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Robert Asprin: Als Dämon brauchst du nie Kredit Robert Asprin: Als Dämon brauchst du nie Kredit
Das Leben ist hart, gemein, grausam und ungerecht. Das müssen die Freunde von Skeeve am eigenen Leib erfahren. Dämon Aahz erhält Besuch im alten Hauptquartier der Chaos GmbH, von Geldeintreibern, die ihm erst einmal in seinem Zelt im Basar von Tauf ein wenig mit blitzen einheizen und seinen gemütlichen Ohrensessel in Brand stecken. Die Geldeintreiber behaupten Skeeve hätte Schulden in Höhe von... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Karla Weigand: Die Hexengräfin Karla Weigand: Die Hexengräfin
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Fran Henz: Die Hexe und der General Fran Henz: Die Hexe und der General
Mit dem vorliegenden Buch halten wir eine typische Zeitreisegeschichte in den Händen, die uns in die Vergangenheit führt und sie ein wenig romantisch verklärt. Wer die Romane von Diana Gabaldon, Julianne Lee, Karen M. Moning oder Jennifer Roberson kennt, weiß, in Schottland ist kein Platz mehr. Und China ist ein großes, weites Land. Hier kann man viel erzählen. Den meisten Lesern ist die chinesische... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Bernard Cornwell: Das letzte Königreich Bernard Cornwell: Das letzte Königreich
"Einer muss überleben, um zu berichten, wie es gewesen ist". Als alter Mann blickt Uhtred, der Sohn Aldermanns, auf sein Leben zurück. Im Alter von 10 Jahren hatte der junge Engländer sich bei einem Überfall der Wikinger mit einem lächerlich schlecht geschmiedeten Schwert dem Anführer der Angreifer entgegengestellt. Ragnar, der Anführer der Dänen, nimmt Uhtred zunächst als Gefangenen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2008)
 
Petra Schier: Tod im Beginenhaus Petra Schier: Tod im Beginenhaus
In Köln betreiben die Beginen ein Hospital, in dem geistig und körperlich behinderte Menschen gepflegt werden. Ein Novum, landen diese Menschen doch sonst in Türmen, in denen sie ohne jegliche Ansprache und Fürsorge langsam aber sicher verrotten. Doch da stirbt ein alter Mann mit fürchterlichen Qualen und es soll nicht der letzte Tote bleiben. Ist es möglicherweise eine Seuche und damit ein Grund,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Nina Blazon: Das Amulett des Dschingis Khan Nina Blazon (Biografie): Das Amulett des Dschingis Khan
Krakau im Jahr 1241. Krystian lebt seit er dem Menschenfresser-Marek davon lief auf den Strassen in Krakau. Er lebt davon, gelegentliche Handreichungen durchzuführen und dafür etwas zu Essen zu erhalten. Manchmal wird ihm auch etwas aus Mitleid geschenkt, doch das ist eher selten. Marek hatte ihn gegen Geld zur Schau gestellt, misshandelt und hungern lassen. Als Krystian die Erniedrigungen nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Petra Schier: Mord im Dirnenhaus Petra Schier: Mord im Dirnenhaus
Im Köln anno 1396 geht es rund, einer nach dem anderen der so genannten ehrenwerten Kölner Bürger wird im Dirnenhaus tot aufgefunden. Für den mit dem Fall betrauten Ratsherrn eine klare Sache: Er muss dringend mit der Apothekerin Adelina Kontakt aufnehmen, die mittlerweile mit dem Medicus Niklas Burka verheiratet ist. Dieser ist in dieser Zeit aber zu Besuch bei seiner erkrankten Mutter und kann... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Petra Schier: Verrat im Zunfthaus Petra Schier: Verrat im Zunfthaus
Die junge Mutter und Apothekerin Adelina besucht zusammen mit ihrer Gehilfin Franziska das Zunfthaus um sich das Siegel abzuholen, das ihr erlaubt ihrer Arbeit nachzugehen. Als die beiden Frauen auf Geheiß des Zunftmeisters in den Keller steigen, um Wein zu holen, entdecken sie eine grausig zugerichtete Leiche, die Tochter eines angesehenen Weinhändlers in Köln. Kurz darauf verschwindet ihr Verlobter,... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Birgit Jaeckel: Die Druidin Birgit Jaeckel (Biografie): Die Druidin
Die 14-jährige Talia wächst bei einer Pflegemutter auf; denn ihre Mutter Netacari starb bei der Geburt ihrer Tochter. Talia lebt bei Vebromara und hilft ihr bei der Arbeit in der Druidenschule. Als es nach dem Überfall einer Söldnertruppe zahlreiche Verletzte in der kleinen Vindeliker-Siedlung gibt, entdeckt Talia, dass sie sich in die Seele der Verletzten einfühlen kann. Talia ist zunächst schockiert... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2008)
 
Horst Bosetzky: Es geschah in Berlin 1910. Kappe und die verkohlte Leiche Horst Bosetzky: Es geschah in Berlin 1910. Kappe und die verkohlte Leiche
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen forschte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung für die Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in West- Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Horst Bosetzky: Champagner und Kartoffelchips Horst Bosetzky: Champagner und Kartoffelchips
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung und forschte hier zur Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte sich der Autor an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Bernard Cornwell: Der Bogenschütze Bernard Cornwell: Der Bogenschütze
Anno 1342 überfallen französische Ritter und Soldaten, die auf vier Schiffen den Ärmelkanal überquert hatten, das kleine englische Dorf Hookton. Thomas, seines Zeichens ein begnadeter Bogenschütze überlebt neben ein paar Frauen, die von den Franzosen gekidnappt werden, als einziger das furchtbare Massaker. Angeführt wird der Überfall von einem schwarzen Ritter, der sich Harlekin nennt und nur... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten
In seinem Debüt-Roman erzählt Eric-Emmanuel Schmitt die Geschichte eines Mannes, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts das Gesprächsthema der feinen Pariser Gesellschaft war. Gaspard Languenhaert, ein außergewöhnlicher Philosoph, der sich selbst als Ursprung allen Lebens sah, eröffnete die Schule der Egoisten. Nach seinen Ansichten existiere alles auf dieser Welt in seiner Vorstellung, und... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden
Das menschliche Wissen von der Welt, den Religionen und den je erstrebenswerten Lebensweisen ist oft die Welt selber - soweit dieses Denken und Wissen in die Wirklichkeit drängt. Mein Wissen wird zum Selbstbewußtsein, zu einer in sich selbst ruhenden Kraft der Erkenntnis meiner Außenwelt. Und so steht der Mensch oft auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2007)
 
Bernard Cornwell: Der Erzfeind Bernard Cornwell: Der Erzfeind
Calais im Jahr 1347. Die Engländer haben die französische Hafenstadt besetzt und die Franzosen versuchen sie mit aller Macht zurück zu erobern. Nach einem grausamen Kampf, wird der hundertjährige Krieg durch einen Waffenstillstand ausgesetzt. Der junge und furchtlose Thomas von Hookton, ein famoser Bogenschütze aus England, kennt jedoch keine Rast. Er ist auf der Suche nach dem heiligen Gral und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2007)
 
Beate Sauer: Der Geschmack der Tollkirsche Beate Sauer: Der Geschmack der Tollkirsche
Noch einen lukrativen Auftrag hat sie angenommen, kurz bevor sie ihre eigene kleine Taverne in Trier eröffnen wollte. Die begnadete Köchin und junge Witwe Arria übernahm das Regiment über die kulinarischen Leckereinen und deren Zubereiter für das Fest, dass der Militärtribun Claudius anlässlich seiner Amtseinführung ausrichtet. Aber eh das Fest zu Ende ist, platzen alle Träume der eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano Charlotte Thomas: Die Madonna von Murano
Der Glasbläser Piero Foscari aus Murano und zwei seiner Gesellen finden in Venedig ein schwer verletztes junges Mädchen, das wenig später ein Kind zur Welt bringt. Die junge Mutter überlebt die Geburt nur kurz. Piero nimmt den Säugling mit nach Hause; denn seine Frau Bianca hatte kurz vorher ein totes Kind zur Welt gebracht und kann das Neugeborene stillen. Das Findelkind wird auf den Namen seiner... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2007)
 
Cynthia Voigt: Im Schatten des Falken Cynthia Voigt: Im Schatten des Falken
Der autoritäre Herrscher Damall kauft auf Märkten billig kleine Jungen ein und erzieht sie auf seiner Insel mit grausamen Methoden zu gebildeten Sklaven, um sie dann mit Gewinn weiter zu verkaufen. Oriel und sein Freund Griff wissen nichts über die Welt außerhalb der Insel des Damall, doch sie wagen gemeinsam die Flucht über das Meer. Sie wissen weder, dass man sie sofort an ihren Schuhen als... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2007)
 
Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte
Nach dem Tod ihres Mannes muss Christine de Pizan lernen, sich zu behaupten: gegen die Frauenfeindlichkeit der Kirche, gegen betrügerische Anwälte - und auch gegen brutale Verehrer. Zunächst versucht sie, den Lebensunterhalt für ihre Familie durch Kopierarbeiten zu verdienen. Daneben arbeitet sie zunehmend häufiger an eigenen Schriften. Unterstützt wird die junge Frau von dem Franziskanermönch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Julia Kröhn: Die Chronistin Julia Kröhn: Die Chronistin
"Die Chronistin" ist der zweite historische Roman der österreichischen Autorin Julia Kröhn. Die Protagonistin Sophia, die eigentlich Ragnhild von Eitersheim heißt, hat einen sehr egozentrischen und starken Charakter. Sie ist unaufhörlich auf der Suche nach Wissen, das ihr Aufzeichnungen und Schriften vermittelt. Sophia verfügt über die seltene Gabe, jedes gelesene Wort wortgetreu in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Kastellanin Iny Lorentz (Biografie): Die Kastellanin
Marie und Michel leben nun schon seit zehn Jahren auf der Sobernburg. Ihr Glück ist perfekt, als Marie schwanger wird, doch dann muss Michel in den Krieg ziehen. Er kämpft tapfer und erweist großen Mut, so dass er zum Reichsritter ernannt wird, doch dann verschwindet er spurlos und wird schließlich für tot erklärt. Marie ist am Boden zerstört, als ihr die Nachricht überbracht wird. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Konstanz im Jahre 1410: Die junge Marie wächst als Bürgerstochter bei ihrem Vater auf. Sie führt ein ruhiges Leben in gesicherten Verhältnissen. Der Vater Matthis Schärer, ein angesehener Bürger der Stadt, liebt sein Kind sehr und ist daher auch überglücklich, als der Graf Ruppertus Splendidus um die Hand Maries anhält. Alles scheint perfekt, doch der heimtückische Ehemann hat es nur auf... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Pilgerin Iny Lorentz (Biografie): Die Pilgerin
Von der Sorge um sein Seelenheil getrieben, hat Tillas Vater bestimmt, dass sein Herz nach seinem Tode nach Santiago de Compostela gebracht werden soll. Auch plante der Kaufmann, dass seine Tochter Damian Laux, den Sohn des Bürgermeisters, heiraten solle. Doch nach seinem Tod kommt alles anders. Der Bruder widersetzt sich dem Letzten Willen seines Vaters. Ohne die Trauerzeit einzuhalten, zwingt Tillas... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2007)
 
Claude Cueni: Das grosse Spiel Claude Cueni: Das grosse Spiel
Der erfolgreiche Schweizer Autor Claude Cueni schildert in seinem historischen Roman das Leben von John Law. Mancher wird erstaunt sein, noch nie zuvor den Namen John Law gehört zu haben und dass, obwohl seine Erfindung uns tagtäglich begleitet - das Papiergeld. Law wurde 1671 in Edinburgh geboren. Sein Vater, der bei einer Blasen-OP starb, bestimmte, dass er 50 % des Vermögens erben und um der... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
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