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Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Ein Mord geschieht in Schonen. Ein altes Ehepaar wird auf dem eigenen Hof kaltblütig hingerichtet. Als letzte Worte kann die Frau gerade noch: "Ausländer!" aussprechen, bevor sie stirbt. So beginnt "Mörder ohne Gesicht", der erste Roman von Henning Mankell in der Wallander-Reihe. Kommissar Wallander ermittelt in diesem Fall und wird mit jedem weiteren Schritt, den er unternimmt,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2003)
 
Wolfgang Röll: Sozialdemokraten im Konzentrationslager Buchenwald Wolfgang Röll: Sozialdemokraten im Konzentrationslager Buchenwald
Schon bald nach der Verabschiedung des sogenannten Ermächtigungsgesetzes im März 1933 begannen die Nationalsozialisten damit, die Parteien ihrer politischen Gegner zu verbieten und deren Mitglieder in die im Entstehenden begriffenden Konzentrationslager einzuweisen. Ein besonderes Hauptaugenmerk der Forschung fiel bis heute auf die Geschichte des kommunistischen Widerstandes, einerseits hervorgerufen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2003)
 
Andreas Veiel: Black Box BRD Andreas Veiel: Black Box BRD
Black Box BRD ist das Buch zum gleichnamigen Film von Andreas Veiel. Hierbei handelt es sich aber nicht um den Versuch, auf anderem Wege noch mehr Geld zum gleichen Produkt zu machen, denn das Buch nimmt sich die Zeit, die beiden Hauptproganisten des Films, den Banker Alfred Herrhausen und den mutmaßlichen RAF-Terroristen Wolfgang Grams, in Ruhe zu betrachten. Herrhausen, in jungen Jahren Schüler... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2003)
 
Martin Rupps: Helmut Schmidt: eine politische Biographie Martin Rupps: Helmut Schmidt: eine politische Biographie
Helmut Schmidt kommt wieder in "Mode". Sind es die - insbesondere außenpolitisch - unruhigeren Zeiten nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes und der drohenden Wiederkehr des Krieges als Mittel internationaler Politik oder ist es der Überdruss über die als Taktiererei empfundenen Darstellungen unserer politischen "Klasse" (ein von Schmidt häufig verwendeter Begriff?"). Nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2003)
 
Christian Meier: Caesar Christian Meier: Caesar
"Den Rubicon überschreiten" ist ein geflügelter Satz. Doch als Gaius Julius Caesar dies mit seinen gallischen Legionen im Jahre 49 v. Chr. tatsächich tat, bedeutete dies den Anfang vom Ende der bereits seit einem Jahrhundert dahin sichenden Römischen Republik. Innerhalb weniger Jahre besiegte er die republikanischen Heere, die unter Führung seines ehemaligen Freundes und Schwiegersohnes... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Kathy Reichs: Tote lügen nicht Kathy Reichs: Tote lügen nicht
"Tote lügen nicht" ist der erste Roman der Tempe-Brennan-Reihe, dem inzwischen vier weitere Teile gefolgt sind. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am gerichtsmedizinischen Institut von Montreal ist Tempe Brennan täglich mit der Identifizierung von Leichen beschäftigt. Als ein 23jähriges Mädchen missbraucht und zerstückelt aufgefunden wird, ist Brennans Jagdinstinkt geweckt. Als bald... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2003)
 
Arthur Golden: Die Geisha Arthur Golden: Die Geisha
Der Autor Arthur Golden erzählt die Lebensgeschichte einer sehr erfolgreichen und angesehenen Geisha. Die Geschichte beginnt in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts und geht bis Ende der achtziger. Bereits am Anfang und auch gegen Ende des Buches wird immer wieder deutlich darauf hingewiesen, das nicht alles so verlief, wie es der Roman beschrieb. Das Werk ist also mehr Roman, als reine... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Dr. Jürgen Hess: Duden Allgemeinbildung: Testen Sie Ihr Wissen! Dr. Jürgen Hess: Duden Allgemeinbildung: Testen Sie Ihr Wissen!
"1000 Fragen und 4000 Antworten", das verspricht schon der Einband. Nachgezählt habe ich nicht, aber das ist ja auch egal. Denn dieses Buch ist das ultimative Übungsbuch für alle zukünftigen Kandidaten von Quizshows. Aus 15 Kategorien werden Fragen gestellt, die teils leicht, teils schwerer zu beantworten sind. Zu jeder Frage gibt es vier vorgegebene Möglichkeiten - und eigentlich passt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2003)
 
Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt Stanislaw Lem: Wie der Teufel den Professor holt
Das Büchlein enthält sieben Science-Fiction-Erzählungen aus "Polaris 1". Die Autoren Stanislaw Lem, Kurd Lasswitz, Vladimir Colin und andere Könner des Genre Phantastische Geschichten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Gelungen ist die Kurzgeschichte "Schichtorte" von Stanislaw Lem. Ein Rennfahrer erleidet während seiner Berufslebens mehrere Autounfälle und wird Dank der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2003)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt
Nach Amerika kommen, heißt irgendwie auch, nach Hause kommen. Der nuschelig-breite Texanerakzent des Taxifahrers, die klinisch sauberen Malls, die Hügel von San Francisco mit den fotogenen Uraltcablecars, die riesigen Glücksspielpaläste von Reno, Nevada, die halbwüste Steppenlandschaft Utahs, die Ponderosa-Kulisse am Lake Tahoe, die Stephen-King-öde Kleinstadt The Dalles, Oregon, die Mütter,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Bill Watterson: Calvin & Hobbes Bill Watterson: Calvin & Hobbes
Es gibt mittlerweile 16 deutsche Sammleralben von Calvin & Hobbes. Allein das ist Grund genug um die kleinen Comichelden einmal ein wenig genauer vorzustellen. Calvin: Calvin ist (wie der aufmerksame, geschichtskundige Leser natürlich sofort gemerkt hat) nach dem Schweizer Reformator gleichen Namens benannt. Er ist ein 6-jähriges Gör, ein ganz normaler Junge, der Mädchen ärgert, sich in Dinosauruer-Welten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003)
 
Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen
Das Buch "Ins Kalte Wasser springen" wird zurecht mit "Roadmovie pur" beworben. James ist adoptiert, als aber plötzlich Julia, seine biologische Mutter, ihn, ohne das Wissen der Eltern, in die Ferien einlädt, ist das der Anfang einer packenden Story, der man sich nicht mehr entziehen kann. Die erste Station ist Norfolk, ein kleines Feriendorf, in dem Julia und James auf Beth,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life
Eins gleich vorweg, als Urlaubslektüre ist dieses Buch nicht so gut geeignet. Grund: Es wirkt bereits nach wenigen Seiten. Beim Leser entwickelt sich eine enorme Motivation die beschriebenen Aktionen augenblicklich anzugehen und dazu ist das Urlaubsdomizil leider der falsche Ort. Es sei denn es gehört dem Leser. Kennen Sie das noch aus alten Filmen, oder gar aus der Realität: Ein Bub wird beim... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große
Die 1994 verfasste Duographie (es handelt sich hierbei um einen Vergleich zweier Persönlichkeiten) stellt die beiden russischen Zaren vor, die Rußland zur Weltmacht führten und aus dem entstehenden Moskauer Reich ein Imperium machten. Das Buch hat insgesamt 131 Seiten, wobei Iwan dem Schrecklichen 64 Seiten, Peter dem Großen 60 Seiten gewidmet sind. Fußnoten oder weiterführende Literatur fehlen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Deutschland zur NS-Zeit: Der Ingenieur Walter Faber und seine Freundin Hanna, die Halbjüdin ist, trennen sich durch den Druck ihrer Umwelt. Nichtsahnend, dass Hanna von Walter Faber schwanger ist. Nach 20 Jahren trifft Walter Faber ein junges Mädchen namens Elisabeth, verliebt sich in sie und fängt eine Affäre an, aber er weiß nicht, dass sie seine Tochter ist. Es kommt, wie es kommen muss: Faber... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2002)
 
Ruediger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele Ruediger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele
Zum wichtigsten Handwerkszeug für meine Arbeit gehören die Bücher von Ruediger Dahlke. Sie haben mein Weltbild gehörig verändert und mich ein ganz anderes Verhältnis zu Krankheit und Leben finden lassen. Ruediger Dahlkes Werk "Krankheit als Sprache der Seele. Be-Deutung und Chance der Krankheitsbilder" (Bertelsmann, München 1992), zu dem ich diesen Erfahrungsbericht schreibe, ist die... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale
Der letzte Teil der Gruselfieberthrillogy - Das Finale - fängt auch wieder spannend an. Anne ist wieder auf der gruseligen Insel. Sie ahnt, dass sich etwas böses auf dieser Insel rumtreibt und als sie den Leiter der Ferienakkademie auf ihre Vermutungen anspricht, behauptet er, alles wäre ein Teil des Spiels und dies wäre eine Extraeinlage, nämlich "die gefährliche Hexe". Doch wo ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2002)
 
R. L. Stine: Vergesst mich nicht! R. L. Stine: Vergesst mich nicht!
R. L. Stine´s neue Reihe "Gruselfieber" ist wirklich gelungen. In "Vergesst mich nicht" geht es um eine Familie, die in ein altes Haus einzieht. Danielle fühlt sich in dem Haus ganz wohl, wäre da nicht der Keller, aus dem unheimliches Geflüster kommt. Außerdem öffnet sich die Kellertür stets von selbst. Peter, Danielles kleiner Bruder, der bei allen beliebt und furchtbar... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
Heinz-Dietrich Loewe: Stalin - der entfesselte Revolutionär Heinz-Dietrich Loewe: Stalin - der entfesselte Revolutionär
Über Josef Stalin ist sehr viel publiziert worden. Im Deutschen gibt es die Biographien von Isaac Deutscher, Robert Payne, Maximilien Rubel, Robert Conquest, Allan Bullock (Hitler und Stalin: parallele Leben) und Dimitri Wolkogonow. Außerdem gibt es - auf dem neuesten Forschungsstand basierend - den biographischen Abriss über Stalin von demselben Autor in seinem Buch: "Die sieben Führer".... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2002)
 
Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich
Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in die selbe Schulklasse. Natürlich werden sie schnell sehr gute Freunde. Jedoch ist Friedrich ein Jude und allmählich wirft der Nationalsozialismus seine Schatten über ihn und seine Freundschaft. Friedrichs Freund hängt zwar bis zu letzt an Friedrich, kann ihn aber immer weniger zur Seite stehen, da er dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Walter Krämer, Götz Trenkler: Lexikon der populären Irrtümer Walter Krämer, Götz Trenkler: Lexikon der populären Irrtümer
Die beiden Autoren beschreiben in ihrem Buch vielverbreitete Missglauben zu den unterschiedlichsten Themengebieten. Dabei beziehen sie sich auf internationale Studien und Artikel in Fachzeitschriften. Interessante Gegenbeweise gegen die allgemeine Meinung werden genauestens durchleutet und erklärt. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Sylvia Englert: Wörterwerkstatt Sylvia Englert: Wörterwerkstatt
Wer möchte nicht gern ein großer Schriftsteller sein? Sylvia Englert klärt auf, wie ein Buch Erfolg hat und wie es geschrieben sein muss. Sie erklärt den Aufbau eines Romans und den Stil, der dem Leser gefallen soll. Dabei geht Englert auf viele interessante Details ein. Besonders gelungen ist der Part über Limericks. Die Autorin beschreibt dort, wie man am besten Gedichte schreibt und zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Clive Cussler: Hebt die Titanic! Clive Cussler (Biografie): Hebt die Titanic!
Die Titanic versank mit einem großen Vorrat an Byzanium an Bord. Die Amerikaner planen, die Titanic zu heben, um den Rohstoff für sich zu bunkern: mit dem Byzanium kann eine neue Art von Raketenabwehrsystem gebaut werden. Aber die Russen lassen die Bergung nicht zu und pfuschen den Amis immer wieder ins Handwerk. Bis zum Schluss ist alles offen in diesem Kampf der Giganten.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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