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Michael Crichton: Gold - Pirate Latitudes Michael Crichton: Gold - Pirate Latitudes
Im November 2008 verstarb Michael Crichton, einer der erfolgreichsten Autoren der jüngeren Gegenwart. Ein Jahr nach seinem Ableben kommt jetzt der Roman "Gold" auf den Markt, der aus dem Nachlass des Autors veröffentlicht wird. Hat sich Crichton in den letzten Jahren vor allem durch naturwissenschaftliche und technische Romane einen Namen gemacht, so handelt es sich bei diesem Werk um ein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2009)
 
Robert Harris: Titan Robert Harris: Titan
Robert Harris "Titan" behandelt schwerpunktmäßig die Zeit, in welcher der Politiker Cicero sich auf seinem Höhepunkt behandelt: das Jahr 63 v. Chr. und die Verschwörung des Catilina. Um mich in diese Zeit hineinzuversetzen, habe ich das entsprechende Kapitel von Karl Christs: "Krise und Untergang der römischen Republik", Fuhrmanns Cicero-Biographie sowie die beiden - die catilinische... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2009)
 
Robert Preis: Das Gerücht vom Tod Robert Preis: Das Gerücht vom Tod
Hintergrund: Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark. Mit ihren über 250.000 Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Im Jahr 2003 wurde die Universitäts- und Statutarstadt zur Kulturhauptstadt Europas. Ausserdem wurde sie zur Menschenrechtsstadt ernannt und erhielt den Europapreis. Die Altstadt von Graz gehört inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Grazer... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Fritz Mauthner: Hypatia. Roman aus dem Altertum Fritz Mauthner: Hypatia. Roman aus dem Altertum
Der Schriftsteller Fritz Mauthner ist heute hauptsächlich durch seinen sprachkritischen Skeptizismus bekannt, der mit einer evolutionistischen Auffassung des Erkennens und Seelenlebens verbunden war. Die Sprache ist für ihn ein sozial brauchbares Mitteilungsmittel und ein Mittel des künstlerischen Ausdrucks, nicht aber ein Erkenntnismittel. Vielmehr verfälsche sie die Erkenntnis durch Begriffe... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009)
 
Werner Legere: Ich war in Timbuktu Werner Legere: Ich war in Timbuktu
Entdeckerblut Bereits in früher Kindheit wird in Rene Caillie der Wunsch geweckt, zu der geheimnisvollen afrikanischen Stadt Timbuktu zu reisen. Nur lebt Rene Anfang des 19. Jahrhunderts und zu diesem Zeitpunkt hat noch kein Europäer die Stadt betreten. In jungen Jahren begibt sich Caillie mittellos nach Afrika und versucht sich verschiedenen Expeditionen anzuschließen. Seine Zähigkeit und sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Hagemann & Stitz: Jung stirbt, wen die Götter lieben Hagemann & Stitz: Jung stirbt, wen die Götter lieben
Köln während der Römerzeit, Verzeihung, nicht Köln, sondern selbstverständlich Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Unter der Obhut des Statthalters Allius Fuscus wird der junge Römer Quintilianus, ein ferner Verwandter des Kaisers, in der römischen Provinz in diplomatischen Aufgaben ausgebildet. Und das in einer Zeit, in der chaukische Seeräuber den wackligen Frieden immer wieder durch Überfälle... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2009)
 
Marie Cristen: Das flandrische Siegel Marie Cristen: Das flandrische Siegel
Brügge im 15. Jahrhundert. Christina, einzige Tochter im Handelshaus Contarini, weigert sich standhaft, eine Vernunftehe einzugehen. Sie hält nichts davon, als Frau eines unbekannten flämischen Kaufmannssohn ihr Leben zu begehen. Hals über Kopf flieht die Enkelin von Aimée und Domenico Contarini mit ihrem jüdischen Geliebten Daniel. Auf der Flucht nach Venedig, begleitet von ihrer Freundin Hannah... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Hans G. Stelling: Der Blutrichter Hans G. Stelling: Der Blutrichter
Ritter Hinrik von Diek wacht benommen auf, alles tut ihm weh und er fühlt sich, als ob er die ganze Nacht gesoffen hätte. Um ihn herum gruppiert sind der Handelsherr Wilhelm von Cronen, Graf Gerhard Pflupfennig, Hans Barg, Arzt und Apotheker sowie Bruder Albrecht, ein Mönch aus dem nahegelegenen Kloster. Die vier Honorationen machen dem Ritter klar, dass er soeben beim Spiel Haus und Hof und all... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2009)
 
Ursula Niehaus: Das Heiligenspiel Ursula Niehaus: Das Heiligenspiel
Es beginnt alles damit, dass Anna ihrer Freundin Ursula (ein Alter-Ego der Autorin?) helfen wollte. Diese Hilfe erweist sich für Anna jedoch als ein Fehler. Ursulas Vater kommt hinter Annas Hilfestellung und ist nicht begeistert. Er geht sogar so weit dafür zu sorgen, dass sie ins Gefängnis geworfen, verurteilt und aus der Stadt gejagt wird. Was Anna dazu zu sagen hat, ist dabei nicht von Belang.... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen Jörg Kastner: Die Tulpe des Bösen
Wer Die Farbe Blau von Jörg Kastner kennt wird in Die Tulpe des Bösen den Amtinspektor Jeremias Katoen und seinen Amtsgehilfen Jan Dekkert wieder antreffen. Während die beiden im erst genannten Buch eher eine Nebenrolle inne hatten, stehen sie nun im Mittelpunkt der Erzählung. Zudem kommt es zu einer kleinen zeitlichen Überschneidung. Während Die Farbe Blau am sechsten Dezember 1673 endet, beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Pauline Francis: Rabenlady Pauline Francis: Rabenlady
England im Jahr 1552 ist der geschichtliche Hintergrund des Liebesromans aus der Feder der Britin Pauline Francis. Ihre dramatische historisch ausgerichtete Liebesgeschichte spiegelt das Leben von Jane Grey aus dem Hause Tudor wieder. Lady Jane soll Königin von England werden, was ihr persönlich gar nicht gefällt, denn das Leben englischer Königinnen ist meist von kurzer Dauer. Das muss Lady Jane... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Claudia Kern: Kampf um Roderrenge Claudia Kern: Kampf um Roderrenge
Anno 1701 1. Band Anno 1701 ist ein sehr erfolgreiches Strategiespiel, dass in seiner dritten Auflage in den Bereich des dreidimensionalen Spieles. Das Meisterwerk spielt in der Zeit des weltweiten Seehandels und der Entdeckungen. So gilt es für die Spieler, mit Handel und Mut eine Welt zu erobern. Gefragt sind kaufmännisches Können, diplomatisches Geschick sowie strategisches Handeln. Wie auch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe
Die Geschichte der Familie Bosetzki in der Zeit von 1844 bis zum Ende des ersten Weltkrieges wird in diesem Buch beschrieben. Es ist der zweite Teil der Familiensaga, die der Berliner Autor Horst Bosetzky mit dem Roman "Brennholz für Kartoffelschalen" begann. Friedrich Bosetzki, Heinrich Bosetzki und Anna Walter sind die Protagonisten des Romans. Das Buch gliedert sich in drei Teile.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Das Attentat Horst Bosetzky: Das Attentat
Der Bau der ersten Berliner Hochbahn und die Firma Siemens als bedeutender Mitgestalter des Berliner Stadtbildes sowie des Verkehrsnetzes bilden den geschichtlichen Hintergrund des von Horst Bosetzky im letzten Jahr erschienen Romans "Das Attentat". Was für uns heute selbstverständlich ist, nämlich in eine Hoch- oder U-Bahn zu steigen, war für ihre Gründer ein langwieriger Kampf. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua
Die Trilogie um den schlesischen Medicus, Reinmar von Bielau, genannt Reynevan, findet in dem vorliegenden Roman ihren Abschluss. Die Abenteuer brachten ihn quer durchs Land, schenkten ihm Glück und Unglück verewigten ihn zwar nicht in der grossen Geschichte, aber in den Herzen derjenigen die ihn kannten, findet er einen Platz. Ebenso bei den Lesern, die manchmal qualvoll die Abenteuer verfolgten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Die siebzehnjährige Irmela von Hochberg lebt zur Zeit des dreissigjährigen Krieges. In den Wirren des Krieges gelangen die schwedischen Soldaten bis in den Lebensraum von Irmela. Ihre Heimatstadt wird gebrandschatzt und geplündert. Um das nackte Leben zu bewahren, ist eine Flucht aus der verwüsteten Stadt, der einzige Ausweg. Die kleine Gruppe um Irmela wird auf der Flucht von schwedischen Soldaten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Neal Stephenson: Principia Neal Stephenson: Principia
Die Barock-Trilogie 3. Band Principia beginnt mit dem 15ten Januar des Jahres 1714. Daniel Waterhouse, Naturphilosoph und Querdenker, kehrt als alter Mann auf Geheiss von Prinzessin Caroline zurück ins britische London. Er entkommt nur knapp einem Anschlag auf seine Kutsche und hat doch nur eines im Sinn, er möchte in seiner Heimat einen erbittert geführten Streit zwischen Sir Isaac Newton, dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2008)
 
Iny Lorentz: Die Tochter der Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Tochter der Wanderhure
Die hübsche Tochter von Michel und Marie Adler, Trudi, ist die Handlungsträgerin des nun vorliegenden Romans. Zwölf lange Jahre hatten Michel und Marie Zeit sich um sich selbst und ihre Kinder zu kümmern. Trudi hat sich inzwischen verliebt und hofft sehr darauf, auch ihren Liebsten heiraten zu dürfen. Ihre Freundin Bona scheint da weniger Erfolg beschieden zu sein. Die Entjungferung scheint Trudi... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Gisbert Haefs: Der erste Tod des Marc Aurel Gisbert Haefs: Der erste Tod des Marc Aurel
Viele kennen Gisbert Haefs als Herausgeber der Werkausgaben zu Rudyard Kipling, Ambrose Bierce und Jorge Luis Borges. Andere kennen ihn als Kriminalschriftsteller. Nur die wenigsten wissen, dass er auch hervorragende Science Fiction schrieb, mit seinem Pasdan-Zyklus, der sogar in drei Verlagen veröffentlicht wurde. Oder gar einen Perry Rhodan Roman schrieb. Einer seiner Schwerpunkte liegt eindeutig... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Horst Bosetzky: Das Duell des Herrn Silberstein Horst Bosetzky: Das Duell des Herrn Silberstein
Das jüdische Leben zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Form eines Kriminalromans. Berlins Gemeinde wächst immer mehr an. Institutionen wie ein jüdisches Krankenhaus werden errichtet und die Rufe nach einer neuen Synagoge werden laut. Der Leser des Romans eines bekannten und preisgekrönten Berliner Schriftstellers (nicht jüdischen Glaubens) findet sich als Beobachter der Familie Seligsohn und Silberstein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2008)
 
Diana Wohlrath: Der Feuerthron Diana Wohlrath: Der Feuerthron
Mitten in die Idylle auf der Insel Ilyndhir bricht urplötzlich der Schrecken: Meras Großmutter Merala verschwindet spurlos, ebenso der Magier der Königin. Schwarze Galeeren der Gurrländer greifen wehrlose Fischerboote an, bisher friedliche Palastwachen verfolgen Flüchtlinge und Fremde. Niemand begreift, was das alles zu bedeuten hat. Nicht einmal Mera, die die magischen Fähigkeiten ihrer Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Josef Conrad: Herz der Finsternis Josef Conrad: Herz der Finsternis
Seeman Marlow erzählt von einer Reise ins Innere Afrika (Herz der Finsternis) und seine Bekanntschaft mit dem Elfenbein"jäger" Kurtz. Entweder liegt es an der Übersetzung oder es ist einfach zu hoch für mich. Nur marginal verstehe ich worum es geht, was aber klar rüber kommt und den Leser mit Entsetzen packt, ist die Grausamkeit des Kolonialismus. Wir lesen von sterbenden Afrikanern,... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Ken Follett: Die Tore der Welt Ken Follett (Biografie): Die Tore der Welt
Mit fast vier Millionen Büchern allein in Deutschland ist Ken Folletts Mittelalterepos "Die Säulen der Erde" eines der Lieblingsbücher deutscher Leser. Jetzt hat der britische Bestsellerautor die lang erwartete Fortsetzung geschrieben und führt seine Leser erneut in die fiktive Stadt Kingsbridge. Die Handlung von "Die Tore der Welt" spielt rund 200 Jahre nach "Die Säulen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Ines Thorn: Galgentochter Ines Thorn: Galgentochter
Der vorliegende Roman spielt im Jahre 1532. Landgraf Philipp I. von Hessen ist dabei, den Schmalkaldschen Bund gegen die Katholische Liga zu gründen. Philipp versucht, auch die Messestadt Frankfurt für diesen Bund zu gewinnen. Diese aber fürchtet, das Wohlwollen des Kaisers Karl V. und seines Reichskanzlers, des Erzbischofs von Mainz, zu verlieren damit den Verlust ihrer Privilegien als Messestadt,... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2008)
 
Renate Feyl: Aussicht auf bleibende Helle Renate Feyl: Aussicht auf bleibende Helle
Nachdem ich Renate Feyls Romanbiographie "Die profanen Stunden des Glücks" über Sophie von La Roche sehr gemocht habe, bin ich von der neuesten Lebensbeschreibung der preußischen Königin Sophie Charlotte und ihres Verhältnisses zum Mathematiker und Philosophen Leibnitz ziemlich enttäuscht. Sophie Charlotte kam aus dem Hause Hannover und heiratete den ersten preußischen König Friedrich... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2008)
 
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