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Charles M. Sheldon: In seinen Fußstapfen Charles M. Sheldon: In seinen Fußstapfen
Gerade erst war Ostern, das höchste Fest der Christen, bei dem der Kreuzigung und Auferstehung Jesu gedacht wird. An den gut gefüllten Kirchen ist deutlich: Glaube spielt schon noch eine Rolle in der heutigen Zeit. Doch ist er auch noch tief verwurzelt und stark gefestigt? Charles M. Sheldon hat sich 1897 dieser Frage gewidmet und stellt in seinem Buch "In seinen Fußstapfen" immer wieder... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2005)
 
Bernd Steinhardt: Die Inseln am Ende der Zeit Bernd Steinhardt (Biografie): Die Inseln am Ende der Zeit
Das angeblich unsinkbare Atom-U-Boot Dateline und Tangaroa, der Katamaran einheimischer Umweltschützer, sind in den Gewässern Hawaiis in der Nähe des Marianengrabens verschwunden. Ein Seebeben begleitet von einem Magnetsturm hatte den bekannten seismischen Krisenherd getroffen. Nur ein einzelnes Wrackteil vom Mast der Tangaroa wird gefunden. Dem Seebeben folgen unerklärliche Naturphänomene, die... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2005)
 
Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher
Walter Moers bringt und in eine Welt der Bücher. Hildegunst von Mythenmetz verlässt seine Heimatstadt und begibt sich mit einem Manusskript, nach Buchhaim, um den Autor zu finden.
Bei seiner Suche trifft er auf lebende Bücher, Buchlinge etc. – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2005)
 
Nicholas Sparks: Ein Tag wie ein Leben Nicholas Sparks (Biografie): Ein Tag wie ein Leben
Wilson Lewis ist seit fast dreißig Jahren mit seiner Frau Jane verheiratet. Die Idylle scheint perfekt, denn das Paar wohnt in einem wunderschönen Haus in dem kleinen Städtchen New Bern und hat drei erwachsene kinder. Doch als Wilson den 29. Hochzeitstag vergisst, ist die Enttäuschung seiner Frau schier grenzenlos. Jane beginnt sich zu verändern und Wilson ist sich nicht sicher, ob Jane ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Travis H. Culley: Der Fahrradkurier Travis H. Culley (Biografie): Der Fahrradkurier
Ein Fahrradkurier hat kein Fahrzeug, er ist ein Fahrzeug - meint Travis. Seinen ersten Job als rasender Biker auf Chicagos Strassen hatte er angenommen, um kurzfristig Geld zu verdienen. Doch schnell wird das Rad zum Suchtmittel und Travis zum Worcoholic: er ist gut, er ist besser als andere, er genießt die Selbständigkeit, er verdient gut. Doch Travis spielt mit hohem Einsatz. Für manchen Autofahrer... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Aua. Das tut weh. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt die Geschichte von Helene, die ihren fünfjährigen Sohn verloren hat. Vier Wochen, nachdem der Tumor hinter seinem Ohr diagnostiziert wird, ist er tot. "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" erzählt auch die Geschichte von Leah, die mit ihren 18 Jahren versucht, ihrer Verzweiflung Herr zu werden, indem sie... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Es ist schon fast beängstigend: das Gehirn von Petter rattert und rattert und rattert... Es produziert so viele Ideen, daß er sie erzählen oder aufschreiben muß, um sich ihrer zu entledigen. Zum Glück weiß das niemand - seine Mutter nicht, Spielkameraden oder Freunde hat er nicht, und höchstens der kleine Mann mit dem grünen Rock und dem Spazierstock, den außer Petter niemand sehen kann, hat... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
José Saramago: Die portugiesische Reise José Saramago: Die portugiesische Reise
Im Herbst 1981 macht sich ein gewisser José Saramago, ein noch recht unbekannter Schriftsteller aus Portugal auf die Reise durch seine Heimat. Einen Reiseführer hatte sein Verlag von ihm verlangt, doch so etwas wollte er nicht schreiben. Sein Gegenvorschlag: eine Reise zu machen, ganz nach Lust und Laune, und die Erinnerungen daran zum Buch zu machen. Gesagt, getan - die "portugiesische Reise"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Antonella Romeo: La Deutsche Vita Antonella Romeo: La Deutsche Vita
Eine italienische Journalistin aus Turin verliebt sich auf einer Pressereise in einen Deutschen. Welch Schmach für sie, sind doch im zweiten Weltkrieg die deutschen Soldaten und Besatzer über ihre Familie hergefallen und haben diese verhaftet und unter Druck gesetzt. Und doch wird dieser deutsche Schwiegersohn herzlich in den Kreis der italienischen Familie aufgenommen. Die Autorin Antonella Romeo... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2005)
 
Tim Junkin: Im Sog der Gezeiten Tim Junkin (Biografie): Im Sog der Gezeiten
Clay tritt in die Fußstapfen seines Vaters und übernimmt dessen Fischerboot. Er ist an der Chesapeake-Bucht in den USA aufgewachsen, kennt die Tücken des Meeres und versteht sich mit den alteingesessenen Einwohnern. Zusammen mit Kumpel Byron, der sein Vietnam-Trauma noch nicht überwunden hat, findet Clay beste Voraussetzungen für die berufliche Selbständigkeit als Krebsfischer vor. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Steinunn Sigurdardóttir: Herzort Steinunn Sigurdardóttir: Herzort
Trolle und Elfen existieren und auf ihre Empfindlichkeiten muss Rücksicht genommen werden. Diese Übereinkunft fällt Island-Fans und Lesern isländischer Autoren nicht schwer. Die 30-jährige Harpa ist mit ihrer Tochter und ihrer Busenfreundin mit einem Pickup in Island unterwegs: "Es waren einmal zwei isländische Frauen, die eine kurz, die andere lang, und ein auf die schiefe Bahn geratener... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Annie Proulx: Mitten in Amerika Annie Proulx: Mitten in Amerika
Die Farmer im amerikanischen Panhandle zwischen Texas und Oklahoma passen zur staubtrockenen Landschaft, sie sehen aus wie Dörrfleisch. Ein Panhandle ragt wie eine Art Wurmfortsatz in einen anderen Staat hinein. Auf diesem kargen Stück Land mit verwitternden Windrädern sondern sich die Viehzüchter mit kilometerlangen Zäunen gegen die Nachbarn auf der anderen Seite der Staatsgrenze und gegen angebliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Akira Kuroda: Made in Japan Akira Kuroda: Made in Japan
Shu, Shin, Satoru und Takashi sind 17 Jahre jung, mögen Mädchen, stehen auf Skateboarden, kiffen, sind in schlechten familiären Verhältnissen augewachsen und sind alle 4 Außenseiter in der japanischen Gesellschaft. Das liegt daran, dass sie ihrer Muttersprache nicht 100% mächtig sind, da ihre Eltern früher mit ihnen in Europa gelebt haben. Aus Dank, dass Shu & Co Takashis Vater Drogen besorgt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Marc Buhl: Rashida Marc Buhl: Rashida
Von Zeit zu Zeit passiert es: da fällt einem ein Buch in die Hände, das ein echtes Kleinod ist. Eines, dessen Sprache das Herz berührt und die Gedanken beflügelt, das einen entführt in eine Welt von fast schon körperlichem Wohlbefinden angesichts der Worte, die da jemand gefunden hat. Diese Virtuosen der Sprachkunst erzählen nicht nur Geschichten, sie spielen mit der Melodie und dem Rhythmus... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Mein Tag beginnt, wenn ich morgens die Augen öffne und ich schon das schwache Sonnenlicht durch den Rolladen scheinen sehe. Wenn ich nur ein Sinnesorgan behalten dürfte, so wären es wahrscheinlich die Augen. Patrick Süskind beschreibt in seinem 1985 erstmals erschienenen Werk "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders" jedoch einen Fall, in dem nicht die Augen der maßgebliche Weg, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
Nach "Per Anhalter durch die Galaxis", dem Klassiker unter den Science-Fiction-Romanen, kam ich nun endlich zu dem Vergnügen, auch "Das Restaurant am Ende des Universums" zu besuchen. In der nahtlosen Fortsetzung des Anhalters sind Arthur Dent, Ford Prefect, Zaphod Beeblebrox und Co. wieder im Weltraum unterwegs. Das Schiff, auf dem sie untergebracht sind, die "Herz aus Gold",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Nicholas Sparks: Wie ein einziger Tag Nicholas Sparks (Biografie): Wie ein einziger Tag
Der Verfasser von "Message in a bottle" hat in seinem Debutroman eine ergreifende Liebesgeschichte vorgelegt. Der arme Arbeiter Noah liebt die aus reichem Elternhaus stammende Allie. Doch Allies Eltern sind gegen diese Verbindung und trennen die beiden. Nach 14 Jahren jedoch treffen sie sich wieder... Was zunächst als Dreiecksgeschichte äußerst vorhersehbar scheint, überrascht durch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2005)
 
Sven Regener: Neue Vahr Süd Sven Regener: Neue Vahr Süd
"Am besten stellt man sich dumm, das geht immer, jedenfalls bei mir". Mit dieser Devise hätte Frank Lehmann unbeschadet seinen Wehrdienst in Dörverden und Bremen über sich ergehen lassen können. Aber nein, bei Lehmann eskalieren stets die banalsten Situationen. Lehmanns Leben im Kreuzberg der 80er kennen wir aus Regeners Buch "Herr Lehmann", Neue Vahr Süd beschreibt die Vorgeschichte:... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Ursula Fricker: Fliehende Wasser Ursula Fricker: Fliehende Wasser
Was ist los, wenn der tote Familienvater als einziges ein vergilbtes Foto eines fremden jungen Mannes bei sich trägt? Warum ist er vom Fahrrad gefallen und im Strassengraben erfroren? Wie kann sich ein kleines Mädchen dagegen wehren, mit kompromißlosen Ernährungsregeln schickaniert und zum ewigen Außenseiter abgestempelt zu werden? Die Antworten darauf, und noch viele weitere gibt die Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
John Grisham: Das Testament John Grisham: Das Testament
Von der begrenzten Macht des Geldes. Ein Misanthrop und Milliardär begeht Selbstmord. Nicht ohne sich vorher diabolisch in Szene zu setzen und seine Erben, sechs Kinder aus drei Ehen, zunächst in Euphorie und anschließend durch ein allerletztes Testament enterbt und entsetzt zurück zu lassen. Die neue Erbin ist eine uneheliches Tochter, die als Missionarin im Pantanal, einem Schwemmgebiet in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2004)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
1738 -Paris- der Zeck Jean-Baptiste Grenouille wird unter schlimmsten Umständen geboren und überlebt den versuchten Mord an ihm, ausgeübt durch seine Mutter, die dafür hingerichtet wird. Als Waise wächst er bei verschiedenen Ziehmüttern auf, die den Zeck immer weiter geben, da sie ihn nicht ertragen können -sie riechen ihn nicht. Grenouille, mit dem ausgebildesten Geruchssinn ausgestattet, ist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Meja Mwangi: Narben des Himmels Meja Mwangi (Biografie): Narben des Himmels
Der junge Juda war von seinem Vater "Baba Pesa", aus dem Dorf Kambi zum Studieren in die Stadt geschickt worden. Er kehrt ohne Abschluss zurück; denn es genügt ihm, dass es irgendwo in der Stadt Bildung und Bücher gibt. Damit, die Dorfgemeinschaft wenigstens dazu zu bringen, eine Latrine zu bauen, hat er genug zu tun. Sein Vater hält ihn für einen Versager, der unnütz philosophische... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Fatou Diome: Der Bauch des Ozeans Fatou Diome (Biografie): Der Bauch des Ozeans
"Zusammen mit dem Gepäck meines Mannes wurde ich nach Frankreich verschifft." Die junge Sali aus Niodior, einer kleinen Insel, die zu Sengal gehört, lebt als Studentin in Frankreich. Die kurze, unglückliche Ehe mit einem Weißen hat sie nach Europa gebracht. Sali war schon immer aufmüpfig, sie ertrotzte sich den Schulbesuch gegen alle Widerstände. In ihrer muslimischen Heimat herrscht... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
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