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Sarah Challis: Die Farben des Glücks Sarah Challis (Biografie): Die Farben des Glücks
Kate hat von ihren erwachsenen Kindern einen Malkurs in Südfrankreich geschenkt bekommen. Sie findet, die Farm Dancing Hill in Dorset, ihr Mann und ihr betagter Vater könnten gut eine Woche ohne sie auskommen. Natürlich hat sie vorausschauend reichlich vorgekochte und etikettierte Mahlzeiten in die Tiefkühltruhe gepackt, die die Männer nur auftauen und erhitzen müssen. Doch Kates Mann Josh scheint... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Jeff Talarigo: Die Perlentaucherin Jeff Talarigo (Biografie): Die Perlentaucherin
Chikakos Mutter hatte schon immer gefürchtet, dass andere über ihre Familie schlecht denken könnten. Besonders sorgfältig mussten japanische Familien auf ihren Ruf achten, die eine Tochter im heiratsfähigen Alter hatten. "Welcher Mann will schon eine Frau heiraten, die laut spricht." gibt sie ihrer Tochter zu bedenken. Die 16-jährige Japanerin von der Insel Shodo arbeitet ohne technische... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2006)
 
Bernd Rothe: Rattenfänger Bernd Rothe: Rattenfänger
Die Sage vom Rattenfänger von Hameln gehört zu den bekanntesten deutschen Sagen und wird in der ganzen Welt erzählt und bestaunt. In diesem Buch hat Bernd Rothe 18 Geschichten um den Rattenfänger zusammengetragen, die sich aber auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit der Sage auseinandersetzen. Alisha Bionda und Marc Alastor E.-E. verbinden den Mythos mit Vampiren und schufen Kurzgeschichten... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2006)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Susanne Fischer: Die Platzanweiserin Susanne Fischer: Die Platzanweiserin
Christina ist Anfang dreißig, und ihre Sicht der Welt ist etwas anders als die der anderen Menschen. Am liebsten hat Christina auch gar nichts mit der Welt da draußen zu tun, sondern hält sie sich so weit wie möglich vom Hals. Deshalb ist Christina auch Platzanweiserin in einem Kino, wo Dunkelheit und Anonymität ihr Schutz vor zuviel Nähe bieten. Christina hat auch einen Freund: Frank. Doch weil... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Petra Mönter: Deutschland mittendrin Petra Mönter: Deutschland mittendrin
Deutschland mittendrin ist soeben im SWB-Verlag erschienen. Astrid und Ralf Kemmer haben zwei Töchter. Sie leben in Köln und alles geht seinen normalen Gang, bis der Vater arbeitslos wird. Der Roman beschreibt, wie die Familie mit dieser Situation fertig wird und wie sie darum kämpft, trotz der schwierigen Situation zusammen zu bleiben. Am Ende steht ein Neuanfang:Zusammen. Der Titel und das... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2006)
 
Katharina Bachmann: Deadline Katharina Bachmann: Deadline
Wie würde unser Leben verlaufen, wenn wir wüssten, wann wir sterben? Dieser Frage hat sich Katharina Bachmann in ihrem zweiten Roman "Deadline" gewidmet. Nach der Trauerfeier eines engen Freundes war ihr vor einigen Jahren aufgefallen, dass zwischen Geburts- und Sterbemonat vieler Verstorbenen auf dem Friedhof nur drei Monate lagen. "Sinnsuche ist in erster Linie die Suche nach Zusammenhängen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2006)
 
Anton Tschechow: Die großen Dramen Anton Tschechow: Die großen Dramen
Anton Pawlowitsch Tschechow ist einer der bedeutensten Schriftsteller des zu Ende gehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wolfgang Kasack hat ihn völlig zu recht als Schriftsteller "einer Umbruchsphase der russischen Literatur" bezeichnet. Inhaltlich spiegeln sich in seinen Kurzgeschichten und Dramen der Zustand der russischen Gesellschaft wider, ähnlich wie bei seinem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2006)
 
Joern Riel: Vor dem Morgen Joern Riel (Biografie): Vor dem Morgen
Der siebenjährige Manik und seine Großmutter Ninioq verbringen den Sommer allein mit ihrem Hund auf einer winzigen Insel vor der Küste Grönlands. Mit Kajak, Messer, Harpune und den Fähigkeiten der Großmutter, aus erlegten Robben Nahrung, Tran und Kleidung selbst herzustellen, sind sie nahezu autark. Manik liebt Ninioqs Geschichten. Immer geht es darum, wie Kinder verlässliche Mitglieder der... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Adam Langer: Crossing California Adam Langer (Biografie): Crossing California
Östlich der California Avenue in Chikagos jüdisch geprägtem Viertel West Rogers Park ist angeblich die Welt noch in Ordnung. Die wohlhabenden Bewohner des Ost-Teils sehen auf die kleinen Leute im Westen herab. Das Überqueren der California Avenue ist nur in einer Richtung vorgesehen: beim gesellschaftlichen Aufstieg von West nach Ost. Die Ehepaare Wasserstrom und Rovner haben verinnerlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Tash Aw: Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie Tash Aw (Biografie): Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie
Aus der Sicht seines Sohns Jasper wird die schillernde Figur Johnny Lim portraitiert, geboren 1920 in China als Lim Seng Chin, der von den Briten als Kuli für den Bergbau nach Malaysia geholt wurde. Jasper beschreibt zunächst sachlich wie ein Historiker, wie das Leben seines Vaters verlaufen sein könnte, und ergänzt historische Fakten mit eigenen Erinnerungen. Johnny ist ein begabter Tüftler... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Gabriel Josipovici: Nur ein Scherz Gabriel Josipovici: Nur ein Scherz
"Kein Scherz - echt wahr!" In Gabriel Josipovicis neuem Roman spielt der Leser die größte Rolle. Er ist es, der die Teile des Puzzles zusammenlegt; der zum Komplizen der Figuren wird; der am Ende überblickt, was eigentlich geschehen ist. Im Roman wimmelt es nur so von Intrigen und Betrügereien. Jeder gegen jeden könnte das Motto lauten. Der Baron lässt seine Frau Elsbeth überwachen.... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2006)
 
Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe
Ein Buch in die Hand zu nehmen, das mit einer so großen Zartheit und so viel Einfühlungsvermögen geschrieben ist wie der neue Roman "Zwischen Himmel und Liebe" der irischen Autorin Cecelia Ahern, macht einfach Spaß. Dabei ist das Leben der Protagonistin Elisabeth, einer erfolgreichen Innenarchitektin, alles andere als einfach: Sie hat einen mürrischen Vater, einen sechsjährigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Kazuo Ishiguro: Alles was wir geben mussten Kazuo Ishiguro (Biografie): Alles was wir geben mussten
Tommy, Kathy und Ruth waren eine eingeschworene Gemeinschaft im englischen Internat Hailsham. Rückblickend beschreibt Kathy sachlich und beinahe emotionslos die abgeschiedene "Kühle neue Welt". Kalenderbilder im Unterricht sind die einzige Information, die die Kinder von "draußen" erhalten. Betreuer scheinen Dinge zu wissen, von denen die Schüler nur etwas ahnen. Geschickt... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Theodor Fontane: Effi Briest Theodor Fontane: Effi Briest
Gesellschaften und ihre Zwänge. Die junge Protagonistin Effi Briest heiratet den über zwanzig Jahre älteren Geert von Instetten. Von Instetten ist zunächst Landrat in der Provinz und muss viel Reisen. Arm an gesellschaftlich gleichgestellten Kontakten langweilt sich die junge Frau. Der treue Hund Rollo, die Geburt einer Tochter und das Kindermädchen Roswitha sind für die aufgeweckte Frau zuwenig.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2006)
 
Nicholas Sparks: Die Nähe des Himmels Nicholas Sparks (Biografie): Die Nähe des Himmels
Der Wissenschaftsjournalist Jeremy March steht kurz vor dem großen Durchbruch, als ihn ein neuer Fall in das verschlafene Provinznest Boone Creek in North Carolina führt. Jeremy soll dort herausfinden, was hinter den geisterhaften Lichterscheinungen steckt, die immer wieder auf einem Friedhof zu sehen sind. Bei den Recherchen lernt er die Bibliothekarin Lexie kennen und verliebt sich Hals über Kopf... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2006)
 
David Mitchell: Chaos David Mitchell (Biografie): Chaos
Autoren aus dem Westen haben eine Vorliebe für fernöstliche Schauplätze. Mitchells so genannter Matrix-Roman spielt in Japan, Hongkong, China, in der Mongolei, St. Petersburg, London und Irland. Seine Figuren sind ein der Aum-Sekte nachempfundener Terrorist, ein japanischer Jazz-Fan und ein Broker, in dessen Wohnung ein Geist als Untermieter zu wohnen scheint. Eine alte Frau, im Krieg traumatisiert,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt
Historische Romane sind ja groß in Mode. Das finstere Mittelalter bietet sich geradezu an als Kulisse für jegliche Art von Abenteuer-, Liebes- oder Kriminalgeschichten, und besonders die Erzählungen über Leid und Leben berühmter historischer Zeitgenossen jeglicher Epoche erfreuen sich bei Autoren und Lesern wachsender Beliebtheit. Leider beschränken sich die Mehrzahl der historischen Romane auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Ines Geipel: Heimspiel Ines Geipel: Heimspiel
Ende August 1989. Eine junge Frau besteigt in Dresden einen Zug nach Budapest. Zwei Monate vor der Wende faßt sie ihren Entschluß, die repressive Heimat und einengende Familie zu verlassen. Ihr Plan: sie will nach Ungarn, und sich von dort aus irgendwie über die grüne Grenze nach Österreich durchzuschlagen. Die langen Stunden der Zugfahrt füllen sich mit schmerzlichen Erinnerungsbildern: vom... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Teufels Advokat. Der Protagonist Clay Carter ist Pflichtverteidiger. Sein Einkommen ist spärlich. Als er einen friedlichen Drogensüchtigen, der zum Mörder wurde, vertritt bekommt er Besuch von einem Unbekannten. Clay soll eine Anwaltskanzlei gründen, mehrere Mitarbeiter einstellen und mit einer Abfindungsregelung den möglichen Skandal eines Pharmaproduktes abwenden. Nach erfolgreicher... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2006)
 
Martina Paura: Zwölf Männer hat das Jahr Martina Paura: Zwölf Männer hat das Jahr
Zuerst ist Pia sauer auf ihren Freund Stefan, der ihr zu Weihnachten eine Fritteuse geschenkt hat. Dann ist sie selbst das Opfer ihrer Wut, denn durch das Frittieren von Stefans Armbanduhr hat sie die Verlobung und auch die Beziehung zerstört. Und damit beginnt ein abenteuerreiches Jahr für Pia, die für das Frauenmagazin XX Horoskope schreibt, denn auch hier wird sich einiges ändern. Um sich,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2006)
 
James Patterson: Grüne Weihnacht James Patterson (Biografie): Grüne Weihnacht
Der amerikanische Thrillerkönig James Patterson überrascht seine Leser hier mit einem eher ungewöhnlichen Werk, was letztlich aber nur eingefleischte Golfspieler komplett begeistern dürfte. Der Werbefachmann Travis McKinley hat am Weihnachtsabend eine fast göttliche Eingebung. Bei seiner letzten Golfrunde gelingen ihm Schläge, die ihm nie zuvor gelungen sind. Viel zu spät kommt er dadurch... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2005)
 
Jasper Fforde: The Big Over Easy Jasper Fforde: The Big Over Easy
Vom Autor der "Eyre Affair" und der Nachfolger habe ich mir einiges erwartet. Viel zu Lachen, großartige Witze über unsere Welt und Gesellschaft und natürlich haufenweise verrückte Charaktere, die teilweise bekannter Literatur, teilweise einfach Mister Ffordes Fantasie entsprungen sind. Größtenteils wurde ich nicht enttäuscht. Da es sich bei den Nursery Crime Büchern (das nächste... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
Tom Sharpe: Puppenmord Tom Sharpe: Puppenmord
Mörderisches Vergnügen Der Protagonist ist Deutschlehrer an einer Berufsschule. Seine Karriere verläuft nicht sehr erfolgreich und seine Schüler aus der Fleischerbranche sind nicht besonders angetan von seinem Unterrichtsstoff. Privat schleppt seine vielseitig interessierte Frau, Henry mit zu einer pompösen Party bei ihrer Freundin. Hier kommt es zu einem folgenschwere Zwischenfall. Henry... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2005)
 
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