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Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Order of the Phoenix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the Order of the Phoenix
"Harry Potter and the Order of the Phoenix" ist zwar kein literarisches Meisterwerk, aber doch ein gelungener Roman. Wiedermal gerät Harry in viele schwierige Situationen, die er mit der Hilfe seiner Freunde lösen kann. Doch gleich die erste Aufgabe hat es in sich: Auf offener Straße werden Harry und Dudley, sein dicker Cousin, von Dementoren angegriffen. Harry setzt natürlich einen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Adnan Duric: Das Singen im Orkan Adnan Duric: Das Singen im Orkan
Wenn man was Neues lesen will, dann ist man hier richtig: "Das Singen im Orkan" ist ein vollkommen unkonservativer Roman über das Leben Jugendlicher, die keine mehr sind, aber nicht anders können, als sich zum Affen zu machen... Man ist von der virtuosen Sprache gleichzeitig hypnotisiert und fasziniert, und manchmal hat man sogar das Gefühl, selber unter Drogen zu stehen. Der namenlose... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Bei einer Familienzusammenkunft der scheinbaren Traumfamilie wird ein Skelett gefunden, bei dem es sich um das Skelett von Natalie, der Tochter des fantastischen Alan Martello, handelt. Seit diesem Fund löst sich die Welt der Familie in die Wahrheiten auf. Die Person, Jane Martello, aus deren Perspektive die Geschichte beschrieben wird, gerät zu Erkenntnissen, die sie zum Abgrund ihres Ichs bringen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Nikolaj Gogol: Petersburger Novellen Nikolaj Gogol: Petersburger Novellen
Der dreihundertste Geburtstag Petersburgs veranlasste mich, die sogenannten "Petersburger Novellen" des neben Puschkin bedeutensten russischen Dichters der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mit Nikolai Gogol (1809-1852) vollzog sich die entscheidende Wende in der russischen Literatur von der Verskunst - etwa Puschkins - zur Prosa und so gehört Gogol zu recht zu den Begründern des russischen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2003)
 
Marek van der Jagt: Amour fou Marek van der Jagt: Amour fou
Das Leben des Philosophiestudenten Marek van der Jagt ist beherrscht von der Suche nach der "Amour fou". Als ihn die beiden Urlauberinnen Andrea und Milena in die Geheimnisse der Liebe einweihen wollen, glaubt er sich am Ziel. Doch was so vielversprechend anfängt, endet in einer Katastrophe: Marek muss erkennen, dass an seinem Körper "der Penis eines Zwerges" baumelt. Diese Tatsache... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum
Der 18jährige Toby wächst ohne Vater bei seiner kaum 15 Jahre älteren Mutter Iso in einem Londoner Vorort auf. In einer Welt ohne gleichaltrige Freunde stellt die Liebe zu ihr seinen Lebensmittelpunkt dar. Diese festgefahrene Beziehung wird eines Tages erschüttert, als Toby merkt, dass seine Mutter einen Liebhaber hat. Neugierig und rasend vor Eifersucht zugleich, versucht er herauszufinden, wer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens
"Niemand geht gerne aufs Amt, Beamte auch nicht. In ironischer Weise ist es Gogolin in seinem Erstlingswerk gelungen, viele Anekdoten aus dem Behördenalltag so perfekt zu einem amüsant-tiefgründigen Roman zu verweben, dass sich der Leser zuweilen vor Lachen auf die Schenkel schlagen möchte. Auch wenn gelegentlich das Lachen im Halse stecken bleiben will, so dicht an der Realität und gleichzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2003)
 
Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß
Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns
Der Überlebende einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis berichtet sein phantastisches Abenteuer. Die Forscher wollten fossile Funde aus tieferen Eisschichten bergen. Die Expedition ist gut ausgerüstet und in der Lage mit Flugzeugen weite Gebiete abzusuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. Zunächst einer unbekannten Tierart zugeordnet, tritt die Vermutung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Ljudmila Ulitzkaja: Sonetschka Ljudmila Ulitzkaja: Sonetschka
Die Novelle "Sonetschka" von Ljudmila Ulitzkaja ist das Werk, welches die Autorin zur bekanntesten ausländischen russischen Gegenwartsautorin gemacht hat. Die Bibliothekarin Sonetschka ist den Büchern verfallen. Eines Tages macht ihr der ältere Maler Robert eine Liebeserklärung. Beide besitzen völlig verschiedene Lebenserfahrungen. Er ist nach Lagerhaft und Verbannung voller Sehnsucht... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle
Das Buch enthält fünf unheimliche Geschichten von H.P. Lovecraft und eine kurze Biographie über den Autor. In der Science-Fiction-Gruselgeschichte "Die Farbe aus dem All" wird die Auswirkung eines herabfallenden Meteors auf einen Bauernhof geschildert. Die eigentliche Gefahr geht nicht von dem Ereignis des Einschlages aus, sondern von dem was danach geschieht. Durch die genaue reportageähnliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003)
 
Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski Daniel Kehlmann: Ich und Kaminski
Der schnöselige Kulturkritiker Sebastian Zöllner sucht den gealterten Maler Manuel Kaminski auf, um dessen Biographie zu schreiben. Der Kritiker spekuliert auf den Tod des Künstlers, um die Lebenserinnerungen zu seinem Karrieresprungbrett zu machen. Doch die Begegnung verläuft völlig anders als geplant. Erzählstimme des neuen Romans von Daniel Kehlmann ist der Kunstkritiker Zöllner selbst.... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Ein Hohelied auf Leibowitz
Der Roman "Lobgesang auf Leibowitz" erschien 1959 und ist für viele SF-Leser ein Klassiker. Das vorliegende Buch erschien 40 Jahre später und ist zum größten Teil auch von Walter M. Miller jr. Allerdings nicht ganz. Der Autor konnte es zu Lebzeiten nicht mehr fertig stellen. Mit den Abschlussarbeiten wurde Terry Bison beauftragt. Das Buch beschreibt das Leben und Arbeiten in einem Orden... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2003)
 
Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht
Gleich zu Anfang will ich etwas wichtiges los werden: Ich habe dieses Buch nicht vollständig gelesen. Der Schreibstil von Sabine Friedrich in diesem Buch ist nicht auszuhalten. Deshalb habe ich nach einem Drittel des Buchs Schluss gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass Friedrich in einem nächsten Werk - insofern es denn eines geben wird - in ganzen Sätzen und sinnvolleren Zusammenhängen schreibt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern
In Flandern werden bekannte Maler umgebracht. Das Motiv ist unklar, aber es scheinen tiefschürfende Gründe zu geben: Den Künstlern werden grausam die Kehlen zerschnitten. Die Hauptrolle spielt der Jugendliche Jan van Eyck. Er ist selbst Lehrling bei einem der erfolgreichsten Maler Brügges, der genauso wie er Jan van Eyck heißt und seinen Adoptivsohn ausbildet. Bestürzt über die Morde unterhält... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Algernon Blackwood: Das leere Haus Algernon Blackwood: Das leere Haus
Das Buch enthält vier phantastische Geschichten von Algernon Blackwood. In das leere Haus übernachtet der Protagonist in einem Anwesen, in dem es anscheinend nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Erlebnisse der Nacht sind nicht ganz so harmlos, wie zunächst angenommen. Nach einigen gruseligen Erfahrungen findet Shorthouse den Ausgang und tritt in die kühle Nachluft. Die dritte Geschichte schildert... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2003)
 
H. G. Wells: Die Tür in der Mauer H. G. Wells: Die Tür in der Mauer
Das Buch enthält neben einer kurzen Biographie von H.G. Wells fünf seiner Kurzgeschichten. In die Tür in der Mauer geht es um eine wunderbaren Garten, den ein Junge durch Zufall entdeckt. In diesem Garten scheint die Zeit stillzustehen und die irdische Welt fern zu sein. Leider ist die Tür nicht mehr da, als er den Garten erneut aufsuchen möchte. Aber Zeit seines Lebens kommt er mehrmals doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Stanislaw Lem: Frieden auf Erden Stanislaw Lem: Frieden auf Erden
Die Großmächte haben auf der Erde abgerüstet. Alle Waffenarsenale und deren Weiterentwicklung wurden auf den Mond verbracht. Dies liegt bereits über einhundert Jahre zurück. Das ist die Ausgangssituation für den Protagonisten Ijon Tichy, der den gefährlichen Auftrag erhält, auf dem Mond nachzusehen, was die Autoevolution der Waffen über diesen langen Zeitraum bewirkt hat. Mit sehr raffinierten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
John Grisham: Die Farm John Grisham: Die Farm
Ein kleiner Junge namens Luke Chandler wächst im tiefen Süden der USA mit seinen Eltern und Großeltern auf einer Baumwoll-Farm auf. Die Geschichte spielt im Sommer 1952 und beschreibt die Ernte des wertvollsten Guts in dieser verlassenen Gegends Nordamerikas. Das Buch beschreibt sehr eindringlich die Nöte uns Sorgen der Farmer, die mit Hilfe von Wanderarbeitern aus Mexiko und den nördlich gelegenen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2003)
 
Heide John: Und wer küsst mich? Heide John: Und wer küsst mich?
Alles beginnt mit der Frage "Und wer küsst mich?" - die lesen wir zumindest auf dem Titel, im Buch findet sie sich nicht mehr so unbedingt... Sie klingt ein wenig enttäuscht, aber enttäuscht oder frustriert ist Franziska Perle, die Protagonistin des Romans, eigentlich nicht. Sie ist nur maßlos gelangweilt vom immergleichen Einerlei des Alltags, in dem die samstägliche Ziehung der Lottozahlen... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Die Hamburgerin Juli Blume steht krisensicher auf beiden Beinen im Leben. Nun hat die aufstrebende Architektin auch noch ihren Traumjob in Amsterdam ergattert. Alles bestens - so scheint es. Da lernt sie völlig unvorbereitet den Schriftsteller und Gelegenheitsarbeiter Ben kennen und das genau 36 Tage vor ihrer Abreise nach Amsterdam. Keine Zeit für Gefühle? Von wegen! Juli erlebt eine wahre emotionale... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief
Das vorliegende Buch enthält fünf phantastische Geschichten von Edgar Allan Poe. Das Vorwort geht kurz auf den Autor und seinen Lebensweg ein. In seinem kurzen Leben von 1809 bis 1845 bescherte er der Menschheit einige neue Erzählformen, wie z.B. den Kriminalroman. Zudem gilt Poe als einer der ersten, der seine Leser mit mysteriösen Geschichten das Gruseln lehrte. Die fünf Geschichten, u.a. "Der... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
André Restau, Ina Schimpf: ROCCAPINA - Der Tempel des Löwen und andere steinerne Geschichten André Restau, Ina Schimpf: ROCCAPINA - Der Tempel des Löwen und andere steinerne Geschichten
"ROCCAPINA - Der Tempel des Löwen und andere steinerne Geschichten", das neue gemeinsame Buchprojekt der Autoren Ina Schimpf und André Restau ist eine brisante Mischung aus realen Hintergründen, spannender Unterhaltung und zukunftsweisenden Botschaften. Fünf Erzählungen, die es in sich haben und in denen jedesmal ein Stein, sei es einer mit gigantischen Ausmaßen oder ein winzig kleiner... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2003)
 
E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr
Erzählt werden zwei Geschichten. Die eine von einem Kater Murr, der seine eigene Autobiographie schreibt. Die zweite Geschichte erhält der Leser mehr auf grund eines Zufalls, denn der Kater hat beim Niederschreiben die Blätter des Kapellmeisters Johannes Kreisler verwendet, auf dem der seine Biographie niedergeschrieben hatte. So springt die Geschichte zwischen den beiden Autoren hin und her. Des... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2003)
 
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