Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Stephan Brülhart: Leopold und der Fremde | ||
Leopold, der kleine Leopard, soll nicht allein am Wasser spielen; denn dort wohnen Fremde, denen seine Mama nicht traut. Auch Frau Krokodil, Konrads Mama, traut Fremden nicht und verbietet Konrad, oben im Wald zu spielen. So spielen Leopard und Krokodil jeder für sich, Leopold mit seinem blauen Ball und Konrad mit seinem roten Ball. Als Leopold eines Tages sein Ball den Abhang hinunter bis zum Wasser... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2009) | ||
Jörg Mühle, Monika Spang: Zottelbock | ||
Sein ganzes Forscherleben lang hatte Professor Leuchtarm nach dem Schneemenschen gesucht. Mit einer roten Lappenmütze auf dem Kopf und einem Eiszapfen unter der Nase bestieg der kleine, bebrillte Gelehrte einen Berggipfel nach dem anderen und wendete jeden Felsblock um. Als Leuchtarm die Suche schon aufgeben wollte, stand plötzlich auf dem allerhöchsten Gipfel der Yeti vor ihm - weiß, zottelig... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2009) | ||
Marie-Anne Räber, Susanne Vettiger: Stomatenpaghetti | ||
... oder wie Oscar auf einem Piratenschiff richtig sprechen lernt. Oscar, der Krebs, gräbt seine Scheren genüsslich in einen Teller mit Spaghetti. Aus dem Krebsmaul hängen noch die Spaghetti-Zipfel. Der knallrote Krebs auf dem Titelblatt wirkt vergnügt. Doch Oskar hat im Kindergarten für Krebse nichts zu lachen. Oscar kann kein R sprechen, er verdreht Wörter und in der Aufregung verhaspelt... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009) | ||
Renate Ahrens: In den Krallen der Katze | ||
Niklas und Lenas Vater dreht am liebsten mit seinem südafrikanischen Kameramann Mr. Saunders, dem Vater der Geschwister Johnny und Julie. Beide Familien treffen sich aus Anlass der Dreharbeiten während der Sommerferien in New York. Die vorher gegangenen Abenteuer der vier "Detectives at Work" sind Rettet die Geparde und Vergiftete Muffins. Um der Schwüle der Großstadt zu entkommen, sollen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2009) | ||
Christiane Steen: Freche Gören feiern Weihnachten | ||
Die frechsten Gören aller Zeiten sind ohne Zweifel die Kinder der Familie Herdmann, die kurzerhand als Hauptakteure das jährliche Krippenspiel auf den Kopf stellen. Eugenia fragt, warum so ein Aufstand mit dieser Krippe gemacht wird, wenn man ein Baby auch in eine Schublade legen könnte wie bei Herdmanns. Eugenia, Olli, Klaus und Leopold Herdmann scheinen ziemlich schwer von Begriff zu sein und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2008) | ||
Lorenz Pauli, Kathrin Schärer: ich mit dir, du mit mir | ||
Wer balanciert da Flöte spielend auf der Bärenpfote? Der Siebenschläfer. Aus einem Stück Rohr hat der Siebenschläfer mit einem scharfen Stein und der tatkräftigen Hilfe des Spechts eine Flöte angefertigt. Währenddessen schläft der Bär auf seinem roten Kissen. Die Flötentöne des Siebenschläfers wecken den Bären, er freut sich an der Musik und möchte gern die Flöte des Siebenschläfers... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2008) | ||
Sabine Bohlmann: Ideenreich. Mit Kindern kreativ sein | ||
Was ist eigentlich Kreativität? Und warum haben Kinder Fantasie und Kreativität im Übermaß und Erwachsene nur noch selten? Sabine Bohlmann zeigt ihre Vorstellung von Kreativität auf einer gezeichneten Landkarte aus Träumen, Ideen und Farben. Sehr ausführlich können Sie sich in die Frage vertiefen, was eigentlich Kunst ist und sich von einzelnen gestalterischen Techniken inspirieren lassen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008) | ||
Carole Wilkinson: Im Zeichen des Drachenmondes | ||
Long Kai Duan scheint der einzige überlebende Drache in chinesischen Kaiserreich zu sein. Das Mädchen Ping hatte in Im Garten des Purpurdrachen den naschhaften Kai liebevoll aufgezogen und ihn gegen Kaiser Liu Che beschützt, der sich für Drachen nur interessierte, solange sie ihm bei der Forschung an seinen Langlebigkeits-Elixieren behilflich sein konnten. Ping war nie zur Schule gegangen und... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008) | ||
Chen Jianghong (Biografie), Susie Morgenstern: Ich werde Wunder vollbringen | ||
Die große rote Form, die ein kleiner Junge auf dem Titelbild im Laufschritt vor sich her trägt, weckt Assoziationen zur japanischen Flagge, zum Land der aufgehenden Sonne. Der Junge in kurzer Hose und gestreiftem Pullover könnte in jedem Land leben. Wie jeder Junge wird er gefragt, was er einmal werden will. Pilot? Nein, er weiß noch nicht, was er werden will. Auch seine Katze schaut ratlos. Wie... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008) | ||
Michelle Paver (Biografie): Schamanenfluch | ||
Vor 6000 Jahren als der Ackerbau noch nicht entwickelt war, lebten um den Axtkopfsee herum kleine Clans im Wald und vom Wald. Der Junge Torak war schon immer ein Außenseiter, weil die Beziehung seiner Eltern von ihren Clans nicht anerkannt wurde. Torak lebt nach dem Tod seines Vaters inzwischen mit dem Rabenclan bei Fin-Keddin, dem Rabenhüter. Eine Tätowierung verrät Torak als Seelenesser und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008) | ||
Lucia Bleuler: Messer, Gabel, Enterhaken. Ein Benimmroman für Kinder und Piraten | ||
Mitten im Benimmkurs, an dem Alexandra und ihr Bruder Milo teilnehmen, wird das Palace-Hotel von einem Piratenschiff gerammt. Frau Graf, die Kurs-Leiterin, schafft es gerade noch, ihre Teilnehmer aus dem Raum zu scheuchen, doch Alexandra und Milo werden von den Piraten entführt. Amelie, die Schiffsköchin, hat es schon lange satt, dass der Piratenhäuptling und seine Männer sich bei Tisch wie kleine... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008) | ||
Uschi Zietsch: Nachtfeuer | ||
Rowarn sitzt im Verlies und keiner weiss warum, es sei denn, man erinnert sich an den ersten Band der Waldsee-Chroniken, wenn man ihn denn gelesen hat. In Rowarn lauert ein Dämon mit dem Titel gebenden Namen Nachtfeuer und sorgt dafür, dass er, Rowarn, sich im Kampf in einen Berserker verwandelt. Zudem ist Nachtfeuer der Mörder seiner Mutter und der Vertraute des Oberbösewichts Femris. Rowarn... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008) | ||
Claudia de Weck: Gut gebrüllt, Lilli! | ||
Annas Hund Lili ist klein, dünn und ängstlich. Wenn Anna von der Arbeit nach Hause kommt, fliegen ihre roten Stiefel, ihre Handtasche und der Inhalt der Tasche in alle Richtungen, Anna plumpst aufs Sofa und knuddelt ihren Hund. Lilli verträgt keinen Lärm, keine Motorräder, keine laute Musik und keine schreienden Kinder. Anna liebt ihre Lilli, auch wenn alle anderen Lilli verspotten. Lilli scheint... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2008) | ||
Anette Bley: Ein Freund | ||
"Ich wünsche mir einen Freund, der zufällig mal an den Türhaken stößt" denkt der Papagei listig. Was sich ein Pirat, ein Elefant oder eine beschäftigte Mutter wünschen, können Sie bereits auf dem Vorsatzpapier von Anette Bleys humorvollem Bilderbuch erfahren. Da blitzt die Zungenspitze des alten Herrn in Puschen hervor, während er seinen letzten Domino-Stein setzt, da schwebt eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2008) | ||
Sibylle Gurtner May, Suse Schweizer: Ina hört anders. Vom Hören mit Hörgeräten | ||
Ina trägt an jedem Ohr ein Hörgerät. Und weil Ina ein Hundekind mit sehr großen Ohren ist, können wir das rote und das blaue Hörgerät genau erkennen. Das Hundekind Ina lebt ähnlich wie Menschenkinder. Ina schaut gern mit ihrer Mutter gemeinsam Bücher an und spielt draußen mit ihrer Freundin Moni. Damit Ina Moni leichter versteht, muss Moni sie ansehen, wenn sie mit ihr spricht. Immer wenn... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2008) | ||
Brian Doyle: Boy O'Boy | ||
Martin O'Boy, genannt Boy O'Boy, kann nicht nur an sich selbst denken. In den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs sind die Männer aus Ottawas Papineau-Street bei der kanadischen Armee und Jungen geben schon mal ein falsches Geburtsdatum an, um Soldat werden zu können. Martins Mutter rechnet jeden Tag mit der Geburt ihres jüngsten Kindes. Phil, Martins schwer behinderter Zwillingsbruder, braucht... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2008) | ||
Conny Frühauf, Christine Werner: Hört mal, was da klingt! | ||
Das Handy klingelt, doch wo liegt es? In der Tasche, im Nebenraum? Ich sehe es nicht. Der Ton wird immer lauter und das Handy hört genau dann mit dem Klingeln auf, wenn ich es gefunden habe. Dieses Phänomen kennen viele Menschen. Unsere Gesellschaft ist visualisiert. Die meisten Reize werden über das Sehen aufgenommen und dann im Gehirn verarbeitet. So versuchen viele, das klingelnde Handy vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008) | ||
Britta Hellmann: Torrabaans Auge | ||
Alfons und Moritz haben eine geheime Botschaft erhalten. Der eine hat die gläserne Kugel gefunden, der andere den Zettel mit dem Text. Alfons lebte bisher unter dem Zwang, sich möglichst unauffällig zu verhalten, um nicht den Zorn seines gewalttätigen Vaters auf sich zu ziehen. Alfons war stets darauf bedacht, nach außen den Schein einer normalen Familie zu wahren; denn niemand sollte von seiner... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2008) | ||
Patrick Lenz, Thomas Lindemuth: Karl und Kumpel | ||
Karl und Kumpel sind auf dem Weg in den Urlaub. Ein roter Zweisitzer im Format "so hoch wie breit" bietet Karl und seinem Hund Platz; Karls Würstchenbude ist im Anhänger untergebracht. Alle anderen Menschen hatten wohl dieselbe Idee - Karl, Kumpel und die Würstchenbude stehen im Stau. Auch der Strand des Urlaubsortes ist laut und überfüllt. Besonders dem Hund Kumpel ist es am Strand... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2008) | ||
Patrick Lenz: Tom und der Vogel | ||
Durch weiße Wolken hindurch wird unser Blick aus der Vogelsperspektive auf eine große Stadt mit ihren Hochhäusern, Brücken und Parks gerichtet. Ein Markt in der Nähe des Flusses wird herangezoomt. Tom und sein Vater schlendern über den Markt. Tom reicht seinem Vater ungefähr bis zur Hüfte, er kann sich zwischen den Beinen der vielen Menschen hindurch schlängeln und entdeckt so auf dem Markt... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2008) | ||
Eve Tharlet, Brigitte Weninger: Das allerkleinste Nachtgespenst | ||
Sowie abends nach dem Schlafengehen das Licht ausgemacht ist, fürchtet Lena sich vor den Gespenstern in ihrem Zimmer. Sie flattern, sie flüstern und schauen Lena an. Mama beruhigt ihre Tochter, doch Lena kann trotzdem nicht schlafen. Eine sehr kleine Lena mit erschrocken aufgerissenen Augen weicht vor dem Gespuke bis an den äußersten Bildrand zurück. Brigitte Weiningers getuschte Gespenster nehmen... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008) | ||
Will Gmehling: Einen Luchs am Hals haben | ||
Herr Egon ist ein unscheinbarer, allein lebender Mann, der bei den Wasserwerken Abwasserkanäle wartet. Bei einem Waldspaziergang findet Herr Egon eine Katze mit rötlichgrauem Fell und nimmt sie im Rucksack mit nach Hause. Zurück in seiner Wohnung im 5. Stock muss Herr Egon den Tatsachen ins Auge sehen: seine kleine Katze ist ein junger Luchs. Herr Egon hat keine Ahnung, wie man ein Raubtierjunges... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2008) | ||
Renate Habinger, Michael Stavarič: BieBu oder Ameisen haben vom Blütenbestäuben wirklich keine Ahnung! | ||
Wenn eine Biene Schnupfen hätte - würde sie alle anderen anstecken. So passiert es dem Bienenvolk der Bienenkönigin Hannah Honey: alle Bienen liegen mit Schnupfen im Bett und können keinen Honig sammeln. Wenn Bienen keinen Honig sammeln, müssen nicht nur sie hungern, auch die Blüten werden nicht bestäubt. Ohne Bienenflug keine Früchte, keine Nüsse, keine Samen für andere Tiere. Libella ruft... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2008) | ||
Cordula Tollmien: Kick it, Anjali! | ||
Kurz vor den Zeugnissen kommt Anjalis Mutter damit heraus: sie können in diesem Jahr nicht gemeinsam in Urlaub fahren, weil die Großmutter schwer krank geworden ist. Anjalis Mutter hat - wie immer - gleich Nägel mit Köpfen gemacht und verabredet, dass ihre Tochter in den Sommerferien zu Onkel Rajiv und Tante Hema nach Manchester fährt. Alles Maulen hilft nicht, "eine Inderin muss Englisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2008) | ||
Annette Mierswa: Lola auf der Erbse | ||
Lola ist 8 Jahre alt - fast 9, wie sie betont - und lebt mit ihrer Mutter auf der Erbse, einem Hausboot. Lola denkt häufig an ihren Vater, der die Familie verlassen hat, ohne sich zu verabschieden. Lola spricht in Gedanken oft mit ihrem Vater; doch sie hat ihre Mutter bisher nicht gefragt, warum er nicht mehr bei ihnen lebt. Als Frau Lachmann ihrer Tochter ihren neuen Freund Kurt vorstellt, ist Lola... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2008) | ||
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