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Tim Junkin: Im Sog der Gezeiten Tim Junkin (Biografie): Im Sog der Gezeiten
Clay tritt in die Fußstapfen seines Vaters und übernimmt dessen Fischerboot. Er ist an der Chesapeake-Bucht in den USA aufgewachsen, kennt die Tücken des Meeres und versteht sich mit den alteingesessenen Einwohnern. Zusammen mit Kumpel Byron, der sein Vietnam-Trauma noch nicht überwunden hat, findet Clay beste Voraussetzungen für die berufliche Selbständigkeit als Krebsfischer vor. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Steinunn Sigurdardóttir: Herzort Steinunn Sigurdardóttir: Herzort
Trolle und Elfen existieren und auf ihre Empfindlichkeiten muss Rücksicht genommen werden. Diese Übereinkunft fällt Island-Fans und Lesern isländischer Autoren nicht schwer. Die 30-jährige Harpa ist mit ihrer Tochter und ihrer Busenfreundin mit einem Pickup in Island unterwegs: "Es waren einmal zwei isländische Frauen, die eine kurz, die andere lang, und ein auf die schiefe Bahn geratener... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Annie Proulx: Mitten in Amerika Annie Proulx: Mitten in Amerika
Die Farmer im amerikanischen Panhandle zwischen Texas und Oklahoma passen zur staubtrockenen Landschaft, sie sehen aus wie Dörrfleisch. Ein Panhandle ragt wie eine Art Wurmfortsatz in einen anderen Staat hinein. Auf diesem kargen Stück Land mit verwitternden Windrädern sondern sich die Viehzüchter mit kilometerlangen Zäunen gegen die Nachbarn auf der anderen Seite der Staatsgrenze und gegen angebliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Akira Kuroda: Made in Japan Akira Kuroda: Made in Japan
Shu, Shin, Satoru und Takashi sind 17 Jahre jung, mögen Mädchen, stehen auf Skateboarden, kiffen, sind in schlechten familiären Verhältnissen augewachsen und sind alle 4 Außenseiter in der japanischen Gesellschaft. Das liegt daran, dass sie ihrer Muttersprache nicht 100% mächtig sind, da ihre Eltern früher mit ihnen in Europa gelebt haben. Aus Dank, dass Shu & Co Takashis Vater Drogen besorgt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Marc Buhl: Rashida Marc Buhl: Rashida
Von Zeit zu Zeit passiert es: da fällt einem ein Buch in die Hände, das ein echtes Kleinod ist. Eines, dessen Sprache das Herz berührt und die Gedanken beflügelt, das einen entführt in eine Welt von fast schon körperlichem Wohlbefinden angesichts der Worte, die da jemand gefunden hat. Diese Virtuosen der Sprachkunst erzählen nicht nur Geschichten, sie spielen mit der Melodie und dem Rhythmus... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Mein Tag beginnt, wenn ich morgens die Augen öffne und ich schon das schwache Sonnenlicht durch den Rolladen scheinen sehe. Wenn ich nur ein Sinnesorgan behalten dürfte, so wären es wahrscheinlich die Augen. Patrick Süskind beschreibt in seinem 1985 erstmals erschienenen Werk "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders" jedoch einen Fall, in dem nicht die Augen der maßgebliche Weg, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
Nach "Per Anhalter durch die Galaxis", dem Klassiker unter den Science-Fiction-Romanen, kam ich nun endlich zu dem Vergnügen, auch "Das Restaurant am Ende des Universums" zu besuchen. In der nahtlosen Fortsetzung des Anhalters sind Arthur Dent, Ford Prefect, Zaphod Beeblebrox und Co. wieder im Weltraum unterwegs. Das Schiff, auf dem sie untergebracht sind, die "Herz aus Gold",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Nicholas Sparks: Wie ein einziger Tag Nicholas Sparks (Biografie): Wie ein einziger Tag
Der Verfasser von "Message in a bottle" hat in seinem Debutroman eine ergreifende Liebesgeschichte vorgelegt. Der arme Arbeiter Noah liebt die aus reichem Elternhaus stammende Allie. Doch Allies Eltern sind gegen diese Verbindung und trennen die beiden. Nach 14 Jahren jedoch treffen sie sich wieder... Was zunächst als Dreiecksgeschichte äußerst vorhersehbar scheint, überrascht durch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2005)
 
Sven Regener: Neue Vahr Süd Sven Regener: Neue Vahr Süd
"Am besten stellt man sich dumm, das geht immer, jedenfalls bei mir". Mit dieser Devise hätte Frank Lehmann unbeschadet seinen Wehrdienst in Dörverden und Bremen über sich ergehen lassen können. Aber nein, bei Lehmann eskalieren stets die banalsten Situationen. Lehmanns Leben im Kreuzberg der 80er kennen wir aus Regeners Buch "Herr Lehmann", Neue Vahr Süd beschreibt die Vorgeschichte:... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Ursula Fricker: Fliehende Wasser Ursula Fricker: Fliehende Wasser
Was ist los, wenn der tote Familienvater als einziges ein vergilbtes Foto eines fremden jungen Mannes bei sich trägt? Warum ist er vom Fahrrad gefallen und im Strassengraben erfroren? Wie kann sich ein kleines Mädchen dagegen wehren, mit kompromißlosen Ernährungsregeln schickaniert und zum ewigen Außenseiter abgestempelt zu werden? Die Antworten darauf, und noch viele weitere gibt die Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
John Grisham: Das Testament John Grisham: Das Testament
Von der begrenzten Macht des Geldes. Ein Misanthrop und Milliardär begeht Selbstmord. Nicht ohne sich vorher diabolisch in Szene zu setzen und seine Erben, sechs Kinder aus drei Ehen, zunächst in Euphorie und anschließend durch ein allerletztes Testament enterbt und entsetzt zurück zu lassen. Die neue Erbin ist eine uneheliches Tochter, die als Missionarin im Pantanal, einem Schwemmgebiet in... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2004)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
1738 -Paris- der Zeck Jean-Baptiste Grenouille wird unter schlimmsten Umständen geboren und überlebt den versuchten Mord an ihm, ausgeübt durch seine Mutter, die dafür hingerichtet wird. Als Waise wächst er bei verschiedenen Ziehmüttern auf, die den Zeck immer weiter geben, da sie ihn nicht ertragen können -sie riechen ihn nicht. Grenouille, mit dem ausgebildesten Geruchssinn ausgestattet, ist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Meja Mwangi: Narben des Himmels Meja Mwangi (Biografie): Narben des Himmels
Der junge Juda war von seinem Vater "Baba Pesa", aus dem Dorf Kambi zum Studieren in die Stadt geschickt worden. Er kehrt ohne Abschluss zurück; denn es genügt ihm, dass es irgendwo in der Stadt Bildung und Bücher gibt. Damit, die Dorfgemeinschaft wenigstens dazu zu bringen, eine Latrine zu bauen, hat er genug zu tun. Sein Vater hält ihn für einen Versager, der unnütz philosophische... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Fatou Diome: Der Bauch des Ozeans Fatou Diome (Biografie): Der Bauch des Ozeans
"Zusammen mit dem Gepäck meines Mannes wurde ich nach Frankreich verschifft." Die junge Sali aus Niodior, einer kleinen Insel, die zu Sengal gehört, lebt als Studentin in Frankreich. Die kurze, unglückliche Ehe mit einem Weißen hat sie nach Europa gebracht. Sali war schon immer aufmüpfig, sie ertrotzte sich den Schulbesuch gegen alle Widerstände. In ihrer muslimischen Heimat herrscht... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Dieter Wellershoff: Der Liebeswunsch Dieter Wellershoff (Biografie): Der Liebeswunsch
Das Mediziner-Ehepaar Marlene und Paul und ihr alter Freund, der Richter Leonhard: drei beruflich erfolgreiche Menschen in den besten Jahren. Marlene hatte sich von Leonhard getrennt, um mit Paul zusammenzuleben, Paul verließ dafür Frau und Kinder. Während die beiden Ärzte Marlene und Paul im Urlaub sind, wohnt die Studentin Anja als Haus-Sitterin in ihrem Haus. Leonhard kommt wie zufällig immer... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Munyol Yi: Jugendjahre Munyol Yi (Biografie): Jugendjahre
Der 19-jährige Lee will seinen versäumten Schulabschluss nachholen und studieren. Im kleinen Ort Kangjin in der Nähe der Stadt Busan handelt sein Bruder mit Sand und verschafft ihm in der eigenen Firma Arbeit im Büro. Der Ältere hatte Lee bisher unterstützt und die Elternrolle eingenommen. Gleichzeitig muß Lee für die Aufnahmeprüfung zur Universität pauken. Das Ergebnis wird über das zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Yadé Kara: Selam Berlin Yadé Kara (Biografie): Selam Berlin
Zu Hause in Istanbul träumt der Held von Yadé Karas Roman "Selam Berlin" von seiner Nacht mit der Klassenkameradin Britta, während er sich hinter Mutters bestem bestickten Sofakissen tarnt. Der 19-jährige Hasan pendelt mit seiner Familie zwischen Bosporus und Spree. Und das zu einer Zeit, wo in Deutschland "zusammenwächst, was zusammen gehört". Für seine Mutter ist Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Irene Böhme: Die Buchhändlerin Irene Böhme: Die Buchhändlerin
Aus der Sicht zweier unterschiedlicher Frauen Gisela, der Besitzerin der Landmannschen Buchhandlung, und ihrer Auszubildenden Irene werden die Umbrüche in Ostdeutschland seit der Zeit des Nationalsozialismus beschrieben. Giselas Vater hatte die Buchhandlung von jüdischen Besitzern übernommen und sich dabei so fair verhalten, wie es zu jener Zeit möglich war. Die alten Landmanns versteckte er im... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Wladimir Kaminer: Ich mache mir Sorgen, Mama Wladimir Kaminer: Ich mache mir Sorgen, Mama
In seinem neuesten Buch beobachtet Wladimir Kaminer seine Kinder, seine Frau und seine Eltern. Mit der gewohnten Ironie und viel Witz werden in kurzen Geschichten Situationen erzählt, die jeder von uns erleben kann und vielleicht auch schon so ähnlich erlebt hat. – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Als die Sendung "Top 50 - die Lieblingsbücher der Deutschen" Anfang Oktober im ZDF lief, saß ich mit einem Stift und Zettel vor dem Fernseher. Eine Notiz gab es bei der Verkündung des Platzes 39: "Per Anhalter durch die Galaxis" wurde dort genannt. Der Sci-Fi-Klassiker wurde also flugs bestellt und binnen kurzer Zeit durchgelesen. Die Handlung ist kurz zusammengefasst: Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2004)
 
Louise Erdrich: Der Gesang des Fidelis Waldvogel Louise Erdrich (Biografie): Der Gesang des Fidelis Waldvogel
Als der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrt, heiratet er Eva, die schwangere Verlobte seines gefallenen Freundes Johannes. Mit ihr findet er sein persönliches Glück - eine große und treue Liebe nimmt ihren Anfang. Ein wirtschaftliches Auskommen findet der talentierte Metzger in seiner Heimat jedoch nicht. So packt er die Messer seines Großvaters und einen Koffer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Francisco José Viegas: Der letzte Fado Francisco José Viegas: Der letzte Fado
Daß bei einem Kriminalroman nicht unbedingt das Verbrechen das Spannende sein muss, ist den Fans des Genres spätestens seit Patricia Hightsmith bekannt. Ebenso wie sie benutzt Francisco José Viegas, einer der "besten Romanschriftsteller (...), die in den letzten Jahren am Horizont der portugiesischen Literatur aufgetaucht sind", so die Tageszeitung "Diário de Notícias", Mord... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren Nicci Gerrard: Als wir Töchter waren
Vater, Mutter und drei Kinder - eine Bilderbuch-Familie. Die drei Töchter wachsen heran, schlagen sich mit Selbstzweifeln und anderen Pubertätsproblemen herum, erleben ihre erste Leidenschaft und Liebe. Alles prima. Doch dann kommt der Schock: Der Vater springt von der nahegelegenen Brücke in den Tod. Irgendwie geht das Leben weiter, schleppend zunächst, doch immer leichter. Die Töchter werden... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
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