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Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern wurde seit ihrem 2. Lebensjahr über 13 Jahre lang von ihrem Vater, einem Pfarrer, sexuell missbraucht und misshandelt. 2mal wurde sie schwanger, beide Male trieb der Vater auf brutalste Art eigenhändig die Babies ab - die Mutter schwieg dazu! Der sexuelle Missbrauch und die Misshandlungen waren so lebensbedrohend für das Kind, dass es nur überleben konnte, indem es sich "spaltete"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern ist eine sehr starke Frau. Und Elke Falkenstern ist eine sehr mutige Frau. Denn das, was Elke Falkenstern erlebt hat, kann nur überstehen, wer über eine immense Stärke und einen unglaublichen Mut verfügt. Bereits als Zweijährige wurde sie von ihrem Vater sexuell mißbraucht und schwer mißhandelt, und über viele Jahre hinweg war sie seinen Gewalttaten hilflos ausgeliefert. Die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Petra Gerster: Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren Petra Gerster (Biografie): Reifeprüfung. Die Frau von Fünfzig Jahren
Petra Gerster, beruflich erfolgreiche Vertreterin einer deutschen Nachkriegsgenerationen, die während der Wiederaufbau-Jahre von optimalen Bildungschancen für Frauen profitierte, legt ihre persönliche Bilanz vor. Sie selbst wuchs mit dem Vorbild einer tatkräftigen, selbstbewussten Mutter auf und wollte von ihrem eigenen Leben "alles" - Beruf und Familie. Viele ihrer Zeitgenossinnen wussten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2007)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Franz Xaver Lederle: Romy Schneider Franz Xaver Lederle: Romy Schneider
Franz Xaver Lederle, ein junger Fotograf und Kameramann lernt Romy Schneider 1956 kennen. Mit achtzehn Jahren war das Nachwuchstalent der deutschen Schauspielerriege bereits durch zwei "Sissi"-Spielfilme ein gefeierter Star, und schickte sich gerade an, die dritte Folge der Geschichte um den österreichischen Kaiserhof zu drehen. Die folgenden Jahre, in denen sie einen neuen Kurs für ihr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Karl Dall: Auge zu und durch Karl Dall: Auge zu und durch
An den 1. Februar 1941 erinnern sich viele Einwohner des kleinen Kriegshafenörtchens Emden noch immer. Nein, nicht die Geburt von Karl Bernhard Dall, sondern an einen Angriff britischer Bomber. Seit 40 Jahren steht Karl Dall auf den Bühnen und gehört zu einer Gattung von Komödianten, die sich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, diesen sich häufig verbrannten. Karl Dall wurde in den sechziger... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2006)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Seyran Ates: Große  Reise ins Feuer. Die Geschichte einer deutschen Türkin Seyran Ates: Große Reise ins Feuer. Die Geschichte einer deutschen Türkin
Die kleine Seyran liebte die Geschichten, die in ihrer Großfamilie erzählt wurden. Es gab viel zu erzählen; denn ihr Großvater war mit drei Frauen verheiratet. Doch immer wenn die Sprache auf private und gesellschaftliche Konflikte kam, wenn die Worte Kurde oder Armenier fielen, wurden die Erwachsenen sonderbar schweigsam. Seyran - ihr Vorname bedeutet Feuer - dachte schon als kleines Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2006)
 
Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik
Erinnerungen von Politikern sind - wie Wilhelm von Sternburg zu recht in der Wochenzeitung "Die Zeit" dargestellt hat - zwiespältig. Sie sind häufig Rechtfertigungsliteratur oder Anklageliteratur. Ersteres trifft zwar durchaus auch auf die Erinnerungen von Gerhard Schröder zu. Im Gegensatz zu den Erinnerungen, die sein Vorgänger Helmut Kohl hinterlassen hat, klagt er jedoch nicht an,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2006)
 
Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen
Dieter Hildebrandt hat wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland geprägt. Die Erinnerungen an sein Leben, er wird 2007 80 Jahre alt, erzählt er dem Buchautor Bernd Schroeder in einer lebhaften und tiefe Einblicke schaffenden Art und Weise, die spannend die Wege des Künstlers schildert. Beginnend mit seiner Kindheit und Jugend in Schlesien, seinen Kriegseinsatz und die Flucht in den... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Cioma Schönhaus: Der Passfälscher Cioma Schönhaus: Der Passfälscher
Eine fast unglaubliche Geschichte erzählt Cioma Schönhaus in seinen Erinnerungen an das Berlin der ersten Kriegsjahre. Damals ein junger Mann und ob seines jüdischen Glaubens unter ständiger Beobachtung der Nazis, hat er dennoch überlebt. Als seine Eltern 1942 in ein KZ deportiert werden und er in einem kriegswichtigen Betrieb arbeitet und dem Tod entgeht, entschließt er sich, im Untergrund weiter... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2006)
 
Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen
Es ist eine vernünftige Regel im Journalismus und einigen Genres der Literatur, dass ein Autor eine gewisse Distanz zum Objekt seiner Untersuchung einhalten soll. Das gilt auch und im Besonderen für das Schreiben von Biografien. Renate Fabel, Journalistin und Verfasserin einiger Dutzend Romane und Sachbücher, hat in ihrer Biografie "Prinz Louis Ferdinand und die Frauen" diese Regel komplett... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Volker Skierka: Fidel Castro Volker Skierka: Fidel Castro
Volker Skierka, mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichneter Redakteur, hat - wie Henning von Löwis im Deutschlandfunk bilanziert hat, die Biographie eines Mythos, eines lebenden Denkmals geschrieben. Sie ist ausführlich und beschreibt Castros Leben - eingebunden in die Geschichte Kubas. Diese Lebensbeschreibung der Person Castros leistet das, was eine politische Biographie tun sollte: die Wechselwirkung... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker
Menschen, die Außergewöhnliches geleistet haben, gibt es schon seit Menschengedenken. Sie alle zeichnen sich durch besondere Gaben und Fähigkeiten aus und sind bis heute unvergessen und oft genug in aller Munde. Sich Menschen mit ganz besonderen Biografien zu nähern, kann unheimlich viel Spaß machen. Dahinter zu kommen, warum sie eine solche Faszination auf andere ausgeübt haben, kann spannend... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie
Fidel Castro ist nach wie vor eine der charismatischsten und schillerndsten politischen Staatslenker dieser Welt. Nach wie vor geht von dem Begründer des sozialistischen Kuba eine große Faszination aus. Die vorliegene Biographie beschreibt seinen Lebensweg und vor allem die Charaktereigenschaften dieses Mannes, der willensstark, intelligent, ehrgeizig, machtbewußt aer auch rachsüchtig erscheint.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Ralf Georg Reuth: Hitler Ralf Georg Reuth: Hitler
Ralf Georg Reuth hat mit seiner Hitler-Biographie ein Werk vorgelegt, welches meines Erachtens in keinster Weise an die Standardbiographien von Haffner und Fest, heranreicht. Die Bographie lässt jeden Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Kräften und Mentalitäten einerseits und der biographierten Person außer acht und führt alle Entwicklungen der Herrschaft des Dritten Reiches auf den "Diktator... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2006)
 
Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser
Flavius Claudius Julianus, römischer Kaiser von 361 bis 363 n. Chr., der Nachwelt besser bekannt als Julian (oder weniger schmeichelhaft als "Julian der Abtrünnige" = Julian Apostata), ist eine faszinierende Gestalt. Obwohl selbst ein Neffe Konstantins des Großen versuchte er, dessen Privilegierung des Christentums wieder rückgängig zu machen und die traditionellen Götterkulte zu neuem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2006)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler wächst als Tochter eines deutschen Forscherehepaars mitten im Dschungel West-Papuas auf. Ihre Eltern, Missionare und Sprachforscher, erforschen das Leben und die Kultur eines eingeborenen Stammes West-Papuas. Der Stamm der Fayu, bei dem die Familie lebt, ist ein vergessener Stamm ohne Kontakte zur Außenwelt, der für Brutalität und Kannibalismus steht. In ihrer Zeit im Dschungel lernt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2006)
 
Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag
In dieser ersten Übersetzung eines Takeshi Kitano Buchs ins Deutsche, geht es um Takeshis Gedanken über Frauen, die Film und Fernsehwelt, Kindererziehung, Diäten und vieles mehr. Zudem erfahren wir auch wie es zu seinem schweren Motarradunfall kam und warum er noch mit seiner Frau verheiratet ist. – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2006)
 
Stefan Zweig: Maria Stuart Stefan Zweig: Maria Stuart
Zunächst muss ich subjektiv sagen: ich bin ein Bewunderer von Stefan Zweigs Werken. Seine Sprache ist bilderreich und ausdrucksvoll. Er schreibt packend und fesselnd. Dies gilt auch für die vorliegende, bereits 1935 erschienene Biographie über die schottische Königin Maria Stuart. Spannend wird der Lebens- und Leidensweg dieser so umstrittenen Persönlichkeit dargestellt, wobei Zweig leider die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart
Anka Muhlstein hat in ihrer flüssig zu lesenden Doppelbiographie das Leben der beiden Königinnen Elisabeth I. und Maria Stuart packend und fesselnd dargestellt. Dabei stützt sich die Autorin, wie die umfangreiche Bibliographie zeigt, auf den neuesten Forschungsstand. Elisabeth I., als Bastard verschrien, da sie die Tochter Heinrichs VIII. aus seiner Ehe mit der enthaupteten Anna Boleyn war, wuchs... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr - ein Lebensborn-Schicksal Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr - ein Lebensborn-Schicksal
Gisela Heidenreich geht auf die Suche nach ihrem Geburtsort und ihrem Vater, den ihr ihre Mutter lange verschwiegen hat. Sie kam als uneheliches Kind deutscher Eltern in einem Lebensbornheim in Norwegen zur Welt. Zusammen mit ihrer betagten Mutter reist sie auf den Spuren ihrer Kindheit nach Norwegen. Doch die erhoffte Annäherung an ihre Mutter bleibt aus, die alte Dame gibt immer nur gerade soviele... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben
Zum 250. Geburtstag Mozarts im Jahre 2006 sind zahlreiche Publikationen über Mozart erschienen. Ein Juwel ist meines Erachtens die Mozart-Biographie von Maynard Solomon, die mit zahlreichen Mythen bisheriger Geschichtsschreibung bricht. Ursprünglich bereits in den USA 1995 erschienen, dauerte es 10 Jahre, bis diese bahnbrechende Biographie auch auf Deutsch vorlag. Von Joseph Haydn stammt der Satz:... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Klaus-Rüdiger Mai: Michail Gorbatschow Klaus-Rüdiger Mai: Michail Gorbatschow
Noch eine Biographie über Michail Gorbatschow? fragte ich mich, als ich die Ankündigung gelesen hatte. Ich interessiere mich sehr für die neuere russische Geschichte und habe alle bisher in Deutsch erschienenen Gorbatschow-Biographien, von der von Christian Schmidt-Häuer bis zu der jetzigen von Klaus-Rüdiger Mai gelesen. Um es kurz zu sagen: diese Biographie ist beeindruckend für denjenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt
Zuerst heiratete sie Gustav Mahler, und dann Martin Gropius. Sie war die Geliebte von Oskar Kokoschka, die Frau von Franz Werfel, und die Muse vieler weiterer Künstler. Alma Mahler-Werfel kannte nicht nur die schillerndsten Künstler-Persönlichkeiten ihrer Zeit, sie war auch selbst eine davon. Als Sproß einer gehobenen Familie der Wiener Gesellschaft bezauberte sie schon als Kind ihre Umgebung mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
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