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Janet Lee Carey: Drachenkuss Janet Lee Carey: Drachenkuss
Uther Pendragons Tochter und Schwester des berühmten Artus wird 550 nach Christus auf die Insel Wild Island verbannt. Knapp sechshundert Jahre später wird ihre Nachfahrin Rosalind geboren, die als Prinzessin später den englischen Thron als 21ste Königin besteigen soll. Eine Königin soll natürlich absolut perfekt sein. Angefangen vom Benehmen bis hin zum Aussehen. Doch da beherrscht sie in Makel.... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Christopher Priest: Der Genesis-Code Christopher Priest: Der Genesis-Code
Pacal ist elf Jahre alt und lebt in Südamerika. Schnell hat er herausgefunden, dass man mit alten Grabbeigaben ein einträgliches Geschäft machen kann. Mit seiner Schwester Aluna macht er sich im Regenwald von West-Belize auf, in einem neu entdeckten Grab etwas Wertvolles zu finden. Eher ist es jedoch so, dass sie von Etwas gefunden werden. Dr. Christian Madison hat sich nach der Trennung von seiner... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Dan Abnett: Eisenhorn: Malleus Dan Abnett: Eisenhorn: Malleus
Warhammer 40.000 - Eisenhorn Trilogie 2. Band Dies ist das Leben von Inquisitor Gregor Eisenhorn. Einem Mann, der sein Leben und Hingabe ganz dem Gott-Imperator von Terra gewidmet hat. In dessen Namen bekämpft er das Chaos und all seine Auswirkungen. Sein Leben ist reich an Abenteuern, Kämpfen, Entbehrungen. Seine Feinde leben innerhalb und ausserhalb der Gesellschaft. Meist sind es Vertreter des... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Terry Pratchett: Klonk! Terry Pratchett: Klonk!
Terry Pratchetts Scheibenwelt ist eine Welt voller seltsamer, ja skuriller Wesen, die dem Leser in bereits neunundzwanzig Romanen ans Herz wuchsen. Dem britischen Autor gelingt es immer wieder neben den altbekannten Figuren, neue Wesen und damit Personen des öffentlichen Interesses zu schaffen, die bald in der Haupt- manchmal auch Nebenrolle die Geschichte auf ihre Art und Weise beeinflussen. So ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Nicolaus Equiamicus: Die Geisterwelt Nicolaus Equiamicus: Die Geisterwelt
Als ich dieses Buch in der Hand hielt, dachte ich erst, ich werde ein trockenes Sachbuch zu lesen bekommen. Das Buch wurde etwa 1860 herausgegeben, von einem unbekannten Autoren. Seither wurde es mehrfach bearbeitet und bei ubooks neu heraus gegeben. Um so grösser war meine Überraschung, als ich zu lesen begann. Nicht nur eine profunde Kenntnis der Materie lag vor, sondern ein lesbar, unterhaltsames... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Kelley Armstrong: Nacht der Geister Kelley Armstrong: Nacht der Geister
Frankreich im Jahr 1666. Irgendwo muss man ja anfangen. Warum also nicht in Frankreich? Es gibt da eine Nixe, die den Körper der Mädchens Marie-Madeline übernimmt. Als sie genug hat von diesem Körper, will sie ihn verlassen. Alles ist eingefädelt, der Körper von Marie ist schon so gut wie tot, weil die Nixe dafür sorgte, dass sie verurteilt wird. Dabei hat die Nixe ein Problem. Sie kann den... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Will Elliott: Hölle Will Elliott: Hölle
Jamie hielt mit quietschenden Reifen. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war nicht: Den Typen hätte ich fast platt gemacht!, sondern: Das Ding hätte ich fast platt gemacht. Das Ding entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Clown. Und das um zwei Uhr in der Frühe. Da steht ein hässlicher Clown mitten auf der Strasse und hätte fast den Katzen und dem Fasan Gesellschaft geleistet,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Erin Hunter: In die Wildnis Erin Hunter: In die Wildnis
Dies ist die Geschichte von dem nach Unabhängigkeit strebenden Hauskater Sammy, den es in die weite Welt zieht, die sich im Wald hinter dem Gartenzaun zeigt. Der kleine feuerrote Kater will hinaus und als er seine erste Nacht im Wald verbringt, trifft er auf Mitglieder des Donnerclans. Der Donnerclan hatte gerade eine Auseinandersetzung mit dem Flussclan verloren, die wegen des schweren Wetters auf... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Greg Keyes: Die Luftschiffe des Zaren Greg Keyes: Die Luftschiffe des Zaren
London ging vor zwei Jahren unter. Der Komet, der die Erde traf, hat ganze Arbeit geleistet. Südengland hat es am schlimmsten getroffen, doch auch der Kontinent kam nicht unbeschadet davon. Natürlich wird das zerrüttete Europa nun zum Spielball anderer. Der Zar stösst mit seinen Truppen bis in die Niederlande vor, da keiner da ist, der ihm wirklich Widerstand leisten kann. Lediglich der schwedische... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Jack Finney: Zeitspuren Jack Finney: Zeitspuren
Simon Morley, 28 Jahre jung wird von seinen Freunden kurz Si genannt. Er ist ein zufriedener Werbegrafiker der Anfang der 1970er Jahre und lebt ein ruhiges und gutsituiertes Leben. Eines Tages erhält er die unwahrscheinliche Möglichkeit, an einem geheimen Regierungsprojekt teilzunehmen. Ein unscheinbarer Regierungsvertreter spricht ihn an, anhand von Militärakten für geeignet befunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Bernd Perplies: Sohn des Fluchbringers Bernd Perplies: Sohn des Fluchbringers
Es war ein verhängnisvoller Tag vor sechzehn Jahren, als Tarean auf die Welt kam. Es war der Tag, an dem Anreon von Agialon, der Ritter des Kristalldrachenordens am Pass zum Drakenskal einen unangenehmen Fehler beginn. Im Kampf gegen den Hexenmeister Calvas und dessen Wolflingen unterlag er und starb. Mit dem verlorenen Kampf eroberte Calvas das Land und knechtet die Bewohner. Anreons Sohn muss seither... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Ralf Isau: Der Mann, der Nichts vergessen konnte Ralf Isau (Biografie): Der Mann, der Nichts vergessen konnte
Tim Labin ist kein gewöhnlicher Mensch, er ist ein Sprachgenie und anerkannter Wissenschaftler und in seiner spärlichen Freizeit Schachweltmeister. Tim Labin ist ein Mann, der in der Lage ist, jeden Menschen zu übertrumpfen. Denn er hat das ultimative Gedächtnis. Er kann nichts vergessen, jede noch so kleine Einzelheit, die er einmal hörte, sah oder las, ist in den Tiefen seines Gehirns gespeichert.... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Jennifer Schreiner: Honigblut Jennifer Schreiner: Honigblut
Nachdem im letzten Roman die Geschichte um den Magistraten Edward und seiner Beziehung zu Sofia erzählt wurde, schwenkt die Erzählung auf den Vampir-Callboy Xylos um. Xylos warf bereits dort einen Blick auf Sofia, die aber den jungen Vampir unbeachtet liess. Xylos als Verführer der Frauen, der auf nichts anderes aus ist als auf Sex, wandelt sich in diesem Roman ein wenig. Denn Sex steht für ihn... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Claudia Kern: Sturm Claudia Kern: Sturm
Im Sommer ist die Hochzeit von Ana geplant. Der Hochzeitstermin rückt ziemlich schnell näher und so ist der Geburtstag der heute gefeiert werden soll praktisch eine Generalprobe. Verständlicherweise ist die Aufregung gross. Jeder bemüht sich, die ihm zugeteilte Arbeit mehr als nur zufriedenstellend zu erledigen, ist Ana doch sehr beliebt unter der Bevölkerung. Im ganzen Fürstentum Somerstorm... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Dirk van den Boom: Tentakelschatten Dirk van den Boom: Tentakelschatten
Wenn wir der Meinung des Autors Martin Kay vertrauen dürfen, der behauptet: "Weber und Ringo hatten ihren Spaß, jetzt ist van den Boom an der Reihe", dann haben wir hier ein Meisterwerk vor uns liegen. Ob es das wirklich ist, wird sich erst noch beweisen müssen. Dirk van den Boom ist ein sehr umtriebiger Phantast, der mit seiner Trilogie durchaus an die alten Zeiten der Space Opera heranwagt,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Joseph Nassise: Der Ketzer Joseph Nassise: Der Ketzer
Cade Williams ist der Anführer einer ganz bestimmten Sondereinheit des Vatikans. Er arbeitet für die Templer, als Mitglied der Templer und wird immer nur dann gerufen, wenn es aussichtslos erscheint, normale Truppen einzusetzen. Auch diesmal ist es der Fall. Einige Kommandanturen werden von Fremden überfallen und keiner weiß, wer der Gegner ist. Dafür werden die Männer der Kommandanturen alle... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Arvid Nelson: Der unterirdische Fluss Arvid Nelson: Der unterirdische Fluss
Dr. Julien Saunière stößt bei der Untersuchung des Mordes an seinem Freund, den Pater Marin auf Hinweise auf eine gestohlene Schriftrolle aus dem Mittelalter. Seine Nachforschungen stoßen dabei auf Geheimnisse, die besser unaufgedeckt bleiben sollten. Er erfährt, dass Marvin ein Jesuit war, auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Selbst innerhalb der Gruppe der Jesuiten war seine Arbeit geheim und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe
Die Milchstrasse ist von vielen unterschiedlichen Geschöpfen besiedelt. Wesen mit den geistigen Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, zwischen den Sternen zu reisen. Eines dieser Geschöpfe ist der Mensch. Beharrlich versucht er die gewaltigen Entfernungen zwischen den Sternensystemen zu überbrücken. Die Menschheit ist aber nur eines jener Geschöpfe, die nicht zu denen gehört, die weit entwickelt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas M. Disch: camp concentration Thomas M. Disch: camp concentration
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Michael Moorcock: Die Erschaffung eines Hexers Michael Moorcock: Die Erschaffung eines Hexers
Michael John Moorcock wurde am 18.12.1939 in Micham, Surrey, England geboren. Bereits mit 18 Jahren veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte. Für seine Romane erhielt er die wichtigsten Preise im Bereich Science Fiction und Fantasy. In den 60er Jahren war er Herausgeber des Magazins New Worlds. Dies war Wegbereitend für viele neue Autoren und massgeblich der Bereiter der New Wave. 1972 erschien... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Michales Warwick Joy: Die verschlossene Stadt Michales Warwick Joy: Die verschlossene Stadt
Margar ist ein Angestellter des Barons, der in der verschlossenen Stadt lebt und eine Art Polizist darstellt. Vor einigen Jahren war er noch mit vielen Kollegen unterwegs, um eine Geheimgesellschaft namens Rotmäntel zu jagen und gefangen zu nehmen. Jetzt ist er in die Jahre gekommen, Rotmäntel gibt es keine mehr und so wird er vom Baron entlassen. Und statt Anerkennung muss er für sein Haus, das... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen
Eine kleine Gruppe von gewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten sind die Handlungsträger dieses Romans. Der Schauplatz ist das russische Sankt Petersburg. Die Menschen besitzen eine Gabe, die sie ganz normal handhaben, als ob jeder Mensch fähig wäre, eine solche Gabe zu besitzen und anzuwenden. Einer der Menschen ist in der Lage Lügen zu erkennen, ein anderer besitzt ein unfehlbares... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora
Wie heisst es doch so schön am Ende des Buches, lesen sie weiter in Sturm über roten Wassern. Das kann ich genau so weiterempfehlen. Wir sollten jedoch erst einmal einen Blick auf dieses Buch werfen, der in der internationalen Presse ziemlich hochgejubelt wird. Ob nun The Times, Publisher’s Weekly oder Richard Morgan auf dem Klappentext zitiert werden, lässt mich erst einmal kalt. Viel zu oft... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde
Auf dieses Buch habe ich die ganze Zeit hingefiebert, seit Karl-Heinz auf einer Lesung das Buch vorstellte und ich zuhören durfte. Die Kobolde ist ein witziges Werk um fünf, nun sagen wir Personen, die bald auf vier dezimiert werden. Mit Schwund muss man rechnen. Aber fangen wir doch von vorn an. Zumindest fast. Da ich das erste Kapitel auf der Lesung bereits hörte, kann ich es hier weglassen. Ach,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
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