhein-Herne-Kanal und ist Privatdetektiv. Seine großen Vorbilder scheinen Philip Marlowe, Mike Hammer oder Thomas Magnum zu heissen. Ähnlich wie sie ist er als Detektiv aber nur ein kleiner Fisch, der sich mit den üblichen Beschattungsaufträgen und Ermittlungen in Sachen Ehescheidungen mehr schlecht als recht unter Wasser hält. In seiner Kasse... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2009)
 
Lothar Eichler: Lady Bonaparte Lothar Eichler: Lady Bonaparte
Jasmin, einzige Tochter eines reichen Verlegers, hat die Schule absolviert und verlässt mit achtzehn Jahren das Internat, um von nun an ihr Leben selbst in den Griff zu nehmen. Stoff genug für einen Konflickt mit ihren Eltern. Sie denkt sehr viel über sich und das Leben nach, sie fragt sich dabei, ob das, was ihr Vater mit dem Verlag an familiärer Sicherheit und familiärem Reichtum geschaffen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2009)
 
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