Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall | ||
Heidi Kamemba ist die erste dunkelhäutige Kommissarin Deutschlands. Nach ihrer Ausbildung und den Anfängen bei der Polizei in Duisburg tritt sie ihren Dienst im KK12 bei der Polizei in Düsseldorf an. Wegen ihrer Hautfarbe wird sie noch fast vor dem Amtsantritt zum Medienstar. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter im KK12 ist nicht gerade begeistert. Auf eine solche Mitarbeiterin hätte er gerne verzichtet.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2017) | ||
Mara Schindler: Krempe, Kottek und das Ding mit Misses Schulz | ||
Krempe und Kottek leben zusammen im stillgelegten Bahnhof. Krempe, mit bürgerlichem Namen Karolina, wächst nach dem frühen Tod ihrer Eltern bei ihrem Opa Kottek auf. Die Bahnlinie ist schon lange stillgelegt und Kottek hat seine Bahnwärtermütze an seine Enkelin abgegeben. Das Mädchen erlebt eine idyllische Kindheit, in der die Dorfgemeinschaft zusammenhält und in der Waldohreulen über den... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2017) | ||
Stefan Keller: Das Ende aller Geheimnisse. Heidi Kamembas erster Fall | ||
Heidi Kamemba tritt ihre erste Stelle bei der Düsseldorfer Kriminalpolizei an. Ihr Vater stammt aus dem Kongo – und es wundert kaum, dass sie als schwarze Berufsanfängerin eine Menge dumme Sprüche zu hören bekommt. Heidi hat ihren Bachelor mit der Note 1,3 bestanden und zeigt sich als Neue in der Abteilung erstaunlich forsch. Chef und Kollegen reagieren postwendend mit Druck, sie möge sich... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2017) | ||
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Ein Grab in den Wellen | ||
Cal MacGill ist von Beruf Meeresbiologe und Datenbankspezialist, ein zauseliger Bursche, der sein Leben dem Schutz der Natur und der Erforschung der Meeresströmungen gewidmet hat. Motiv für Cals Interessen ist der ungeklärte Tod seines Großvaters William, der 1942 auf dem Meer verschollen ist, während des U-Boot-Kriegs der Deutschen. Privat lebt Cal mietfrei in einer der Spekulations-Ruinen eines... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2017) | ||
Paul Mendelson: Die Unschuld stirbt, das Böse lebt | ||
Vaugn de Vries‘ ermittelt im Fall zweier toter Jugendlicher, die gerade aufgefunden, aber bereits vor sieben Jahren in Kapstadt entführt worden waren. Lösegeldforderungen für die entführten Kinder gingen nie ein. Ermittlungsfälle mit Kindern sind wie Dämonen, die die Fahnder nicht wieder verlassen. Die Bilder der Jungen konnte de Vries seitdem nicht wieder vergessen. Offensichtlich wurden... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2017) | ||
Paul Mendelson: Die Straße ins Dunkel | ||
Colonel Vaughn de Vries ist Mitwisser eines Massakers mit 8 Todesopfern. 1993 hatte die APLA (Azanian People's Liberation Army), der bewaffnete Arm des nationalistischen Pan African Congress, in einer Kapstädter Kneipe eine ganze schwarze Familie ausgerottet. Die Täter hatten sich darauf verlassen, dass man ihnen nichts nachweisen kann, solange die Beteiligten eisern schweigen. Doch jede Gefälligkeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2016) | ||
Jane Harper: The Dry | ||
Aaron Falk kommt erst nach zwanzig Jahren wieder zurück nach Kiewarra im südlichen Australien. Sein Freund aus Kindertagen ist mit Frau und Kind erschossen aufgefunden worden. Von der Polizei im nahen Clyde wurde der Fall hastig als erweiterter Selbstmord abgelegt. Schließlich leiden besonders die Farmer unter einer nie dagewesenen Dürre. Wer sein Vieh nicht tränken kann, muss die Tiere töten... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2016) | ||
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit | ||
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016) | ||
Holly-Jane Rahlens: Federflüstern | ||
Iris, Rosa und Oliver haben nach der Entdeckung eines Zeitportals im Vorgängerband Blätterrauschen im Hinterhof eines Berliner Mietshaus ein spannendes Zeitreiseabenteuer erlebt. Die Jugendlichen sind Teilnehmer eines Leseclubs in der Buchhandlung "Blätterrauschen". Das zweite Abenteuer des Teams wird im Jahr 2040 von Rosa Luise Sanders niedergeschrieben. In der Zwischenzeit ist Olivers... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2016) | ||
William Sutcliffe: Concentr8 | ||
In der nahen Zukunft versorgt die Londoner Stadtregierung die anstrengendsten und unkonzentriertesten Schüler jeder Schule mit Concentr8, einem Ritalin-ähnlichen Medikament gegen ADHS, und zahlt ihnen gleichzeitig eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Als der Bürgermeister Hugo Nelson nach Höherem strebt und für den Posten des Premierministers kandidieren will, streicht er die Mittel für Concentr8.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016) | ||
Eugen Ruge: Follower. Vierzehn Sätze über einen fiktiven Enkel | ||
Eugen Ruge beschreibt ein utopisches Szenario aus dem Jahr 2055. Das Leben ist ein täglicher Kampf um Selbstoptimierung und die Selbstinszenierung in sozialen Medien, aber auch um die Sicherung privater und beruflicher Daten vor Manipulation von außen. Das Horrorszenario der Totalsperrung des eigenen Accounts würde das Ende der virtuellen Performance und damit das Ende des Ichs bedeuten. In der... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2016) | ||
Andrew Norriss: Jessicas Geist | ||
Francis ist Sohn einer Töpferin. So ist es nicht verwunderlich, dass der Junge in seinem verschwenderisch großen Atelier unter dem Dach leidenschaftlich gern schneidert und Kleidung entwirft. Im Grunde ist Francis ein Zauberer mit Nadel und Faden; denn er kann auch die hässlichste Schuluniform so geschickt ändern, dass sie sich nicht mehr um den Träger beutelt. Mit seinem ungewöhnlichen Hobby... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2016) | ||
Till Raether: Fallwind | ||
Kommissar Adam Danowski arbeitet für die Abteilung Operative Fallanalyse der Hamburger Kriminalpolizei. Aus Treibland und Blutapfel werden einige Leser die Vorgeschichte des hochsensiblen Ermittlers kennen, der seit den Ereignissen auf dem Kreuzfahrtschiff in therapeutischer Behandlung ist. Danowskis Therapie scheint ihn jedoch ebenso zu überfordern wie sein restliches Leben. Der Hamburger... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2016) | ||
Kit de Waal: Mein Name ist Leon | ||
Nach der Geburt des kleinen Bruders Jake bleibt Leons Mutter eines Tages einfach im Bett liegen. Der Neunjährige betreut das Baby so gut er es schafft und immer öfter passt die Nachbarin Tina auf die Kinder auf. Bei Tina gelten Regeln, z.B. wird dort nicht vor dem Fernseher gegessen. Schon nach Leons Geburt wurde seiner alleinerziehenden Mutter Carol alles zu viel. Später wird man herausfinden,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2016) | ||
Katja Reider: In Schnüffeln eine 1 | ||
Hier erzählt der Mischlingshund Eddy - von Abenteuern mit seinen Lieblingszweibeinern Jo und Flora und von seinen Erfolgen als tierischer Detektiv. Eddy fühlt sich wegen seiner ausgezeichneten Nase im Herzen als leidenschaftlicher Ermittler. Die Welpenschule ist ohne große Wirkung an ihm vorbeigegangen und selbstverständlich glaubt er, dass Jo keinen Menschen mehr lieben könnte als seinen Hund.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2016) | ||
Hannes Klug: Viktor und der Wolf | ||
Bei starkem Sturm entkommt ein Wolf aus einem Gehege, der dort von einer Privatperson illegal gehalten wurde. Viktor begegnet dem jungen Wolf auf dem verlassenen Bahngelände, seinem liebsten (verbotenen) Spielplatz. Er spürt die Anwesenheit des wilden Tiers am ganzen Körper. Streuner nennt Viktor den Wolf liebevoll. "In der Stadt gibt es keine Wölfe," meint Viktors Mutter, als sie von... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2016) | ||
André Kubiczek: Skizze eines Sommers | ||
Wenn ein Vater gleich für mehrere Wochen verschwindet und seinen Sohn allein mit einem großen Geldbetrag zurücklässt, denke ich automatisch an Herrndorfs Tschick. Doch André Kubiczeks sommerliche Liebesgeschichte aus der DDR der Vorwendezeit ist mit Tschicks tragikomischem Road-Movie nicht zu vergleichen. Sein Icherzähler Réné hat Sommerferien vor sich, die es so nicht wieder geben wird. In... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2016) | ||
Andy Mulligan: Liquidator | ||
In Andy Mulligans Jugendthriller spielt eine ganze Schulklasse die Hauptrolle. Vicky, Ben, Katkat und ihre Klassenkameraden sollen in diesem Jahr zum ersten Mal ein dreitägiges Betriebspraktikum absolvieren, um die Arbeitswelt kennenzulernen. Weil das Thema auch für ihre Lehrer noch Neuland ist, geht in der Planung einiges schief. Nur Katkat kann nicht über ihren Praktikumsplatz meckern; ihr Vater... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2016) | ||
Rien Broere, Hiky Helmantel: Die Seeräuber von Ukval oder Wie Ose und Knorre die Suppe auslöffeln | ||
Auf der Insel Ukval, die so winzig ist, dass bisher niemand von ihr gehört hat, leben zwei konkurrierende Piratenbanden; angeführt von Bulle, dem Schrecken der Salzigen See, und von Ake. Bulle ist ein Pirat wie aus dem Film, mit Augenklappe, Ohrring, Hakenhand und Piratenkappe. Statt eines Papageis trägt Ake einen kleinen Teddy auf der Schulter; denn wer würde sich freiwillig ständig von einem... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2016) | ||
David Mitchell (Biografie): Die Knochenuhren | ||
Holly Sykes Eltern betreiben in der englischen Grafschaft Kent den Pub Captain Marlow, der das Familienleben dominiert. Holly verdient zwar Geld durch ihre Mithilfe, aber wie viele Jugendliche will sie einfach nur raus. Die Enttäuschung über ihren Liebsten Vinny ist schließlich der Auslöser, dass Holly die Schule hinwirft und abhaut. Zur Zeit des englischen Bergarbeiterstreiks 1984 trampt sie... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2016) | ||
Horst Evers: Alles außer irdisch | ||
Durch eine Verkettung ungewöhnlicher Ereignisse hat Goiko Schulz zusammen mit der Fahrradkurierin Kira die Chance, den Jungfernflug vom Berliner Flughafen BER nach New York zu erleben. Für Goiko, der in seinem Leben nur wenig erreicht hat, ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Umso mehr, als unmittelbar nach der Eröffnung des Flughafens und während der Startphase seines Fluges ein Raumschiff auf... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2016) | ||
Sofie Cramer: Der Himmel kann warten | ||
Lilly ist kein Mädchen wie all die anderen. Seit frühester Kindheit leidet sie unter einem Herzfehler, der sie daran hindert, ein vollkommen normales Leben zu führen. Beim Cellospielen kann sie all ihre Sorgen und Probleme vergessen. Über ein Internetforum lernt sie Len kennen, dessen Leben sich durch einen tragischen Unfall verändert hat. Durch den Chat kommen sich die beiden näher. Als Lilly... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2016) | ||
Mara Schindler: Freddi, Valle Müs und die Sache mit der Liebe | ||
Wer aus einem Heißluftballon auf Freddis Heimatdorf Hoppelstein in Mecklenburg blickt, wird eine Kindheitsidylle wie aus dem Bilderbuch entdecken. Die elfjährige Fredrika wächst zwischen reetgedeckten Häuschen, Storchennest und einem märchenhaften Schloss auf. Die Familie lebt im alten Bahnhof, an dem nur einmal im Monat ein Dampfzug mit Touristen hält. Die Besetzungsliste ihrer Geschichte führt... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2016) | ||
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war. | ||
Ein Schüler wird vermisst und bei der entsprechenden Polizeimeldung laufen einige Dinge schief. Als die Leiche des Jungen gefunden wird, soll die schwedische Reichsmordkommission den Fall so schnell wie möglich aufklären. Auch der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann befindet sich zufällig in dem Ort, um den Hausstand seiner verstorbenen Mutter aufzulösen. Da er in ihrem Nachlass Briefe... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2015) | ||
Jonathan Franzen: Unschuld | ||
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015) | ||
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