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Ken Follett: Die Brücken der Freiheit Ken Follett (Biografie): Die Brücken der Freiheit
Der Autor Ken Follett berichtet in seinem Roman über die Zustände im England gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Er beschreibt die Arbeitswelt in den schottischen Kohlegruben und die Lebensumstände der Besitzer. Das Buch spart nicht mit gut recherchierten Details. So findet der Leser nicht nur akribisch genau nachgezeichnete Bergwerke, sondern es wird ein ganzes Wirtschaftssystem auseinander... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Jean-Baptiste Grenouille wird 1738 als unehelicher Sohn einer Fischverkäuferin geboren. Seine schwere Kindheit macht ihn zum Außenseiter. Seine einzigartige Fähigkeit ist sein Geruchssinn, doch er selbst hat keinen Geruch an sich. Als Mensch ohne Geruch wird er zum Außenseiter verurteilt. Aber seine Faszination der Düfte und Gerüche lässt in durch ganz Paris wandern, um dem Duft eines jungen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2003)
 
Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte Nicholas Allan: Wie ich entdeckte, dass ich Sex brauchte
Jake ist ein Knabe von fünfzehn Jahren. Er berichtet von seinen ersten sexuellen Erfahrungen. Von den Unsicherheiten, Zweifeln, denen junge Menschen in dieser Zeit ausgesetzt sind. Er lebt bei seinem Vater, dessen Beruf Arzt ist. Trotz aller Aufklärung unserer heutigen Zeit, gibt es doch noch die gleichen Wissensdefizite, wie zu allen Zeiten. Der Protagonist geht erfindungsreich an diese Problemchen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2003)
 
Andreas Veiel: Black Box BRD Andreas Veiel: Black Box BRD
Black Box BRD ist das Buch zum gleichnamigen Film von Andreas Veiel. Hierbei handelt es sich aber nicht um den Versuch, auf anderem Wege noch mehr Geld zum gleichen Produkt zu machen, denn das Buch nimmt sich die Zeit, die beiden Hauptproganisten des Films, den Banker Alfred Herrhausen und den mutmaßlichen RAF-Terroristen Wolfgang Grams, in Ruhe zu betrachten. Herrhausen, in jungen Jahren Schüler... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2003)
 
Gerdi M. Büttner: Blutsfreunde Gerdi M. Büttner: Blutsfreunde
Nach einem folgenenschweren Streit mit seinen Stiefbrüdern flieht der junge Daniel Kenneth überstürzt von der elterlichen Burg. Kurz darauf findet er Aufnahme bei einem kleinen Wanderzirkus. Nach einiger Zeit plagen ihn sehr reale Träume, in denen ihn ein Fremder um Hilfe bittet. Daniel entdeckt, daß der fremde Mann in einem der Zirkuswagen gefangen gehalten wird und beschließt, ihn zu befreien.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2003)
 
Arthur Golden: Die Geisha Arthur Golden: Die Geisha
Der Autor Arthur Golden erzählt die Lebensgeschichte einer sehr erfolgreichen und angesehenen Geisha. Die Geschichte beginnt in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts und geht bis Ende der achtziger. Bereits am Anfang und auch gegen Ende des Buches wird immer wieder deutlich darauf hingewiesen, das nicht alles so verlief, wie es der Roman beschrieb. Das Werk ist also mehr Roman, als reine... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Joseph O'Connor: Der Verkäufer Joseph O'Connor: Der Verkäufer
Vier Verbrecher stehen vor Gericht. Sie haben eine Tankstelle brutal überfallen und die Kassiererin vergewaltigt. Diese liegt nun im Koma. Das gesamte Buch ist aus der Sicht ihres Vaters Billy geschrieben. Vor seiner Aussage flieht Quinn, einer der Angeklagten, und die Polizei schafft es nicht mehr, ihn ausfindig zu machen. Billy macht sich Sorgen und versucht auf eigene Faust, Quinn zu finden. Er... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2003)
 
Florian Illies: Generation Golf Florian Illies: Generation Golf
Als das Buch vor zweieinhalb Jahren erschien, löste es eine kontroverse Diskussion aus. Für die einen war es ein Skandalbuch, andere spendeten Beifall und priesen Generation Golf als ein Kultbuch einer ganzen Generation. Florian Illies erzählt aus seiner Sicht das Heranwachsen der zwischen 1965 und 1975 Geborenen. Alle die diesen Jahrgängen angehören, werden sich in dem Buch wiederfinden. So... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2003)
 
Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt
Das Büchlein enthält sieben Science-Fiction-Erzählungen aus "Polaris 1". Die Autoren Stanislaw Lem, Kurd Lasswitz, Vladimir Colin und andere Könner des Genre Phantastische Geschichten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Gelungen ist die Kurzgeschichte "Schichtorte" von Stanislaw Lem. Ein Rennfahrer erleidet während seiner Berufslebens mehrere Autounfälle und wird Dank der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2003)
 
Doris Dörrie: Happy Doris Dörrie: Happy
Als sich drei befreundete Paare zum Abendessen treffen, ahnt noch keiner von ihnen, welche Folgen dieses mit sich bringen wird... Emilia und Felix sind seit kurzem getrennt, Charlotte und Dylan werden von den anderen als überheblich bezeichnet, da Dylan nun mehr als seine Freunde verdient, und sich somit mehr Luxus leisten kann. Anette und Boris sind das einzige glückliche Paar noch unter ihnen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2003)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
Irgendwo, in einer nicht allzu fernen Zukunft. Der Feuerwehrmann Guy Montag ist ein diensteifriger und beliebter Mensch. Seine Arbeit besteht darin, Bücher zu verbrennen. Ansonsten ist er ein netter Kerl. Er lebt in einer Welt voller netter Menschen. Alles ist groß und schnell und laut und bunt. Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es nicht mehr, im Gegenteil: Man kann wegen Langsamfahrens oder wiederholtem... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes
Eine Hochzeit in einem kleinen Dorf in Kolumbien. Der Bräutigam, ein Mann von dem niemand so recht weiß, wer er ist und warum er gekommen ist. Eine Braut, streng erzogen, die genötigt wird, diesen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt und erst recht nicht liebt. Eine berauschende Hochzeitsfeier. Mitten in der Nacht steht der Bräutigam mit seiner Braut vor derem Elternhaus und "gibt" sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Robert Charles Wilson: Bios Robert Charles Wilson: Bios
Robert Charles Wilson entführt die Leser in seinem neueseten Roman BIOS auf den Planeten ISIS. Die Menschen, die auf der Suche nach neuem Lebensraum sind, versuchen den Planeten zu besiedeln, müssen aber schon bald bemerken, dass ISIS sich alle Mühe gibt sie von wieder zu vertreiben. Keinem Menschen ist es möglich sich ohne biologischen Schutzanzug auf der Oberfläche zu bewegen. Bis eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen
Der Literaturnobelpreis wurde dieses Jahr zu Recht an Imre Kertesz verliehen. Denn inhaltlich sowie stilistisch wurde mit diesem Roman ein Stück Weltliteratur geschaffen, die bislang ihresgleichen sucht. Aus der Sicht des 15jährigen Jungen wird mit jugendhafter Naivität ganz alltäglich von zweifelsohne inhumanen Verbrechen innerhalb mehrerer Konzentrationslagers berichtet, in die der Hauptprotagonist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Jackie Collins: Movie Star Jackie Collins: Movie Star
In dem Roman Movie Star von Jackie Collins dreht sich alles um die Filmwelt, das heißt Drogen, Sex, Schein und Sein, Lügen, Intrigen und letztendlich die "große wahre Liebe". Jackie Collins vermittelt seinem Leser auf knapp 550 Seiten ein realitätsnahes Bild von allem, was hinter den Kulissen läuft. Der Roman ist in viele Kapitel aufgeteilt, die sich erst später sinngemäß zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer
Grace hat mit ihrem heißgeliebten Pferd Pilgrim einen schrecklichen Unfall, der beiden das Leben zur Hölle macht. Grace verliert ein Bein und Pilgrim soll sein Leben verlieren, da ihm die Ärzte keine Chance mehr geben, physisch sowie phsychisch wieder gesund zu werden. Annie, Grace's Mutter, bewegt ihre widerwillige Tochter dazu, zu Tom Booker, dem Pferdeflüsterer zu fahren, aber Grace weiß jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2002)
 
Banana Yoshimoto: Sly Banana Yoshimoto: Sly
Als Takashi erfährt, dass er HIV-positiv ist, unternimmt er mit zwei Freunden eine Reise nach Ägypten. Auf dieser Reise lernen sie viel über das Reich der Toten und die Bedeutung der verschiedenen Götter und die wunderbaren Sehenswürdigkeiten bieten ihnen Momente, die sie nie vergessen werden. – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2002)
 
David Baldacci: Der Präsident David Baldacci (Biografie): Der Präsident
Der vorbestrafte Einbrecher Luther Whitney wird Zeuge, wie in einer Villa nahe Washington der Präsident, Alan Richmond, im volltrunkenen Zustand ein Mädchen würgt. Als dieses sich wehrt, wird es von den Leibwächtern des Präsidenten erschossen. Aufgrund der Intervention von Gloria Russel, der Stabschefin des Präsidenten, wird die Polizei nicht verständigt. Aber - damit es ganz unwahrscheinlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Martin Suter: Ein perfekter Freund Martin Suter: Ein perfekter Freund
Der Journalist Fabio Rossi wacht eines Tages im Krankenhaus auf. Er weiß nicht, was um ihn herum geschehen ist, da er an retrograder Amnesie (Gedächtnisschwund) leidet. Irgendwie kommt ihm die ganze Sache komisch vor: Die Frau, von der er glaubt, sie sei seine Lebenspartnerin, kommt ihn nie besuchen. Hat er in den fünfzig Tagen, die seinem Gedächtnis abhanden kamen, so viel verändert? Er erfährt,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Michael Krüger: Das falsche Haus Michael Krüger: Das falsche Haus
Der Journalist soll in Hamburg eigentlich nur einen Artikel über die Bibliothekars-Versammlung für seine süddeutsche Zeitung schreiben. Aber auf dem Heimweg zum Hotel schiesst ein Junge ihm einen Ball gegen sein Hemd und hinterlässt einen unangenehmen Dreckfleck. Die Mutter des Jungen bittet ihn herein und bietet ihm ein frisches Hemd an. Damit sollte die Sache doch eigentlich geklärt sein........ – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Der Todesstoß - Chronik der Unsterblichen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Der Todesstoß - Chronik der Unsterblichen
Der gute Vampir Alexje und sein Gefährte, der ehemalige Pirat Abu Dun sind auf den Weg nach Bayern, weil sie dort angeblich eine alte Zigeunerin lebt, die Alexje etwas über seine Herkunft sagen kann. Unterwegs machen sie Halt in einem Dorf namens Trentklamm. Dieses Dorf soll jedoch von einer Teufelsbrut bewohnt sein, weshalb sich der Pfarrer des Nachbarortes gleich auf dem Weg macht, um die Inquisitoren... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Dunkel Wolfgang Hohlbein (Biografie): Dunkel
Jan sieht einen Mann vor seinen Augen zusammenbrechen. Hilfsbereit stürzt er zu ihm hin - doch als er sich über den Sterbenden beugt, spürt er, wie sich eine unsichtbare Hand um sein Herz legt und ihm seine Lebenskraft aussaugt. Aus seinen Augenwinkeln kann er einen dunklen Schatten sehen, der sich bewegt. Jan überlebt dieses Ereignis mit knapper Not. Aber was war dieser Schatten? Jan macht sich... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
In diesem Buch wird die Geschichte eines Mörders namens Jean-Baptiste Grenouille von seiner Geburt bis zu seinem Tod erzählt. Jean Baptiste ist jedoch kein gewöhnlicher Mörder. Jean-Baptiste hat keinen eigenen Geruch, so wie alle anderen Menschen. Und es gibt noch eine Besonderheit: Jean-Baptiste hat eine so feine Nase, dass er einfach alles riechen kann. Jedoch macht ihm sein fehlender Duft zu... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
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