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Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes
Eine Hochzeit in einem kleinen Dorf in Kolumbien. Der Bräutigam, ein Mann von dem niemand so recht weiß, wer er ist und warum er gekommen ist. Eine Braut, streng erzogen, die genötigt wird, diesen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt und erst recht nicht liebt. Eine berauschende Hochzeitsfeier. Mitten in der Nacht steht der Bräutigam mit seiner Braut vor derem Elternhaus und "gibt" sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Robert Charles Wilson: Bios Robert Charles Wilson: Bios
Robert Charles Wilson entführt die Leser in seinem neueseten Roman BIOS auf den Planeten ISIS. Die Menschen, die auf der Suche nach neuem Lebensraum sind, versuchen den Planeten zu besiedeln, müssen aber schon bald bemerken, dass ISIS sich alle Mühe gibt sie von wieder zu vertreiben. Keinem Menschen ist es möglich sich ohne biologischen Schutzanzug auf der Oberfläche zu bewegen. Bis eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen
Der Literaturnobelpreis wurde dieses Jahr zu Recht an Imre Kertesz verliehen. Denn inhaltlich sowie stilistisch wurde mit diesem Roman ein Stück Weltliteratur geschaffen, die bislang ihresgleichen sucht. Aus der Sicht des 15jährigen Jungen wird mit jugendhafter Naivität ganz alltäglich von zweifelsohne inhumanen Verbrechen innerhalb mehrerer Konzentrationslagers berichtet, in die der Hauptprotagonist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Jackie Collins: Movie Star Jackie Collins: Movie Star
In dem Roman Movie Star von Jackie Collins dreht sich alles um die Filmwelt, das heißt Drogen, Sex, Schein und Sein, Lügen, Intrigen und letztendlich die "große wahre Liebe". Jackie Collins vermittelt seinem Leser auf knapp 550 Seiten ein realitätsnahes Bild von allem, was hinter den Kulissen läuft. Der Roman ist in viele Kapitel aufgeteilt, die sich erst später sinngemäß zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer
Grace hat mit ihrem heißgeliebten Pferd Pilgrim einen schrecklichen Unfall, der beiden das Leben zur Hölle macht. Grace verliert ein Bein und Pilgrim soll sein Leben verlieren, da ihm die Ärzte keine Chance mehr geben, physisch sowie phsychisch wieder gesund zu werden. Annie, Grace's Mutter, bewegt ihre widerwillige Tochter dazu, zu Tom Booker, dem Pferdeflüsterer zu fahren, aber Grace weiß jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2002)
 
Banana Yoshimoto: Sly Banana Yoshimoto: Sly
Als Takashi erfährt, dass er HIV-positiv ist, unternimmt er mit zwei Freunden eine Reise nach Ägypten. Auf dieser Reise lernen sie viel über das Reich der Toten und die Bedeutung der verschiedenen Götter und die wunderbaren Sehenswürdigkeiten bieten ihnen Momente, die sie nie vergessen werden. – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2002)
 
David Baldacci: Der Präsident David Baldacci (Biografie): Der Präsident
Der vorbestrafte Einbrecher Luther Whitney wird Zeuge, wie in einer Villa nahe Washington der Präsident, Alan Richmond, im volltrunkenen Zustand ein Mädchen würgt. Als dieses sich wehrt, wird es von den Leibwächtern des Präsidenten erschossen. Aufgrund der Intervention von Gloria Russel, der Stabschefin des Präsidenten, wird die Polizei nicht verständigt. Aber - damit es ganz unwahrscheinlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Martin Suter: Ein perfekter Freund Martin Suter: Ein perfekter Freund
Der Journalist Fabio Rossi wacht eines Tages im Krankenhaus auf. Er weiß nicht, was um ihn herum geschehen ist, da er an retrograder Amnesie (Gedächtnisschwund) leidet. Irgendwie kommt ihm die ganze Sache komisch vor: Die Frau, von der er glaubt, sie sei seine Lebenspartnerin, kommt ihn nie besuchen. Hat er in den fünfzig Tagen, die seinem Gedächtnis abhanden kamen, so viel verändert? Er erfährt,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Michael Krüger: Das falsche Haus Michael Krüger: Das falsche Haus
Der Journalist soll in Hamburg eigentlich nur einen Artikel über die Bibliothekars-Versammlung für seine süddeutsche Zeitung schreiben. Aber auf dem Heimweg zum Hotel schiesst ein Junge ihm einen Ball gegen sein Hemd und hinterlässt einen unangenehmen Dreckfleck. Die Mutter des Jungen bittet ihn herein und bietet ihm ein frisches Hemd an. Damit sollte die Sache doch eigentlich geklärt sein........ – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Der Todesstoß - Chronik der Unsterblichen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Der Todesstoß - Chronik der Unsterblichen
Der gute Vampir Alexje und sein Gefährte, der ehemalige Pirat Abu Dun sind auf den Weg nach Bayern, weil sie dort angeblich eine alte Zigeunerin lebt, die Alexje etwas über seine Herkunft sagen kann. Unterwegs machen sie Halt in einem Dorf namens Trentklamm. Dieses Dorf soll jedoch von einer Teufelsbrut bewohnt sein, weshalb sich der Pfarrer des Nachbarortes gleich auf dem Weg macht, um die Inquisitoren... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Dunkel Wolfgang Hohlbein (Biografie): Dunkel
Jan sieht einen Mann vor seinen Augen zusammenbrechen. Hilfsbereit stürzt er zu ihm hin - doch als er sich über den Sterbenden beugt, spürt er, wie sich eine unsichtbare Hand um sein Herz legt und ihm seine Lebenskraft aussaugt. Aus seinen Augenwinkeln kann er einen dunklen Schatten sehen, der sich bewegt. Jan überlebt dieses Ereignis mit knapper Not. Aber was war dieser Schatten? Jan macht sich... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
In diesem Buch wird die Geschichte eines Mörders namens Jean-Baptiste Grenouille von seiner Geburt bis zu seinem Tod erzählt. Jean Baptiste ist jedoch kein gewöhnlicher Mörder. Jean-Baptiste hat keinen eigenen Geruch, so wie alle anderen Menschen. Und es gibt noch eine Besonderheit: Jean-Baptiste hat eine so feine Nase, dass er einfach alles riechen kann. Jedoch macht ihm sein fehlender Duft zu... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Helene Tursten: Der zweite Mord Helene Tursten: Der zweite Mord
Göreborg, in einer kalten Februarnacht: In der Löwander-Klinik schrillen die Alarmglocken, ein Stromausfall legt die gesamte Infrastruktur lahm. Doch es kommt noch schlimmer - ein Patient ist tot, die Pflegerin, die bei ihm Wachen halten sollte, liegt ermordet über dem Stromaggregat.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Auf dem Kontinent Mittelerde bahnt sich ein großes Unheil an. Sauron, ein vor langer Zeit gestürzter Tyrann, droht wieder zu neuem Leben zu erwachen. Dazu benötigt er den Einen Ring. Dieser befindet sich jedoch im Besitz des unwahrscheinlichsten Wesen überhaupt: Dem Hobbit Bilbo Beutlin. Eine wilde Jagd beginnt, die Bilbo für sich zu entscheiden versucht. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Kai Meyer: Loreley Kai Meyer: Loreley
Dieses Buch handelt im Hochmittelalter am schönen Rhein. Es ist voller Mystik und Geheimnisse. Es geht um zwei Mädchen, die trotz ihres Standesunterschiedes gute Freundinnen sind. Das ändert sich, als Ailis das furchterregende Geheimnis der adligen Familie ihrer besten Freundin Fee lüftet. Ein Mädchen wird grausam in einem Schacht gefangen gehalten, das mit seinem Gesang seine Umgebung betört.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Petter ist die "Spinne". Schon lange nutzt er seine Kreativität, um anderen zu helfen: In der Schule war es nicht ungewöhnlich, dass mehrere Aufsätze zu einem Thema von ihm stammten. Auch heute noch können viele Texte von seiner Idee abstammen, da er der Begründer des "Autorenhilfswerks" ist. Mit diesem verkauft er erfolglosen Autoren seine Romanvorschläge. Doch eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Clive Cussler: Hebt die Titanic! Clive Cussler (Biografie): Hebt die Titanic!
Die Titanic versank mit einem großen Vorrat an Byzanium an Bord. Die Amerikaner planen, die Titanic zu heben, um den Rohstoff für sich zu bunkern: mit dem Byzanium kann eine neue Art von Raketenabwehrsystem gebaut werden. Aber die Russen lassen die Bergung nicht zu und pfuschen den Amis immer wieder ins Handwerk. Bis zum Schluss ist alles offen in diesem Kampf der Giganten.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Joyce Reardon: Das Tagebuch der Ellen Rimbauer Joyce Reardon: Das Tagebuch der Ellen Rimbauer
"...Verschwommen sah ich die ledergebundenen Bücher in ihren Regalen, die vom Boden bis zur Decke reichen, die Buntglaslampe, die ich in Venedig gekauft habe, den Teppich aus Konstantinopel... All das und noch viel mehr würde ich ohne zögern für ein kleines Zeichen hergeben, wenn ich nur wüsste, dass meinem Kind nichts Schlimmes zugestoßen ist. Ich geb alles für mein Kind - wenn es sein... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Robert Harris: Enigma Robert Harris: Enigma
Großbritannien 1943, gegen Ende des zweiten Weltkriegs. An einem abgeschiedenen Ort versuchen britische Agenten, den Verschlüsslungscode von Enigma, der Codiermaschine der Deutschen, zu knacken. Rund um die Uhr wird versucht, den wirren Text, den deutsche U-Boote und Generäle senden, zu entziffern. Aber erst Tom Jericho erkennt den Rhythmus der Buchstaben. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Willi Heinrich: Steiner - Das eiserne Kreuz Willi Heinrich: Steiner - Das eiserne Kreuz
Der im Jahre 1955 erstmals veröffentlichte Roman von Willi Heinrich zeigt deutlich, wie sinnlos vernichtend ein Krieg ist. Im Endstadium, als der Sieger längst entschieden ist, werden noch sinnlos Menschen verheizt. Hierarchien werden erkämpft, durch Vitamin B sichere gehobene Posten ergaunert und ohne, findet man als Kanonenfutter Verwendung. Unteroffizier Steiner, ein tapferer Krieger, unerbittlich... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone Elke Heidenreich: Nero Corleone
Nero Corleone, seines Zeichens italienischer Kater, lässt es sich auf seinem Heimat-Bauernhof in "bella italia" gutgehen. Der ganze Hof verehrt ihn..... bis eines Tages zwei Menschen anreisen, denen Nero sofort ans Herz wächst. Sie verwöhnen ihn, bis er mit ihnen in die neue Heimat Köln fahren darf. Doch ist das wirklich Neros Wunschvorstellung? – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Helga Hegewisch: Lauf, Lilly, lauf Helga Hegewisch: Lauf, Lilly, lauf
Plötzlich sind die Flugzeuge über ihnen, offenbar hat niemand sie kommen hören. Es knallt und kracht. Ruckartig kommt der Wagen zum Stehen. "Lauf, Lilly, lauf, so schnell du kannst!" Und das tut sie. kein einziges Mal dreht sie sich um. Sie rennt und rennt, quer durch den Wald, sie denkt nichts, sie weiß nicht einmal, dass sie rennt, sie ist wie ein Fahrzeug ohne Fahrer, immer geradeaus,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Hanna Kowalewska: Polnische Sonate Hanna Kowalewska: Polnische Sonate
Matylda erbt eine Villa von ihrer Großmutter. Aber was soll sie mit dem Haus? Sie war doch immer das schwarze Schaf in der Familie und die Anderen hätten es viel eher verdient... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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