Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Theresa Breslin: Das Nostradamus-Rätsel | ||
Die 13-jährige Mélisande und ihre Schwester Chantelle ziehen mit ihrem Vater, einem bekannten Spielmann durch das Frankreich des 16ten Jahrhunderts. Weil sich seine ältere Tochter verliebte, brachte er sie von Paris fort, damit sich die Tochter klar darüber wurde, ob diese Liebe von Dauer sein könnte. Um ihren Unterhalt zu verdienen musizieren sie an den Höfen von Fürsten und Herzögen. Durch... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009) | ||
Steven Savile: Blutige Verdammnis | ||
Der unaufhaltsame Vernichtungsfeldzug der Vampire geht weiter. Man glaubt mit dem Tode Vlads seien er und seine Heere Geschichte. Doch dann tritt Konrad sein Erbe an. Er übertrifft an Grausamkeit seinen Vorgänger. Die Menschen des Landes Sylvanias müssen noch mehr leiden. Ihnen steht ein einzelner Zwerg gegenüber. Kallad Sturmwächter. Sein Vater wurde von den Vampiren getötet. Das war im Jahr... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009) | ||
Dan Abnett, Mike Lee: Herr des Untergangs | ||
Ich habe lange darauf gewartet und nun ist es endlich soweit. Der Abschlussband um Malus Darkblade liegt vor. Zusammen mit seiner Kampfechse Spite ist er unterwegs zum Tempel des Dämons Tz'arkan, der ihm die Seele stahl. Der Dämon versprach ihm, ihm die Seele wieder zurückzugeben, wenn er fünf bestimmte Artefakte in dessen Tempel brächte. Die Artefakte sollen in der Lage sein, das Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009) | ||
Charlaine Harris: Falsches Grab | ||
Harper Connelly ist mit einer besonderen Gabe gestraft. Sie ist in der Lage, Tote zu finden und die letzten Momente vor ihrem Tod nachzuempfinden. Sie erkennt, dass sie Menschen mit dieser Gabe helfen kann, zumindest die toten Familienmitglieder wieder in den Schoss der Familie zurückzuführen. Aus diesem Grund, und um Verbrechen aufzuklären, machte sie ihre Gabe zum Beruf. Aus nahe liegenden Gründen... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009) | ||
M. M. Buckner: Watermind | ||
Der Fluch des Viellesers ereilt einen bei dem Science-Thriller von Frau Bruckner. Schon der Prolog verrät vieles, wenn nicht gar alles und ich hatte fast gar keine Freude daran, das Buch zu lesen. Berichtet werden von teuren Mikrochips, die vom Regen in den Fluss und von dort bis in den berüchtigten devil's swamp, Teufelssumpf, 300 km von der Küste des Golfs von Mexiko, abgetrieben werden. Es entsteht... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009) | ||
Christie Golden, Aaron Rosenberg: Jenseits des dunklen Portals | ||
World of Warcraft Das Portal das zwischen den Welten Azeroth und Draenor bestand, wurde nach dem Verrat durch Gul'dan zerstört. Ein Teil der orc'schen Stämme blieb auf Azeroth zurück, fand den Rückweg nicht mehr. Die anderen Orcstämme ziehen sich auf der Welt Draenor zurück. Diejenigen die sich nicht zurückziehen (können) stehen in einem immerwährenden Bürgerkrieg gegeneinander. In dieser... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009) | ||
Brigitte Melzer: Wolfsgier | ||
Brigitte Melzer nimmt uns mit nach England in die Grafschaft Dartmoor und das kleine Dorf Cranmoor. Wahrscheinlich weil sie der Ansicht ist, dass mit dem Begriff Dartmoor bereits ein wenig Grusel und die gedanklichen Verbindungen zu bekannter Literatur eine Erwartungshaltung aufbaut. Die gelingt jedoch nur bei älteren Lesern und enttäuscht sie damit, während jungen Lesern das vollkommen egal ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009) | ||
Christine Lehmann: Nachtkrater | ||
Ein Krimi, der auf dem Mond spielt macht mich neugierig. Keine Frage, dass er gelesen werden muss, denn allein dieser Umstand ist bereits phantastisch. In den 1970er Jahren gab es im Wilhelm Heyne Verlag die SF-Krimi-Sammlungen von Isaac Asimov und seither so gut wie keine Krimis mehr, die im Weltall spielen. Was lag also näher, sich den siebten Roman um die Journalistin Lisa Nerz nicht nur genauer... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009) | ||
Dirk van den Boom: NEMESIS | ||
Rettungskreuzer Ikarus 37. Band Wie steht es so schön auf der Rückseite des Romans: Die Invasion der Outsider ist - zumindest vorerst - gescheitert und nun gilt es, die losen Enden aufzusammeln und hinter der Katastrophe aufzuräumen. Dirk van den Boom greift also verschiedene Handlungsstränge auf, um ein wenig aufzuräumen. Da sind zum Beispiel Erzprior Decorian und der Fedajin-Führer Asiano,... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009) | ||
Georg Miesen: Schattenschrei | ||
Es begann, wie viele unheimliche Geschichten in der Eifel beginnen: Mit einem grausamen Mord und einer rätselhaften Tarotkarte im idyllischen Urfttal unterhalb der Burg Vogelsang. Jemand, der sich "Der Magier" nennt, tötet mit Eiseskälte und grausamer Präzision. Als ein weiterer, ebenso brutaler wie unerklärlicher Mord folgt, wendet sich der ermittelnde Beamte der Kripo Euskirchen an... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009) | ||
Wolfgang Baßler: Nach "Mittelerde" und zurück | ||
Der vorliegende vierte Band aus der Reihe Medienpädagogik befasst sich mit der empirisch-qualitativen psychologischen Studie anhand von Peter Jacksons Verfilmung von J. R. R. Tolkiens Herrn der Ringe. Das hört sich natürlich ein wenig hochtrabend an, kann aber schnell etwas heruntergeschraubt werden. Eines sollte in jedem Fall klar sein. Obwohl ich eine andere Meinung habe als der Autor, ist das... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009) | ||
Ralf Isau (Biografie): Die Dunklen | ||
Im Vordergrund steht die Pianistin Sarah d'Albis. Die Konzertpianistin gehört zu der kleinen Gruppe der weltbesten Musikerinnen am Flügel. Doch den Anfang macht der weltbekannte Komponist und Musiker Franz Liszt. Fern der Heimat lässt er einen Boten losreiten, damit dieser ein ganz bestimmtes Notenblatt in seinen Lieblingsort Weimar bringt. Dort fällt es der Vergessenheit anheim und wird erst im... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009) | ||
Jacqueline Carey: Das Zeichen | ||
Das Land Terre d'Ange, das im groben dem Land Frankreich entspricht, ist aber nicht mit diesem identisch. Die Bewohner dieser mittelalterlichen Welt entstammen einer Verbindung zwischen Göttern und Menschen. Die Menschen dort leben und lieben, so wie es ihnen gefällt. Das steht in keinerlei Wiederspruch zu der herrschenden Religion. Denn nach Jesus erschienen noch weitere Engel auf der Erde, die... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Lara Adrian: Geliebte der Nacht | ||
Die bekannte Fotografin Gabrielle Maxwell setzt ihre Talente als Fotografin ein und macht erfolgreiche Fotografien geheimnisvoller Orte. Eines Abends, beim Verlassen eines Nachtclubs wird Sie Zeugin eines schrecklichen Verbrechens. Sechs Jugendliche töten einen Mann und saugen ihm das Blut aus. Doch obwohl Gabrielle die grauenhafte Szenerie mit ihrem Fotohandy festgehalten hat, schenkt die Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
J. R. Ward: Ewige Liebe | ||
Geheimorganisation gegen Geheimorganisation. Auf diesen kleinsten möglichen Nenner kann man die Erzählung bringen. Die Organisation der Lesser, alles herzlose Wesen, im Sinn des Wortes, denn ihnen fehlt gerade jenes lebenswichtige Organ, macht Jagd auf die letzten Vampire dieser Welt. Unter Nutzung neuester Technologien, der stärkeren Kräfte, der Gefangennahme und Folterung von Vampiren, finden... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Miroslav Dragan, Oskar Martín: Astraban | ||
In einer nicht näher bezeichneten, mittelalterlichen Stadt studiert Astraban an der kaiserlichen Akademie der Alchemie. In der Stadt, mit Fluss und Hafen, leben allerdings keine Menschen, sondern Tiere, die sich wie Menschen geben. Auf dem Nachhauseweg von einer Zechtour sieht Astraban, wie ein junges Mädchen von Strassenräubern oder gar schlimmeren, arg bedrängt wird. Als anständiger Bürger... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Kevin J. Anderson: Sonnenstürme | ||
Zu Beginn des 22. Jahrhunderts stossen die Menschen vom heimatlichen Sonnensystem aus in die Milchstrasse vor. Sie lernen staunend hochstehende fremde Zivilisationen kennen, die friedliebend ihrem Leben nachgehen. Sie lernen auch die Hydroger kennen. Durch einen dummen Zufall, und ohne es zu Wissen zerstören die Menschen einen Gasplaneten der Hydroger. Dadurch entbrennt ein heftiger Kampf. Die Menschheit... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Julia Golding: Das Geheimnis der Sirenen | ||
Connie ist ein seltsames Mädchen. Nicht etwa, weil sie zwei verschiedenfarbige Augen besitzt, sondern weil sie mit Tieren redet. Ständig muss sie die Schule wechseln, weil ihr entweder Füchse hinterher laufen oder gar Mäuse die Klasse stürmen. Überall kann Connie höchstens ein zwei Schuljahre bleiben. Eine trostlose Lage, denn wie soll sie Freunde finden? Jetzt wohnt sie Hescombe, Shaker Row... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Mel Odom: Exodus | ||
London im Jahr 2020. Die Stadt ist von Dämonen erobert, die Templer, die heroisch Widerstand lieferten, allesamt Tod. In Südafrika erfährt Templer-Aussteiger Simon Cross, von der Niederlage Londons und der Templer. Hellgate London wird zu einem Synonym für eine verlorene Stadt. Gemeinsam mit der geheimnisvollen Leah, die er in Afrika kennen lernte, reist er nach Grossbritannien, in der Hoffnung... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Kit Whitfield: Wolfsspur | ||
Es ist die Welt von Werwölfen, die beschrieben wird. Und wer sich durch einen Geburtsfehler nicht bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt wird, landet in der Behörde, die kurz ASÜLA genannt wird. Diese Behörde kümmert sich darum, dass die Werwölfe sich bei Vollmond nicht auf der Strasse befinden und fängt sie ein. Sie ist eine Minderheitenbehörde, die nur von den Glatthäutigen geführt wird... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009) | ||
Justina Robson: Willkommen in Otopia | ||
Lila Black 1. Band Die Welt Otopia ist die ehemalige Erde. Seit dem Unfall im Jahr 2015, als in Texas der Superzyklotron explodierte hat sich alles geändert. Seither gibt es einen Übergang zwischen den 'Dimensionen zu anderen Welten. Da ist die Welt der Elfen, Alfheim. Zoomenon ist die Sphäre der Elementargeister, Dämonia die dritte Sphäre der Dämonen, die fünfte Sphäre ist Thanatopia, die... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009) | ||
James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes | ||
James Graham Ballard, der vor einiger Zeit verstarb wird zur Zeit im Wilhelm Heyne Verlag mit seinen Kurzgeschichten neu aufgelegt. Wer mehr über den Autoren wissen möchte, den verweise ich auf das im gleichen Verlag erschienene Buch Das Science Fiction Jahr 2007, oder Michael K. Iwoleits Mythen der nahen Zukunft aus dem Wilhelm Heyne Verlag. Das Buch wird wohl nur noch im Antiquariat oder bei hood.de... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009) | ||
Dan Simmons: Kinder der Nacht | ||
Rumäninen nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Didaktur. Auf ihrer Forschungsreise durch rumänische Kinderkliniken entdeckt die amerikanische Ärztin Kate Neumann ein Institut für aidskranke Kinder, die unter Verschluss gehalten werden. Kate adoptiert den sieben Monate alten Waisenjungen Joshua, dessen seltsame Blutstruktur als Basis für ein Gegenmittel gegen Aids dienen soll. Der Junge kommt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009) | ||
Michael Peinkofer: Unter dem Erlmond | ||
Land der Mythen 1. Band Klappentext: "Vor langer Zeit lieferten sich die magisch begabten Sylfen vernichtende Schlachten mit den Zyklopen und ihren Eisdrachen. Schließlich gelang es den Sylfen, die Feinde in die tiefen Höhlen von Urgulroth zu verbannen. Fortan lebten Sylfen, Zwerge und Koblinge in Frieden und wachten gemeinsam über das Heranwachsen der Menschheit - doch nun erhebt sich das... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009) | ||
Joan Lennon: Questors - Die Weltenretter | ||
Madlen Worthings Leben verlief normal, bis zu diesem Morgen, als sie von Miss Bracks in ihr Büro gerufen wurde und ihr gesagt wurde, sie wird die Londoner Schule verlassen. Dabei hat Madlen nächste Woche ihre Prüfungen. Aber ihre Mutter verlangt nach ihr. So steht es in dem Brief den Miss Bracks in den Händen hält. Aber Madlen hat keine Mutter mehr. Bryn hat es nicht einfach. Auf der Burg hat... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2009) | ||