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Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente
Als ästhetische Manifestation der industriellen Zivilisationsdynamik erschütterte der italienische Futurismus um F. T. Marinetti Anfang des 20. Jahrhunderts das sich sicher währende politische und künstlerische Italien. Nach allen gravierenden Umwälzungen stellen sich alte Fragen heute wieder neu: Was verbindet Avantgarde, Totalitarismus und ein radikaler Technizismus? Auf das in derartigem Stil... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie Manfred Geier: Die Brüder Humboldt. Eine Biographie
Freiheit, Pflicht und kategorischer Imperativ - Die Aufklärung in Deutschland "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Wer hat ihn nicht schon einmal gehört, diesen Satz aus der Feder des Horaz, welcher auch im Werk Immanuel Kants seine Anwendung fand? Doch inwiefern erfordert es Mut, den eigenen Verstand zu nutzen? Und was meint Kant, wenn er zur Aufklärung... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Freya von Stülpnagel: ohne dich. Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt. Freya von Stülpnagel: ohne dich. Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt.
Freya von Stülpnage ist Juristin und Anwältin. Doch der Tod ihres Sohnes verändert ihr Leben ungemein. Als sie gelernt hat mit der Trauer umzugehen, engagiert sie sich im Verein "Verwaiste Eltern München e.V.". Sie wird Trauerbegleiterin für viele Menschen und eine anerkannte sowie gefragte Referentin zum Thema Trauer. Das vorliegende Buch ist somit ein Werk von Betroffenen für Betroffene... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2009)
 
Wolfgang Brenner: Honeckers Geliebte Wolfgang Brenner: Honeckers Geliebte
Wolfgang Brenners Kriminalroman "Honeckers Geliebte" erscheint in der Reihe "Berliner Mauerkrimi" des Jaron Verlages in Berlin. Der Autor studierte Germanistik und Philosophie und ist in Berlin sowie im Hunsrück tätig. Brenner veröffentlichte bereits mehrere Krimis und Polit-Thriller, die deutsche Zeitgeschichte thematisieren. Im vorliegenden Buch reist der Leser zurück in die... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2009)
 
Peter Gaymann, Andreas Hauffe: Der Weihnachtsmann kann einpacken. Ein Elch packt aus Peter Gaymann, Andreas Hauffe: Der Weihnachtsmann kann einpacken. Ein Elch packt aus
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Die einen beschert das Christkind und die anderen der Weihnachtsmann. Letzterer ist bekannt als alles sehender weißbärtiger und gerechter Typ. Er ist zu allen Menschen nett und beschenkt jeden, der es verdient. Er kommt mit dem Schlitten, der von Rentieren gezogen wird zu uns, rutscht durch den Schornstein und kann an mehreren Orten gleichzeitig sein. Schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2009)
 
Horst Bosetzky: Die Liebesprüfung Horst Bosetzky: Die Liebesprüfung
Wer Bücher von Horst Bosetzky kennt und dieses Buch sieht, ohne den Klappentext zu lesen, fragt sich vermutlich, seit wann Bosetzky Liebesromane schreibt. Doch stellt der Leser fest, dass es sich hier nicht ‚nur‘ um einen Liebesroman handelt, sondern um die S-Bahn-Linie 1, die zwischen Oranienburg und Berlin-Wannsee pendelt und damit den Norden und den Süden Berlins verbindet. Johannes Raschauer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen Beate Teresa Hanika: Rotkäppchen muss weinen
Im vergangenen Sommer hatten Malvina und ihre Freundin Lizzy es sich in der unbewohnten Villa mit einer alten Matratze gemütlich gemacht. Hier konnten die Mädchen sich ungestört unterhalten und im Gebälk herumklettern. An die bevorstehende Pubertät hatte die abenteuerlustige Zwei-Personen-Mädchenbande noch keinen Gedanken verschwendet. In einer Neubausiedlung gibt es wenig Gelegenheit für Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2009)
 
Rudolf Bahro: Denker - Reformator - Homo politicus. Nachlasswerk Rudolf Bahro: Denker - Reformator - Homo politicus. Nachlasswerk
Mit der gnadenlosen Sozialismuskritik "Die Alternative" wurde Rudolf Bahro 1977 weltweit bekannt. Das SED-Regime verurteilte ihn daraufhin zu einer Haftstrafe und wies ihn nach Westdeutschland aus. Das bedeutete aber nicht, daß er dort sich pfleglich ins wissenschaftliche Establishment der nachkriegsdemokratischen Banalität einordnete. Nein! Es ging ihm weiter um mehr, um wahres und unabhängiges... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2009)
 
Siegfried Lenz: Schweigeminute Siegfried Lenz: Schweigeminute
Wenn ich bislang über meine schönste Liebesgeschichte in der Weltliteratur befragt wurde, so war Aitmatovs "Dschamilia" das Werk, welches mich am meisten beindruckt hatte. In diesem Jahr ist es Siegfried Lenz gelungen, mit "Schweigeminute" eine Novelle vorzulegen, die mich ebenso stark beeindruckt und in letzter Zeit das Buch ist, welches mich am meisten emotional gepackt hat.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2009)
 
T. A. Wegberg: Memory Error oder wie mein Vater über den Jordan ging T. A. Wegberg: Memory Error oder wie mein Vater über den Jordan ging
Jordan lebt in der Jugendwohngruppe einer katholischen Organisation in Berlin. Der 17-Jährige stammt ursprünglich nicht aus Berlin. Nach seinen Erinnerungen scheint Jordan unter traumatischen Umständen seine Familie verloren zu haben. Die Erinnerungen sind Jordans Problem. Schon mehrmals fand er sich an einem unbekannten Ort wieder, wusste weder wie er dort hin gekommen war noch, was in der Zwischenzeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie
Die USA, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges so gut wie keinen Geheimdienst hatten, verfügten gegen Ende der militärischen Operationen gegen Deutschland 1945 über einen wissenschaftlichen und praktisch-interventionistischen Geheimdienstapparat. Er exerzierte die Durchdringung Deutschlands militärisch über ins Reich eingeschleuste mit Sabotageaufträgen versehene Agenten sowie politisch-geistig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung Herbert Marcuse: Versuch über die Befreiung
Toleranz dient den verschiedenen Interessen der Unterdrückung. Sie ist kein Selbstzweck, sondern wird hinsichtlich der etablierten Politik zum Zwangsverhalten. So wird die ohnmächtige Toleranz gegenüber dem Betrug zum Wesen des herrschenden Systems, das Toleranz fördert als ein Mittel, den Kampf ums Dasein zu verewigen und Alternativen zu unterdrücken. - Diese Überzeugungen vertrat der Philosoph... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi
Winfried Müller-Seyfarth, der Herausgeber der bibliophilen vierbändigen Schriften Philipp Mainländers, hat unter dem hier vorliegenden Titel "Metaphysik der Entropie" eine eigene Studie zur transzendentalen Analyse und ihrer ethisch-metaphysischen Relevanz des Radikalpessimisten Mainländer vorgelegt. Wie nicht anders zu erwarten, erweist sich der Berliner Thanatologe als überzeugender... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Peter Mennigen: Abyssus Peter Mennigen: Abyssus
Der Beginn des Romans ist unspektakulär, genau wie der Handlungsträger. Unsportlich und unscheinbar wie er ist, hat man ihn schnell wieder vergessen. Alan Osborne ist Informationstechniker und dabei, eine künstliche Intelligenz, umgangssprachlich KI genannt, zu entwickeln. Sein außergewöhnlicher, ja brillanter Verstand und seine Fähigkeiten als Computergenie machen ihn einzigartig. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Nichts ist verjährt Horst Bosetzky: Nichts ist verjährt
Der Jaron Verlag ist in Berlin ansässig. Er hat bereits die Kriminalromanreihe "Es geschah in Berlin" veröffentlicht. Nun folgt eine Reihe zur Geschichte der Mauer, nämlich die "Berliner Mauerkrimis". Einer der treuesten Autoren ist und bleibt hier Horst Bosetzky, der auch den vorliegenden Roman verfasst hat. Im Jahr 2007 wird eine tote Frau in Schmöckwitz, an der Hauswand... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2009)
 
Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher
Alexis würde nie den Blick aus seinem Elternhaus auf Mauritius über das Grün der Zuckerrohrfelder hinweg vergessen und die Geräusche der Ochsenkarren, die das geschnittene Rohr von den Feldern in die Zuckerfabrik transportierten. Mit seiner nur ein Jahr älteren Schwester Laure verbringt Alexis kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert eine behütete Kindheit auf derr Insel am Rand des indischen Ozeans.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
Dorian Gray ist ein unschuldiger Jünglings bis auf Lord Henry Wotton trifft, dieser mit seiner sorgenlosen Lebensweise und grenzenlosen Genussbefriedigung zieht den unerfahrenen und bezaubernden Dorian in seinen Bann. "Seien Sie immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen für ihre Sinne! Fürchten Sie nichts!..." Auf der anderen Seite steht der Maler Basil, der das verhängnisvolle Gemälde... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe
Die Geschichte der Familie Bosetzki in der Zeit von 1844 bis zum Ende des ersten Weltkrieges wird in diesem Buch beschrieben. Es ist der zweite Teil der Familiensaga, die der Berliner Autor Horst Bosetzky mit dem Roman "Brennholz für Kartoffelschalen" begann. Friedrich Bosetzki, Heinrich Bosetzki und Anna Walter sind die Protagonisten des Romans. Das Buch gliedert sich in drei Teile.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Das Attentat Horst Bosetzky: Das Attentat
Der Bau der ersten Berliner Hochbahn und die Firma Siemens als bedeutender Mitgestalter des Berliner Stadtbildes sowie des Verkehrsnetzes bilden den geschichtlichen Hintergrund des von Horst Bosetzky im letzten Jahr erschienen Romans "Das Attentat". Was für uns heute selbstverständlich ist, nämlich in eine Hoch- oder U-Bahn zu steigen, war für ihre Gründer ein langwieriger Kampf. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Barbara Huber, Heidi Nicolai, Verena Sommerfeld: Toben, raufen, Kräfte messen. Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen Barbara Huber, Heidi Nicolai, Verena Sommerfeld: Toben, raufen, Kräfte messen. Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen
Toben, rennen, raufen und kämpfen als pädagogisches Angebot nehmen in der Kita langsam zu. Lange Zeit war es in dieser frauendominierten Welt schwer, solche Angebote als Bedürfnisse von Kindern anzunehmen und umzusetzen. Toben im Gruppenraum ist eben ein schwieriger Balanceakt. Toben und Bewegung waren früher eine Selbstverständlichkeit für Kinder. Sie gingen aufs Feld, auf den Hinterhof,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2009)
 
Alexander Pschera: Bunter Staub. Ernst Jünger im Gegenlicht Alexander Pschera: Bunter Staub. Ernst Jünger im Gegenlicht
Gerade wo Menschen sich im Zuge der Leidvermeidung allem zu entziehen trachten, was Leid bedeuten könnte, treiben sie in ein Leben hinein, ein leeres Sein, in dem es nur noch das Gefühl der Sinnlosigkeit gibt, welches dem des Schmerzes in nichts nachsteht. Ernst Jünger lebte in diesem Sinne; er war sich der Bedeutung von Extremen bewußt, suchte Räume der Extreme auf, lotete sie aus, trieb mit... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2009)
 
 Porphyrios: Gegen die Christen Porphyrios: Gegen die Christen
Die katholische Kirche um 300 n. Chr. hatte ein hohes kognitives Potential, welches sich in der starken Selbstidentifikation der Christen äußerte und wodurch ein schematisches Bild mit dem Ziel entstand, Menschen von fester Überzeugung zu erschaffen wie Jesus einer war. Das Christentum hat die Menschen entpolitisiert, denn die Obrigkeit gebe es nur vor Gott. Sie wird von Gott angeordnet. So wird... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2009)
 
Jade Y. Chen: Die Insel der Göttin Jade Y. Chen: Die Insel der Göttin
Mit 18 Jahren war Ayako, die Großmutter der Autorin, 1930 von der japanischen Insel Okinawa nach Taiwan gereist, um sich dort mit Yoshino zu verloben. Doch Yoshino ist schon tot, als Ayako auf seiner Heimatinsel eintrifft. Zwei Jahre später reist die elternlose junge Frau wieder nach Taiwan, dieses Mal bleibt sie und heirat Lin Jian, der vom chinesischen Festland stammt. Großmutter Ayakos Mann,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2009)
 
Offenbarung 23: Jack the Ripper - Live in Berlin Offenbarung 23: Jack the Ripper - Live in Berlin
Wer war Jack the Ripper wirklich? Autor Jan Gaspard hat eine Theorie, die sehr verwegen klingt. Im Gespräch mit den Protagonisten der Serie zeichnet Gaspard ein vollständiges Bild des Killers in dem alles passt: Motiv, Gelegenheit, psychologisches Profil, selbst das Phantombild. Und wer hinter den Morden steckt ist wirklich eine dicke Überraschung! Folge 21 "Jack the Ripper" der mehrfach... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2008)
 
Susan Choi: Reue Susan Choi: Reue
Als im Büro des Informatik-Professors Hendley eine Briefbombe explodiert, gesteht sich sein Kollege Lee ein, dass er den allseits beliebten Hendley schon immer verabscheut hat. Hendley wird schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und stirbt wenige Tage später; Lee wurde bei dem Anschlag leicht verletzt. Mit "Wir sind doch nur Professoren" reagiert das leicht weltfremde Kollegium der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2008)
 
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