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Antonella Romeo: La Deutsche Vita Antonella Romeo: La Deutsche Vita
Eine italienische Journalistin aus Turin verliebt sich auf einer Pressereise in einen Deutschen. Welch Schmach für sie, sind doch im zweiten Weltkrieg die deutschen Soldaten und Besatzer über ihre Familie hergefallen und haben diese verhaftet und unter Druck gesetzt. Und doch wird dieser deutsche Schwiegersohn herzlich in den Kreis der italienischen Familie aufgenommen. Die Autorin Antonella Romeo... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2005)
 
Andreas Franz: Das Verlies Andreas Franz: Das Verlies
Der erfolgreiche Autohändler Rolf Lura verschwindet plötzlich und keiner kann sich erklären, was mit ihm passiert wird. Ein Fall, dem sich Julia Durant und ihr Team widmet. Die Frankfurter Hauptkommissarin vermutet ein Verbrechen, da kurze Zeit später das Auto von Lura mit Blutspuren gefunden wird. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, da verschwinden auch der Anwalt von Lura, Dr. Becker und... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
Steinunn Sigurdardóttir: Herzort Steinunn Sigurdardóttir: Herzort
Trolle und Elfen existieren und auf ihre Empfindlichkeiten muss Rücksicht genommen werden. Diese Übereinkunft fällt Island-Fans und Lesern isländischer Autoren nicht schwer. Die 30-jährige Harpa ist mit ihrer Tochter und ihrer Busenfreundin mit einem Pickup in Island unterwegs: "Es waren einmal zwei isländische Frauen, die eine kurz, die andere lang, und ein auf die schiefe Bahn geratener... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Annie Proulx: Mitten in Amerika Annie Proulx: Mitten in Amerika
Die Farmer im amerikanischen Panhandle zwischen Texas und Oklahoma passen zur staubtrockenen Landschaft, sie sehen aus wie Dörrfleisch. Ein Panhandle ragt wie eine Art Wurmfortsatz in einen anderen Staat hinein. Auf diesem kargen Stück Land mit verwitternden Windrädern sondern sich die Viehzüchter mit kilometerlangen Zäunen gegen die Nachbarn auf der anderen Seite der Staatsgrenze und gegen angebliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Michael Crichton: Welt in Angst Michael Crichton: Welt in Angst
Kurz nach der furchtbaren Flutkatastrophe in Asien legt der amerikanische Autor Michael Crichton einen Umweltthriller vor, der sofort in sämtliche Bestsellerlisten auf die ersten Plätze schoss. Um das Augenmerk auf eine bevorstehende Klimakonferenz zu lenken, planen Umweltaktivisten die Sprengung einer gewaltigen Eisscholle und somit die Auslösung einer Tsunami-Welle, die ganz Kalifornien unter... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Jasper Fforde: In einem anderen Buch Jasper Fforde: In einem anderen Buch
"In einem anderen Buch" setzt der in Wales lebende Autor Jasper Fforde seinem genre-übergreifenden Debut "Der Fall Jane Eyre" noch eins drauf: die smarte Literatur-Agentin Thursday Next muß diesmal nicht nur eine bekannte Romanfigur, sondern gleich die ganze Welt retten. Wenn es ihr nicht gelingt, rechtzeitig einzugreifen, wird sich der Planet am 12. Dezember um 20.23 Uhr in eine... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Linde Salber: Salvador Dalí Linde Salber: Salvador Dalí
Wenn man behauptet, Surrealisten seien etwas anders im Kopf, so ist schnell die Quelle dieser Vermutung auszumachen: Es ist Salvador Dalí, der den Surrealismus maßgeblich prägte. Um nun diesem Charakter etwas tiefer auf den Grund zu gehen, hat die Diplompsychologin Linde Salber sich eingehend mit Dalí befasst. Herausgekommen ist dabei dieses knapp 160 Seiten umfassende Taschenbuch, das sich sehr... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
André Wiesler: Shadowrun - Im Namen des Herrn André Wiesler: Shadowrun - Im Namen des Herrn
Hinter den Klostermauern einer Kirche in den ADL fristet der junge Mönch Mark sein Dasein als katholischer Novize. Die Kirche hat einen schlechten Ruf und Streitereien über viele Fragen des alltäglichen Lebens spalten die Kirche in sich. Szenenwechsel. Quiz, eine Shadowrunnerin und bekennende Kirchenhasserin, plant mit ihren Teamkollegen Glitzer, Mikropulse und Ferrum einen moralischen Anschlag... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Christian Lonsing: Shadowrun - Brennpunkt ADL Christian Lonsing: Shadowrun - Brennpunkt ADL
Willkommen in den Schatten, Omae. Wilkommen in den ADL, der Allianz Deutscher Länder. Willkommen bei uns. Brennpunkt:ADL ist das neueste Quellenbuch für die ADL, den Staatenbund, der Deutschland im Jahre 2063 längst abgelöst hat. Im Gegensatz zu seinen Vorgängerbänden "Deutschland in den Schatten" und "Deutschland in den Schatten II" behandelt BP:ADL nicht die einzelnen Staaten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Clive Cussler: Die Troja-Mission Clive Cussler (Biografie): Die Troja-Mission
Dirk Pitt Junior und seine Zwillingsschwester Summer, die Kinder des legänderen Romanhelden von Clive Cussler, Dirk Pitt untersuchen im Auftrag der NUMA in der Karibik giftige Schwebstoffteppiche, als sie bei ihren Tauchgängen auf etwas Unglaubliches stoßen. Ein von Menschenhand geschaffener Palast, der tausende Jahr zuvor im Meer versunken ist. Eine aufsehende Entdeckung, die neue Aufschlüsse... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2005)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz: Enzyklopädie Erster Weltkrieg Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz: Enzyklopädie Erster Weltkrieg
Für eine Hausarbeit über die Außenpolitik des Kaiserreiches bis zum Ersten Weltkrieg habe ich mir - trotz des immensen Preises von 78 € - das vorliegende Buch angeschafft. Insgesamt bietet es einen hervorragenden Überblick über die kaum noch zu überblickende Forschung zum Thema Erster Weltkrieg, wobei Ereignisgeschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie der Alltag des Weltkrieges in... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2005)
 
Gabriel Burns: Am Grenzgebiet Gabriel Burns: Am Grenzgebiet
Eine heiße Spur führt Steven und Joyce nach Bukarest, wo sie auf einen Informanten treffen. Dorgan Fink erzählt ihnen von einem ehemaligen Stützpunkt im Donaudelta. Dort verbirgt sich seit Jahrzehnten ein Albtraum. Bei ihrer Reise dorthin treffen Steven und Joyce auf ihre gefährlichsten Widersacher. Mit dieser Folge kann das Team um Volker Sassenberg fast wieder an die besten Folgen der Serie... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2005)
 
Nicolas Kublicki: Das Monopol Nicolas Kublicki: Das Monopol
Neun Jahre hat Nicolas Kublicki nach eigener Aussage an seinem Debütroman geschrieben, bis er tatsächlich veröffentlicht wurde. Herausgekommen sind 650 prall gefüllte Seiten, denen man phasenweise durchaus die Einflüsse der in der Danksagung erwähnten Bestsellerautoren Tom Clancy und Clive Cussler anmerkt. Der aufstrebende Mitarbeiter des US-Justizministeriums Patrick Carlton, erhält von... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Karen Duve: Die entführte Prinzessin Karen Duve: Die entführte Prinzessin
Von "Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" handelt der dritte Roman der preisgekrönten Bestsellerautorin Karen Duve aus Hamburg. Schon der Untertitel weckt Hoffnungen auf schlagfertigen Wortwitz und Sprachgewandtheit, und mit der Ansicht des feuerspeienden Drachen auf dem hübsch illustrierten Einband mit goldenen Lettern erwacht die Erwartung auf ein abenteuerliches Märchen. Beides wird... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Gabriel Burns: Die Fänge des Windes Gabriel Burns: Die Fänge des Windes
Nordafrika im Jahre 1936. Im besetzten Bengasi trifft Mr. Bakerman den Archäologen Professor Christofori. Doch bevor dieser sein Anliegen vorbringen kann, wird er ermordet. Wenig später schließt sich Bakermann einem Konvoi an, der sich auf den Weg in die geheimnisvolle Kufra-Oase macht. "Die Fänge des Windes" ist, wie schon die vorherige Folge "Die Totenmaschine" eine Schlüsselfolge... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2005)
 
Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk
Zeitreisen sind im Bereich der Jugendliteratur ein noch nicht ännahernd so ausgereiztes Thema wie Liebes- oder Zauberergeschichten - trotzdem ist der zweite Teil von Peter Schwindts Reihe um Justin Time, den Jungen aus dem 24. Jahrhundert, der dank einer Zeitmaschine durch die Zeit reisen kann, nicht so gelungen wie der erste Band. Zur Handlung: Im ersten Band hat Justin aus der Zeit der Industrialisierung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2005)
 
Harry Thürk: Treffpunkt Wahrheit Harry Thürk: Treffpunkt Wahrheit
Antworten eines Schriftstellers Das neue Werk des Harry Thürk: "Treffpunkt Wahrheit" Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort: "Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer." Diese Weisheit haben sich zahlreiche Leser des literarischen Publikumslieblings Harry Thürk zu Herzen genommen und sich an einem Projekt beteiligt, das seit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2005)
 
Gabriel Burns: Nachtkathedrale Gabriel Burns: Nachtkathedrale
Entsetzliche Morde erschüttern Vancouver. Ein Wahnsinniger weidet seine Opfer aus und ritzt ihnen dann eine Signatur in die Haut. Mr. Bakerman beauftragt Joyce Kramer und Larry Newmann mit den Ermittlungen. Zur gleichen Zeit bittet Henry Keene, ein alter Freund seines Vaters, Steven Burns um Hilfe. Steven willigt ein und erfährt, dass er mit einer Fähigkeit ausgestattet ist, die nicht viele Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2005)
 
Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung
Der 12-jährige Jonas lebt in ferner Zukunft isoliert in eine sektenartigen Gemeinschaft. Er ahnt noch nicht, dass es Gemeinschaften außer seiner eigenen geben könnte. Das Leben für alle Altersstufen ist streng geregelt: mit 9 gibt es ein Fahrrad, mit 12 wird einem mitgeteilt, für welchen Beruf man von der Gemeinschaft ausgewählt wurde. Jeden Morgen müssen die Träume erzählt werden, damit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Leo P. Ard: Der Mörder schwänzt den Unterricht: Schul-Krimis Leo P. Ard: Der Mörder schwänzt den Unterricht: Schul-Krimis
Das vorliegende Buch versammelt 17 Schulkrimis moderner deutscher Krimiautoren. Vom "Blauen Brief" von Gabriele Wolff (kürzlich für ihr Werk: "Das dritte Zimmer" mit dem Krimi-Preis: "Glauser" preisgekrönt) bis zu Niklaus Schmidt: "Einer fehlt immer" werden jedesmal Lehrer vom Leben zum Tode gebracht - auf unnatürliche Art und Weise, wie sich herausstellt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2005)
 
Ursula Fricker: Fliehende Wasser Ursula Fricker: Fliehende Wasser
Was ist los, wenn der tote Familienvater als einziges ein vergilbtes Foto eines fremden jungen Mannes bei sich trägt? Warum ist er vom Fahrrad gefallen und im Strassengraben erfroren? Wie kann sich ein kleines Mädchen dagegen wehren, mit kompromißlosen Ernährungsregeln schickaniert und zum ewigen Außenseiter abgestempelt zu werden? Die Antworten darauf, und noch viele weitere gibt die Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Shane Connolly: Blumensprache Shane Connolly: Blumensprache
Der Ursprung der Sitte, Gefühle "durch die Blume” mitzuteilen, liegt im Orient: in türkischen Harems war es ein beliebtes System, versteckte Botschaften zu übermitteln. Dieses Geheimnis entdeckte die Dichterin Lady Mary Wortley Montagu im Jahr 1718, und brachte den Brauch nach Europa. Dort wurde das System begeistert aufgegriffen, denn wegen der strengen gesellschaftlichen Konventionen war... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2004)
 
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