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Nina George: Die Schönheit der Nacht Nina George: Die Schönheit der Nacht
Nina George ist bekannt für ihren gefühlvollen Stil, den sie ihren Texten einverleibt. Darauf kann man sich auch bei ihrem aktuellsten Roman verlassen, welches einer der großen Gefühle ist, ohne auch nur eine Spur von Kids aufkommen zu lassen. Claire verlässt das Zimmer eines Hotels, in welchem sie nur diese eine Nacht verbracht hat. Mit einem Mann, der nicht ihr Ehemann ist. Sie wird diesen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2018)
 
 MindNapping: Folge 20: Und es ward tiefe Nacht MindNapping: Folge 20: Und es ward tiefe Nacht
Um die Ehe des Holzarbeiters Duke und seiner Frau Pat scheint es nicht gut bestellt. Duke kommt dahinter, dass seine Ehefrau ein Verhältnis mit dem Versicherungsvertreter Otis Langley hat. Duke stellt seinem Nebenbuhler eine Falle, doch die Situation eskaliert. Otis kann fliehen. In diesem Zustand kommt auch noch Pat nach Hause und bringt, zu allem Überfluss ihre Eltern und ihre Schwester zu Besuch... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Thorsten Palzhoff: Nebentage Thorsten Palzhoff: Nebentage
Hervorragend auf den zweiten Blick Ganz eigen im emotionalen Ton färbt Thorsten Palzhoff seinen neuen Roman. So, dass es dem Leser zunächst fast vorkommt, als wäre der Autor nicht unbedingt emotional interessiert an seinem "Felix" und den anderen auftretenden Personen. Doch es dauert nicht lange, nur ein paar Seiten, da verfliegt dieser Eindruck. Genau dann, wenn man den Inhalt in sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Tracy Chevalier: Der Neue Tracy Chevalier: Der Neue
Liebe Haß und "draußen stehen" "Mit Dees Verschwinden änderte sich alles; es war, als hätte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. Sofort überschlugen sich die Stimmen" Wer nun aber den Original "Othello" im Hinterkopf hat (und Chevalier lehnt sich in ihrer, in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA spielender Geschichte eng an Shakespeare an)... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Verena Lueken: Gebrauchsanweisung für New York Verena Lueken: Gebrauchsanweisung für New York
"Should we dance?" Ausflugstipps in direkter Form, Restaurantempfehlungen, private Hotelkontakte, all das, was "normale" Reiseführer ausmachen, findet sich in dieser atmosphärisch dichten Beschreibung New Yorks nicht. Und das ist gut so, denn Verena Leuken hat gar nicht unbedingt im Sinn, Touristen für eine "Erkundung" dieser brodelnden Stadt "an die Hand zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Uli Hauser: Geht doch! Uli Hauser: Geht doch!
Angenehm zu lesende "Ich Gehe"-Lektüre Durchaus bewusst gesetzt ist der Titel doppeldeutig zu lesen. Einerseits als umgangssprachlicher Aufruf "Geht doch! Läuft! Kommt in Ordnung" und andererseits als Imperativ an den Leser "Geh Du auch mal!" im wörtlichen Sinne. Die Füße in Bewegung setzen. Wobei, angenehmerweise, Hauser sich weder dem Kanon der "bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Bruno Körner, Martin Lemme: Neue Autorität in Haltung und Handlung Bruno Körner, Martin Lemme: Neue Autorität in Haltung und Handlung
Neue Möglichkeiten für Beratung und Coaching in Organisation und Führung Sehr strukturiert, sehr logisch und durchdacht aufeinander aufgebaut, akribisch dargelegt in den theoretischen Grundlagen des Ansatzes der "Neuen Autorität" und am zweiten Teil des Werkes erweitert durch eine breite Betrachtung der Umsetzung in die Praxis mit vielfachen und griffigen Fallbeispielen, so stellt... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Karen Cleveland: Wahrheit gegen Wahrheit Karen Cleveland: Wahrheit gegen Wahrheit
Spiel mit der Unklarheit Dringend sei davor gewarnt, im Lauf der Lektüre der Versuchung nachzugeben, am Ende kurz nachsehen zu wollen, wie die Verhältnisse wirklich liegen. Denn die dort noch wartenden Überraschungen würden ansonsten das anregende und psychologisch überaus spannende Leseerlebnis deutlich trüben. Das sei erwähnt, weil es hier und da auch Längen, manchmal sich wiederholende... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Sigrid Rausing: Desaster Sigrid Rausing: Desaster
Die eigene Familiengeschichte aufarbeiten Sachlich, nüchtern, beschreibend, so stellt sich der Stil dar, in dem Sigrid Rausing der selbstzerstörerischen Seite ihrer eigenen Familiengeschichte nachgeht. Die keineswegs jene voyeuristischen Impulse bedient, die nicht selten entstehen, wenn gut- und hochgestellte Persönlichkeiten, VIPs, abstürzen. Was ja nicht unbedingt selten vorkommt. Hier aber... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Jan Mayer: Wenn's drauf ankommt Jan Mayer: Wenn's drauf ankommt
Optimierung Man mag zur Optimierung oder, aktuell kritisch eher "Optimierungswahn" genannt, stehen, wie man möchte und damit auch den Inhalten dieses Ratgebers gegenüber eher kritisch oder begrüßend gegenüberstehen, klar ist, dass Jan Mayer weiß, wovon er spricht und schreibt. Top-Athleten noch "besser" zu machen und das auf den Punkt, das war und ist in Teilen noch sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Kirsten Fuchs: Signalstörung Kirsten Fuchs: Signalstörung
Kirsten Fuchs' Icherzählerinnen tauchen in fremde Welten ein, die sie selten selbst gewählt haben. In "La Shukran" besucht die Erzählerin zu Weihnachten gemeinsam mit ihrem Partner eine Freundin, die seit kurzem an der deutschen Botschaft in Damaskus arbeitet. Das Paar verspricht sich von der Reise eine Flucht aus deutscher Weihnachtsseligkeit. Die Konsequenzen werden ihnen erst deutlich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2018)
 
Nic Stone: Dear Martin Nic Stone: Dear Martin
Justyce McAllister schreibt an den 1968 ermordeten Dr. Martin Luther King jr., mit dessen Biografie er sich für sein Referat in der 10. Klasse beschäftigt hat. Der Schüler aus Atalanta/Georgia besucht als einer von nur acht schwarzen Schülern eine feudale Prep School. Justyce (Jus) hat ein herausragendes Ergebnis im Test seiner Hochschulreife hingelegt und wird für sein geplantes Jurastudium... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2018)
 
 Dragonbound: Episode 08: Die Schlacht um Liuell Dragonbound: Episode 08: Die Schlacht um Liuell
Die große Schlacht gegen die Vargonen steht unmittelbar bevor. Lea, Telon und Rodge schwören die Soldaten ein, während Dogo versucht, einen Zauber zu entwickeln, der seinen Freunden auf dem Schlachtfeld helfen kann. Feadrak probiert unterdessen, den Rat der Drachen davon zu überzeugen, den Menschen zu beizustehen. In dieser Situation bricht Sandrine die Jägerin in das Schloß ein, um Lea endgültig... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2018)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen
Kein begeisterter Leser sollte vor diesem historischen Roman zurückschrecken, weil er vielleicht ein solch politisches Wort im Titel trägt, weil einer der wichtigsten Ökonomen der Weltgeschichte eine tragende Nebenrolle spielt. Lenchen Demuth mit der Zitterhand muss bitterste Armut in ihrer Familie erfahren. Sie war nicht gewollt, dass lässt ihre Mutter sie spüren. Auch die Geschwister, die... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2018)
 
Offenbarung 23: Die Kriegsmaschinerie Offenbarung 23: Die Kriegsmaschinerie
Georg Brand alias Hacker T-Rex befindet sich mit seinen Freunden Kim und Nolo noch immer im New Yorker Waldorf Astoria. Dort erreicht ihn die nächste Chiffre - ein altes Video von Präsident Eisenhower. Darin geht es um die Verstrickung von Regierungen und Rüstungsindustrien. T-Rex beginnt Nachforschungen anzustellen und landet dabei bei der Administration von George W. Bush und der Frage, inwieweit... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Eva-Maria Schnurr (Hg.): Die Kelten Eva-Maria Schnurr (Hg.): Die Kelten
Fakten hinter den Legenden Die Kelten sind durchaus ein überaus noch lebendiges Volk. Allerdings natürlich nicht im realen Sinne, sondern als "Vorlagengeber" für eine ganze Fülle von Sagen, Legenden, Fantasy Romanen und ebensolchen Filmen und TV-Serien. Denn nicht nur "Asterix und Obelix" oder die gallischen Kriege der Historie nehmen sich des Themas an, sondern vielfach... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Tal M. Klein: Der Zwillingseffekt Tal M. Klein: Der Zwillingseffekt
Rasant Beamen, Quantenschaum, Mona Lisa? Und ein Zitat aus "Star Trek" vorweg gestellt? Da scheint die Richtung dieses Thrillers klar, doch der Leser sollte sich nicht zu früh zurücklehnen. Denn alleine, was die eigentliche Praxis des "Teleportierens" im Buch angehen wird, wie auch die vorherrschende Gesellschaftsform, lassen hohe Überraschungen auf den Leser zukommen und,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Julia Dibbern: Die Tyrannenlüge Julia Dibbern: Die Tyrannenlüge
Vielfache fundierte Anregung zur erzieherischen Begleitung von Kindern "Niemals Gewalt". Das ist das Schlagwort, das Julia Dibbern nicht müde wird, vorweg zu stellen, im Hintergrund zu bewahren und als Richtlinie ihrer Hinweise auf das Leben mit Kindern und die Erziehung der Kinder klarstellt. Nicht nur aus "irgendwie gefühligen" Gründen heraus oder weil Gewalt idealistisch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens
Poetische Suche nach dem Wesen des Seins Jean-Gabriell Causse ist im "wahren Leben" Farbendesigner. Und so ist dieses Romandebüt inhaltlich nur konsequent ausgestaltet, denn es geht um Farben, Vielmehr darum, was bei einem "Mangel an Farben" dem Leben verloren geht. Eine Analogie auf das, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten sich als "Moderne" herausgeschält... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Lilith König: Bindung in Therapie und Beratung Lilith König: Bindung in Therapie und Beratung
Praktische Umsetzung für die bindungsorientierte Arbeit mit Kindern Mit den Namen Bolby, vor allem Grossmann und Grossmann im Rahmen ihrer Langzeituntersuchung zur Bindungstheorie sind wichtige und wesentliche Erkenntnisse über das grundsätzliche Bindungsverhalten des Menschen und ebenso vielfache, empirisch belegte Untersuchungen über die Folgen der Störungen des Bindungsverhaltens verbunden.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Hans Rosling: Factfulness Hans Rosling: Factfulness
Sehr empfehlenswert in einer Welt der "Fakes" Die "gefühlte" Wahrheit ist nicht immer der beste Gradmesser für das, was, soweit es möglich ist, objektiv feststellbar ist bei den konkreten Fragen, um die es je geht. Die "behauptete Wahrheit" kann auf falschen Annehmen beruhen, kann eine rein subjektive Überzeugung widerspiegeln, die der Realität bei genauem Hinsehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Hans-Georg Huber: Die Kunst, Entwicklungsprozesse zu gestalten Hans-Georg Huber: Die Kunst, Entwicklungsprozesse zu gestalten
Wie es funktioniert Das vorliegende Werk ist schlichtweg ein reines Erfahrungsbuch eines langjährigen Beraters und Entwicklers, dass nicht nur von konkreten Methoden erzählt und diese für die Praxis aufbereitet darreicht, sondern auch den "Blick hinter die Kulissen" eröffnet. Welchen Lernweg ist Hans-Georg Huber selber gegangen? Welche Erfahrungen und Erkenntnisse sind dabei prägend... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Dasa Drndic: Belladonna Dasa Drndic: Belladonna
Düster und anstrengend Kein gutes Haar lässt Drndic seinen Protagonisten an seinem (ehemals) beruflichem Umfeld, an seinem welkenden Körper, am Zustand der Welt (konkret in Jugoslawien, zur Zeit des Krieges und in der Gegenwart) und, vor alle, an sich selbst und dem eigenen Leben lassen. Was nicht einer Art depressiven Veranlagung geschuldet wäre, sondern sich, Seite für Seite, ernüchternd... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Wolfram Ellenberger: Zeit der Zauberer Wolfram Ellenberger: Zeit der Zauberer
Die Frage nach dem, was der Mensch ist in einer Zeit "zwischen den Katastrophen" Zehn Jahre und vier Philosophen. Jeder für sich, jeder ganz eigene, jeder mit seiner Herangehensweise. Und im Gesamten, in der Zusammenschau ergibt sich ein "Gegeneinander", dass nicht nur der konkreten Zeit Sprengstoff auch in der realen Welt zur Hand gab, sondern ganz grundsätzliches die Reibungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Alexander Schimmelbusch: Hochdeutschland Alexander Schimmelbusch: Hochdeutschland
In ganz eigener Atmosphäre "Er träumte von einer Welt ohne Menschen, oder zumindest einer A66 ohne Menschen, zumindest ohne Menschen vom Schlag des Mannes in dem Audi, hinter dem er jetzt abbremsen musste". Mit blumiger und, in Teilen, überaus lakonischer Sprache bringt Alexander Schimmelbusch in seinem neuen Roman Dinge, Gefühle, Zustände der kapitalistischen Welt der Gegenwart... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
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