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Herfried Münkler: Clausewitz' Theorie des Krieges Herfried Münkler: Clausewitz' Theorie des Krieges
Herfried Münkler hat den Begriff der "neuen Kriege" mit seinem 2002 erschienenen Werk einer breiten Öffentlichkeit bewußt gemacht. Seine diesbezügliche Hauptthese ist, dass es sich in den seltensten Fällen um zwischenstaatliche Kriege im klassischen Sinne handelt, sondern um transnationale Kriege, die eine Gemengelage aus Staatenkrieg und Bürgerkrieg bilden. Ist nun Clausewitz Theorie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Gunther Hellmann, Klaus-Dieter Wolf, Michael Zürn: Die neuen Internationalen Beziehungen Gunther Hellmann, Klaus-Dieter Wolf, Michael Zürn: Die neuen Internationalen Beziehungen
Kein Forschungsgebiet im Bereich der Politikwissenschaft hat sich - unter dem Eindruck der Auflösung der Blöcke nach Ende des Ost-West-Konfliktes und neuer Bedrohungen durch den Internationalen Terrorismus - in den letzten 15 Jahren so stark verändert wie das der internationalen Beziehungen. Dies wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass es seit dem PVS-Sonderheft: "Theorien der Internationalen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht
Hans Leyendecker, Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", legt hier eine Zusammenfassung der Lügen der Regierung Bush vor, um zu begründen, warum - wie es im Untertitel heißt - Amerika einen Neuanfang braucht. Besonders überzeugend arbeitete Leyendecker die Stichwortgeber der aggressiven Außenpolitik, den Einfluß der sogenannten Think-Tanks, heraus. Dies sind von der Industrie finanzierte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz
Unter den zahlreichen Titeln, die sich zur Zeit auf dem deutschen Buchmarkt kritisch mit der Innen- und Außenpolitik des 43. US-Präsidenten auseinandersetzen, ragt der vorliegende Band von Elmar Theveßen, Terrorismusexperte und Nachrichtenleiter des ZDF, wohltuend hervor. Ähnlich wie David Corns "Die Lügen des George W. Bush" analysiert Theweßen äußerst kritisch die Bilanz des US-Präsidenten,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Peter Pilz: Mit Gott gegen alle: Amerikas Kampf um die Weltherrschaft Peter Pilz: Mit Gott gegen alle: Amerikas Kampf um die Weltherrschaft
Peter Pilz, Mitglied der Österreichischen Grünen, geht scharf mit der amerikanischen Hegemonialpolitik ins Gericht. Diese Politik, verbunden mit einem überdeutlich ausgeprägten Sendungsbewußtsein, sei für die gegenwärtigen Spannungen in der Welt verantwortlich. Seit dem Zweiten Weltkrieg verfolgten die USA das Ziel, die Weltherrschaft zu erringen. George W. Bush habe bereits lange vor den Ereignissen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik Guido Knopp: Kanzler: Die Mächtigen der Republik
Guido Knopp legt hier eine gute Erstinformation über die Kanzler der Bundesrepublik Deutschland von Adenauer bis Schröder vor. Die wichtigsten Stationen der Kanzler werden kompetent populärwissenschaftlich für den Laien dargestellt und gut und anschaulich erklärt. Der Leser bekommt einen Einblick in die großen Leistungen von Adenauer bis Kohl. Leider ist das Buch stellenweise zu unkritisch.... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
George Soros: Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase George Soros: Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase
George Soros, weltbekannter Volkswirtschaftler, Börsenmakler und Philosoph, legt hier eine Abrechnung mit der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident George W. Bush junior vor, die in deutlicher Tradition der Neo-Institutionalisten steht. Genau dieselben Thesen hat Joseph S. Nye in seinem - ebenfalls hervorragenden Buch "Das Paradox der amerikanischen Macht" vorgelegt. Die Hauptthese... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Michael Moore: Stupid White Men Michael Moore: Stupid White Men
Ich gebe es voll zu: mit einer Bewertung des vorliegenden ersten Buches von Michael Moore, dessen Film: "Bowling for colombine" mir sehr gut gefallen hat, tue ich mich sehr schwer. Besonders fasziniert hat mich Kapitel 1, welches Details über die mutmaßlichen Unregelmäßigkeiten (soll man schon von Wahlbetrug reden?) der Wahlen in Florida aufdeckt. Die weiteren Kapitel haben mich allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Richard Ned Lebow, Janice Gross Stein: We all lost the cold war Richard Ned Lebow, Janice Gross Stein: We all lost the cold war
Ich habe einige negative Rezensionen zu diesem Buch mit Erstaunen gelesen und kann sie absolut nicht teilen. Für mich gehört die Studie der beiden amerikanischen Politologen und Historiker Richard Ned Lebow und Janice Gross Stein zu den besten, was politikwissenschaftliche Forschung zu bieten hat. Die zentrale These des Buches ist, dass die Politik des Kalten Krieges, die auf Abschreckung und Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!" Michael Moore: Querschüsse "Downsize This!"
Vor dem Bestseller "Stupid White Men" schrieb Michael Moore sein Erstlingswerk "Querschüsse" und nahm mit diesem Buch vor allem die Bosse der Großindustrie aufs Korn. Satirisch und politisch niemals korrekt beleuchtet er die Zeit der Ära Clinton in Washington und kümmert sich auch um O.J. Simpsons Mordprozess. Bitterböse und zum zivilen Ungehorsam aufrufend, beschreibt Moore... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Karl Drechsler: Gegenspieler: John F. Kennedy - Nikita Chruschtschow Karl Drechsler: Gegenspieler: John F. Kennedy - Nikita Chruschtschow
Das vorliegende Buch ist eine wirklich sehr gelungene Kurzeinführung in Lebenswerk und Politik der beiden Politiker, die zwischen 1961 und 1963 als Gegenspieler an der Spitze ihrer Staaten USA und UdSSR standen und durch die Kuba-Krise in eine direkte Konfrontation miteinander gerieten. Glücklicherweise siegte bei beiden Politikern der Wille zum Kompromiß und so der gesunde Menschenverstand. Es... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Peter Bender: Weltmacht Amerika: Das neue Rom Peter Bender: Weltmacht Amerika: Das neue Rom
Die Kritik an der Politik der Vereinigten Staaten unter Präsident Bush hat in diesem Herbst zu zahlreichen Neuerscheinungen geführt, die inzwischen Regale füllen könnte. Lesenswert sind dabei insbesondere vier Neuerscheinungen: Joseph S. Nyes "Das Paradox der Macht", Charles Kupchans "Die europäische Herausforderung: Vom Ende der Vorherrschaft Amerikas", Benjamin Barbers "Imperium... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Benjamin R. Barber: Imperium der Angst: Die USA und die Neuordnung der Welt Benjamin R. Barber: Imperium der Angst: Die USA und die Neuordnung der Welt
Zur Zeit erscheinen zahlreiche Bücher, die sich kritisch mit der Innen- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter George W. Bush Junior auseinandersetzen. Sie gehören, wie etwa Joseph Nye (Das Paradox der Amerikanischen Macht), den linksliberalen Ostküstenestablishment an und in der Politikwissenschaft zur Denkschule der Liberalisten bzw. Institutionalisten. Sie kritisieren die neokonservative... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Dan Diner: Feindbild Amerika Dan Diner: Feindbild Amerika
Gibt es ein "Feindbild Amerika" in Deutschland seit der Romantik? Der Autor, Professor für Neuere Geschichte an der Hebres University, Jerusalem und Verfasser des ausgezeichneten Essays: "Unser Jahrhundert verstehen", Dan Diner, vermutet es. Er legt hier eine überarbeitete und um ein Kapitel über die Folgen des 11. September 2001 erweiterte Fassung seines 1993 unter dem Titel:... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Michael R. Beschloss: Powergame Michael R. Beschloss: Powergame
Der amerikanische Historiker Michael Beschloss hat eine glänzende Analyse der amerikanisch-sowjetischen Beziehungen zwischen 1961 und 1963 vorgelegt. Im Nachhinein markieren diese außenpolitisch bedeutsamen Jahre - man erinnere das Gipfeltreffen Kennedy-Chruschtschow vom Juli 1961, die Schweinebucht, die Kuba-Krise, das Atomteststopp-Abkommen - den Höhepunkt des Kalten Krieges und den Beginn der... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Stephan Bierling: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik: Von 1917 bis zur Gegenwart Stephan Bierling: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik: Von 1917 bis zur Gegenwart
Stephan Bierling hat eine hervorragende Einführung in die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik seit 1917 auf 270 Seiten vorgelegt. Dabei geht er in einem Abschnitt auch auf die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik seit ihrer Gründung im Jahre 1789 ein und macht seine Darstellung plausibel. Ähnlich wie Christian Hacke in seiner - wesentlich umfangreicheren - Darstellung über die amerikanische... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2003)
 
Florian Hassel: Der Krieg im Schatten: Rußland und Tschetschenien Florian Hassel: Der Krieg im Schatten: Rußland und Tschetschenien
Das vorliegende, von Florian Hassel, dem Korrespondenten der Frankfurter Rundschau für Russland und die GUS, herausgegebene Sammelband beleuchtet in der Tat einen Krieg, der im "Schatten" des westlichen Bewusstseins stattfindet. Hassel und seine Kollegen informieren äußerst kompetent über den grausamen Völkermord, der durch nichts zu rechtfertigen ist. In seinem Vorwort verweist Hassel... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Gregor Schöllgen: Der Auftritt: Deutschlands Rückkehr auf die Weltbühne Gregor Schöllgen: Der Auftritt: Deutschlands Rückkehr auf die Weltbühne
Gregor Schöllgen hat mit diesem Buch eine sehr interessante Analyse der deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung vorgelegt. Er schreibt somit sein Werk "Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland" fort. Detailliert zeigt Schöllgen, dass mit der Wiedervereinigung, die durch den Wegfall des Ost-West-Konfliktes erst möglich wurde, neue Erwartungen einer aktiveren weltpolitischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2003)
 
Egon Bahr: Der deutsche Weg: Selbstverständlich und normal Egon Bahr: Der deutsche Weg: Selbstverständlich und normal
Egon Bahr, ostpolitischer Architekt und Berater Willy Brandts, hat erneut ein Buch vorgelegt, in welchem er die offensive Wahrnehmung deutscher Interessen verlangt. Eine Wahrnehmung solcher Interessen sei natürlich und normal. Bahrs Hauptthese besteht darin, dass er einen eigenen europäischen und deutschen Weg gegenüber einem sich hegemonial gebenden Amerikas fordert. Im Gegensatz zu anderen politischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2003)
 
Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
Jürgen Todenhöfer, als stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des Vorstands der Hubert Burda Medien Holding tätig und vorher über fünf Legislaturperioden im Deutschen Bundestag vertreten, mischt sich wieder in das Weltgeschehen ein. Nach dem 11. September engagiert er sich neu und drückt in seinem Buch die Ungerechtigkeit aus, die ihn zutiefst empört. Er ist von der Sorge erfüllt, dass... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder
Prof. Dr. Christiane Lemke, Politikprofessorin an der Freien Universität Berlin, hat im Jahre 2000 eine lesenswerte Einführung in den Themenbereich "Internationale Beziehungen" vorgelegt. Anspruch des Werkes ist, Studierenden und einem interessierten Fachpublikum eine Einführung in die wichtigsten Theorien internationaler Beziehungen und in analytische Grundkonzeptionen der internationalen... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen
Mit Interesse habe ich das Buch von Jürgen Hartmann gelesen, der mt diesem Buch eine Einführung in die Internationalen Beziehungen vorlegt. Ich bin selber kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mich im letzten Jahr interessehalber in einige Hauptthesen eingelesen. Hartmann möchte mit diesem Buch zeigen, dass die Internationalen Beziehungen nicht allein unter dem traditionell konfliktgeschwängerten... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Heike Ortwein, Frank Pilz: Das politische System Deutschlands Heike Ortwein, Frank Pilz: Das politische System Deutschlands
Es handelt sich bei dem Werk um eine umfassende Einführung in Politik und Wirtschaft Deutschlands. Historische Aspekte, wie sie in vergleichbaren Einführungen zumindest stichwortartig vorhanden sind, fehlen völlig. Gesellschaft und Sozialstruktur Deutschlands bleiben in dieser Einführung ebenfalls ausgespart. Die Gliederung seit der 3. Auflage im Einzelnen: 1) Definitionen und Prinzipien (u.a.... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Gert Krell: Weltbilder und Weltordnung: Einführung in die Theorie der internationalen Beziehungen Gert Krell: Weltbilder und Weltordnung: Einführung in die Theorie der internationalen Beziehungen
Gert Krell hat mit diesem Werk eine sehr gute Einführung in die Theorie der internationalen Beziehungen vorgelegt. Die verschiedenen Theorieansätze (Realismus, Institutionalismus, Liberalismus, Marxismus, Feminismus, Konstruktivismuis, Politische Psychologie) werden ausführlich dargelegt, analysiert und bewertet. Sehr gut sind auch die schematischen Übersichten über diese Denkansätze, die historischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Helmut Schmidt: Die Selbstbehauptung Europas: Perspektiven für das 21. Jahrhundert Helmut Schmidt: Die Selbstbehauptung Europas: Perspektiven für das 21. Jahrhundert
Helmut Schmidts Publikationen sind meiner Meinung nach alle hervorragend. Wer einen Einblick in die weltpolitischen Probleme und Konstellationen des 21. Jahrhunderts bekommen möchte, kommt an diesem Buch, für mich das wichtigste politische Buch dieses Jahres, nicht vorbei. Helmut Schmidt analysiert nicht nur die weltpolitischen Probleme der Gegenwart und der Zukunft (neue Formen der Kriege, wie sie... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2003)
 
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