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Ian Johnson: Die vierte Moschee Ian Johnson: Die vierte Moschee
Die Geister, die man rief Schon Goethe wusste, dass man mit den Geistern, die man ruft, auf Dauer aufpassen muss, sonst entgleiten sie der Kontrolle. Im Blick auf den fundamentalistischen, gewaltbereiten Islam ist dies nachweislich in kleineren Bereichen bereits geschehen. Die Taliban in Afghanistan, von den gleichen Amerikanern bewaffnet und unterstützt, stark gemacht zu Zeiten gegen die Sowjetunion,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Peter Watson: Der Deutsche Genius Peter Watson: Der Deutsche Genius
Detaillierte und umfassende Geistesgeschichte Vom Ende des Barock und damit vom Anfang der Renaissance bis zur Gegenwart reicht der zeitgeschichtliche Bogen, den der Publizist Peter Watson mit seinen Betrachtungen der Geistes - und Kulturgeschichte der Deutschen spannt. Hierbei beginnt er seine Darstellungen mit der Feststellung, dass die Zeit des Nationalsozialismus wie ein Fallbeil die bis... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Manfred Döpfner: Wackelpeter und Trotzkopf Manfred Döpfner: Wackelpeter und Trotzkopf
Profunde Hilfe für Eltern und Pädagogen Manfred Döpfner, seit 1999 Professor für Psychotherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Köln ist seit Jahren für seine fundierten Einlassungen zu ADHS und weiteren Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen bekannt. Federführend gemeinsam mit den Mitarbeitern Stephanie Schürmann und Gerd Lemkuhl liegen seine praktisch orientierten,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet
Als Mensch überleben Das Buch enthält eine Geschichte, die sich bereits ohne größeres, sprachliches Zutun, völlig von alleine tragen würde. Eine Leidensgeschichte, die jeden Pseudo Abenteuer-Roman und jedes Horror Szenario leicht durch das Leben selbst überholt. Aber mehr als eine Geschichte schreibt Ingrid Betancourt über den eigentlichen Kern des Lebens und der Persönlichkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Christoph Lohfert: Weil du arm bist, musst du früher sterben Christoph Lohfert: Weil du arm bist, musst du früher sterben
Zweiklassenmedizin Endlich, möchte man sagen. Endlich wird eines der offenkundigsten und drängendsten Themen des Gesundheitsbereiches, das immer wieder in wohlfeilen Worten abgeleugnet wird, in einer verständlichen und lesbaren Form klar benannt. Dass es einen Unterschied in der medizinischen Versorgung gibt, je nachdem, in welcher Weise man als Patient versichert ist, dass fällt jedem auf,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit Bernhard Sinkel: Augenblick der Ewigkeit
Sehnsüchtig und Getrieben Kurz vor seinem 80. Geburtstag fliegt der weltbekannte und größte aller Dirigenten, Karl Amadeus Herzog zu einer Probe in New York ein. Pünktlich zu seinem 80. Geburtstag will er wagen, was noch nie zuvor ein Dirigent umgesetzt hat. Das Philharmonie Orchester aus der Ferne über eine Sattelitenübertragung dirigieren und damit nachweisen, dass von jedem Platz der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungsfalle Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungsfalle
Wissen, was man isst! Hans- Ulrich Grimm, ehemaliger Spiegel Redakteur, hat sich im vergangenen Jahrzehnt mit umfangreichem Wissen und dem Talent, dieses Wissen sprachlich anregend und verständlich zu vermitteln, zu einem anerkannten Experten in Fragen der Nahrungskritik entwickelt. "Dr. Watson - Der Food Detektiv" mit Sitz in Stuttgart ist der von ihm (mit anderen) geleitete Ernährungsinformationsdienst.... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens Ildefonso Falcones: Die Pfeiler des Glaubens
Ein moriskisches Epos Nicht von ungefähr erinnern Titel und Umfang des neuen Buches von Ildefonso Falcones an die, ebenfalls episch angelegten, Bücher "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" von Ken Follet. Auch der Beginn dieser umfassenden Geschichte, die Falcones auf gut 900 Seiten darlegt, erinnert durchaus in Stil und Aufbau noch ein stückweit an die genannten... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Alex Rühle: Ohne Netz Alex Rühle: Ohne Netz
Zerfasernde Schnelllebigkeit Seit Jahr und Tag tauchen Berichte über Folgen, Chancen und Gefahren des Internets und des Lebens in einer hoch vernetzten Welt in aller Regelmäßigkeit auf. Bei allem Tiefgang einer ganzen Reihe der Betrachtungen bleiben all diese Reportagen, Betrachtungen und wissenschaftlichen Untersuchungen vor allem eines, nämlich eher abstrakt und theoretisch. Alex Rühle,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Alois Prinz: Rebellische Söhne Alois Prinz: Rebellische Söhne
Reibung und Kampf für den eigenen Weg Bernward Vesper, Herrmann Hesse, Klaus Mann, Franz Kafka, Martin Luther, Franziskus, Michael Ende sind jene begabten, begnadeten, teils im Genie verhafteten Männer, deren Lebensgeschichte Alois Prinz in seinem Buch nachvollzieht, beschreibt, mitgeht. Eine Lebensgeschichte jeweils, die unter besonderem Augenmerk auf die schwierigen Beziehungen der genannten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Daan van Kampenhout: Ich lasse mich finden Daan van Kampenhout: Ich lasse mich finden
Frösche werden wach geküsst Was hatte der verwunschene, in einen Frosch verwandelte, Prinz im Märchen doch für ein Glück. Ohne große Anstrengung kam das schöne Mädchen, küsste ihn und fortan waren sie glücklich bis an ihr Lebensende. Was ein Glück angesichts der unzähligen Anstrengungen unserer Breitengrade, dass jeweils andere Geschlecht auch nur ein wenig auf sich aufmerksam zu... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2010)
 
Jennifer Haigh: Auftauchen Jennifer Haigh: Auftauchen
Kampf um ein echtes Leben Günther Grass hatte das Motiv eines nicht größer werdenden Kindes in den Mittelpunkt seiner "Blechtrommel" und der umfassenden Betrachtung verborgener Familienbeziehungen gestellt. Bei ihm hatte das Kind beschlossen, nicht erwachsen zu werden. In Jennifer Haighs Roman sorgt eine Krankheit dafür, dass die zunächst 13jährige Hauptfigur Gwen Mckotch eine vernichtende... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Eduardo Sacheri: Die Hand Gottes und andere Tangos Eduardo Sacheri: Die Hand Gottes und andere Tangos
Maradonna und mehr Bücher, vor allem Romane oder literarische Erzählungen um, über und zum Fußball, leiden oft entweder an pathetischen Überhöhungen Testosteron geladener Gladiatoren Romantik oder schlicht und einfach an einer massiven Portion Kitsch. Der Professor der Geschichte und Schriftsteller Eduardo Sacheri, in Buenos Aires geboren, dem Fußball mit der Muttermilch quasi bereits... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2010)
 
Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen
Gekündigt, aber richtig! Diese Firma legt Wert auf eine menschliche und empathische Form der Kündigung, wenn es an der Zeit ist, Mitarbeiter freizusetzen. Er selbst hätte es sich nicht träumen lassen, aber nachdem der Verkaufsleiter (bis dato zuständig für die humane Entlassung) ohne weitere Umstände entlassen wurde, im Folgenden die Mitarbeiter aber lautstark protestieren über die nun einziehende... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
Thomas Glavinic: Wie man leben soll Thomas Glavinic: Wie man leben soll
Träger Fluss des Lebens 1986 explodierte die Challenger, sieben Astronauten starben. Charlie aber, 16jährig, dick, durchaus orientierungslos und träge, erlebt just in diesem Moment seine erste Annäherung an die weibliche Anatomie. Neben dieser intensiven Suche und Beschäftigung mit dem weiblichen Geschlecht gibt es nur noch das beständig eher unmotivierte vor sich hin singen und den Versuch,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2010)
 
Rosa Sala Rose: Lili Marleen Rosa Sala Rose: Lili Marleen
Unsterblich schön An manchen Orten wird es deutlich, in manchen Liedern, vorher kann man das gar nicht so richtig sagen, schwingt es mit. Weltweit. Musik ist eine universale Sprache. Manche Lieder gehen tatsächlich um die Welt und durch die Zeiten hindurch. Weil sie etwas in sich tragen, das Menschen an den verschiedensten Orten dieser Welt berührt und etwas zum Ausdruck bringt, in Worte fasst,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2010)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Nicholas Christakis, James Fowler: Connected! Nicholas Christakis, James Fowler: Connected!
Mittendrin statt nur dabei ...die Überschrift des ersten Kapitels ist bereits Programm des Buches. In Ihrer Untersuchung sozialer Netzwerke und diesen innewohnenden, umfassenden Wechselwirkungen gehen Nicholas Christakis (Mediziner und Soziologe) und James Fowler (Politikwissenschaftler) sowohl in der Breite der zugrunde liegenden Datenerhebung (unter anderem wurde eine gesamte Kleinstadt einer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2010)
 
Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden
Wort- und Gefühlsrausch Die Worte strömen, branden, perlen, umfließen, halten nicht inne. In den 17 Erzählungen seines Buches, dem er die japanische Göttin Seiobo, Hüterin der Früchte der Unsterblichkeit, als Titel gibt, bricht sich eine Sprachgewalt Bahn, der man manches Mal nur mehr atemschöpfend zu folgen vermag. Assoziativ ausufernde Sätze und Wortgebäude, von allen Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2010)
 
Sebastian Fitzek: Der Augensammler Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler
Der Anfang ist der Beginn vom Ende Sebastian Fitzek schreibt in einer Art und Weise, die es sogar zum Vergnügen macht, die Danksagungen am Ende des Buches nicht zu überschlagen. Endlich wird anschaulich klar, wie viele Menschen mit Engagement und Kompetenz an der Entstehung eines solchen Buches beteiligt sind. Eines Buches, dass mit dem Epilog beginnt und mit dem Prolog endet, dessen Seitenzahlen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Laura Brodie: Ich weiss, Du bist hier Laura Brodie: Ich weiss, Du bist hier
Trauer und Suche Laura Brodie, Professorin für Englisch, nimmt in ihrem ersten Roman ein Thema auf, dass durchaus bekannt ist und über Jahrhunderte immer wieder seinen Niederschlag in der Literatur fand: Der nach einem Unfall verschwundene und für tot erachtete Ehemann, dessen Leiche aber nicht gefunden wird und der nun beginnt im Verlauf des Buches mehr und mehr wieder aufzutauchen. Wirklich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß
Ein befreiender Weg Die übliche Frage des beschäftigten und geschäftigen Westeuropäers angesichts dessen, was Christian Jostmann an Weg hinter sich gebracht hat, stellt der Juwelier im Epilog des Buches: "Wie habt ihr es bloß geschafft, Euch von allem zu befreien"? Eine völlig verständliche Frage angesichts der vielen Verpflichtungen des Alltages und dennoch eine, in Bezug auf... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes
Flucht und Rache. Fantasy vom Feinsten Düster und trutzig ragt die Burg in die karge Landschaft. Aus Feuerstein, Beton und Reismehl wurde sie in gleicher äußerer Härte errichtet, wie das Leben in ihr verläuft. Die Ordensburg des "Erlöserordens" ist Heimat eines alten Kriegerordens, doch das Wort "Erlösung" täuscht. Grausam und voller Härten ist das Leben für die jungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Helmut Geiselhart: Die neuen Grundlagen der Führung Helmut Geiselhart: Die neuen Grundlagen der Führung
Der Mensch ist anders und braucht anderes Seit mehr als einem Jahrzehnt zeugen ernstzunehmende Untersuchungen von einer sich potenzierenden Abnahme der Identifikation von Mitarbeitern mit dem jeweiligen Arbeitgeber. Was Wunder zu Zeiten, in denen Entlassungen den Aktienkurs nach oben treiben, Mitarbeiter nur mehr als "zu minimierende" Kostenfaktoren gesehen werden. Zeitarbeitsverträge,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck: Handbuch Mahler Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck: Handbuch Mahler
Umfassende Werk- und Lebensschau Gustav Mahler, Wunderkind aus schwierigsten, familiären Verhältnissen, hat die Musik des ausgehenden 19. Und beginnenden 20. Jh. maßgeblich geprägt. Er, der im Alter von 6 Jahren bereits selber Klavierunterricht erteilte, wirkt nicht zuletzt durch seine Opernreform in Wien im Umfeld der Wiener Moderne bis heute in Inszenierung gerade der Opernwelt nach. Erst... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010)
 
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