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Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
Eva Almstädt: Blaues Gift Eva Almstädt: Blaues Gift
Eine Jacht auf Kollisionskurs, der Rudergänger auf der Ostseefähre Peer Gynt, die von Travemünde in das schwedische Trelleborg unterwegs, wird nervös. Denn die Menschen auf der Jacht reagieren weder auf Funkkontakt noch auf Licht- und Tonzeichen. So ist der Aufprall der Jacht unvermeidbar. Als ein paar Tage später am Strand die Leiche eines Mannes gefunden wird, ist dies eine Aufgabe für die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2008)
 
Henry Porter: House of Skirl - Meister der 13 Stühle Henry Porter: House of Skirl - Meister der 13 Stühle
Das "House of Skirl" ist schon reichlich eigenartig. Kim lebt dort bei seinem Großonkel, in dem riesigen, altehrwürdigen Haus mitten in der Natur, seitdem seine Mutter gestorben ist. Plötzlich steht an einem Wintertag ein Fremder vor der Tür, der sich als entfernter Verwandter ausgibt. Der dick eingepackte mit dem Namen Igthy Ma-tuu Clava zieht mit Kim durch das Haus. Er scheint zu wissen,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2008)
 
Offenbarung 23: Die Pyramiden-Saga Offenbarung 23: Die Pyramiden-Saga
Die Pyramiden von Gizeh sind einer der magischsten Orte dieser Welt. Hierhin bringt Georg Brand das junge Mädchen Annie, um es vor den Ärzten in Berlin zu verstecken. Doch auch Ian G. und Tom sind in Ägypten und führen Georg auf eines der größten Rätsel der Menschheit. Was hat vor 45 Jahrhunderten die Menschen bewogen, diese verstörenden Bauwerke zu errichten? Mit dem richtigen Standpunkt findet... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Alex Capus: Eine Frage der Zeit Alex Capus: Eine Frage der Zeit
Rüter, Wendt und Tellmann bekommen 1913 den Auftrag ein Schiff zu bauen, dass man dann wieder in seine Einzelteile abbaut um es dann in Deutsch- Ostafrika wiederum aufzubauen, wo es seinen Dienst verrichten soll. Die 3 Männer machen sich als auf einen beschwerlichen Weg von Norddeutschland über Daressalam zum Tanganikasee, wo der Götzen zusammengebaut werden soll. Rüter, Wendt und Tellmann... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2008)
 
Simon Beckett: Kalte Asche Simon Beckett (Biografie): Kalte Asche
Dr. Hunter ist am Weg nach London, zu Jenny, die er schon oft genug vertröstet hat. Doch er muss ihr wieder absagen. Er muss nach Runa, einem abgelegenen Inseldörfchen. Es wurde eine verbrannte Leiche gefunden. Hunter ist nicht begeistert. Doch dort angekommen, lassen ihn die Überreste nicht unbeeindruckt. Der Finder der Leiche ist ein pensionierter Polizist. Langsam verstärkt sich der Eindruck... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2008)
 
Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott
In dem Buch "Jugend ohne Gott" erzählt ein Lehrer seine Geschichte. Das Geschehen spielt sich im nationalsozialistischen Deutschland kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Das Buch befasst sich mit der Entwicklung der Gesellschaft - insbesondere die der Jugend - in der damaligen Zeit. Der Lehrer L unterrichtet an einer Volksschule Geographie und Geschichte, er erzählt wie er sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
John Burnside: Die Spur des Teufels John Burnside: Die Spur des Teufels
Michael Gardiners Eltern hatten sich vor Jahren einen Traum erfüllt und waren in den kleinen schottischen Ort Coldhaven gezogen. Als Michael aus der Zeitung erfährt, dass Moira Birnie sich und ihre beiden kleinen Söhne getötet hat, wird er in die Zeit zurück versetzt, als er in Moira verliebt war. Die Gardiners waren von Anfang an Außenseiter in dem idyllisch gelegenen Dorf gewesen. Vater Gardiner... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen Katharina Hagena (Biografie): Der Geschmack von Apfelkernen
Iris Berger ist zur Beisetzung ihrer Großmutter aus Freiburg nach Norddeutschland gekommen. Überraschend hat Oma Bertha der Ich-Erzählerin ihr Haus vererbt und nicht Iris Mutter Christa. Iris verbringt einige Tage allein in Oma Berthas Haus, einem ausgedehnten Gemäuer mit Diele, Wirtschaftsräumen, einem Gemüse- und einem Obstgarten. Berta, an Altersdemenz erkrankt, hatte die letzten Jahre vor... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2008)
 
Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor
Geschichten über Drachen gibt es genug und Jenny-Mai Nuyen hat die Geschichten um sie nicht neu erfunden. Dafür geht sie das Thema etwas anders an und macht den Leser wieder neugierig auf die Geschichte. Ahiris Kinder, die Kinder des Schicksalsgottes, haben es in ihrer Macht, den Lauf der Welt zu ändern. Die Ahira sind es, die in der Lage wären, die Zukunft zu gestalten, ohne Kriege. Revyn ist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts Catherine Webb: Lucifer - Träger des Lichts
Sam Linnfer arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und betätigt sich zudem als Übersetzer obskurer alter Texte. Aber hinter Sam Linnfer steckt mehr, als es der erste Anschein zeigt. Unter anderen Namen und Persönlichkeiten ist er in Frankreich als Luc Satise bekannt, in Deutschland etwa als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Als unsterblicher... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals Luca Trugenberger: Das Siegel des Schicksals
Der Herr der Schatten ist auferstanden und will die Macht über die Welt ergreifen. Alleine schafft er es nicht, er benötigt einen ersten Diener, der die Macht ausschöpfen kann, die ihm zuteil wird. Zudem muss er praktisch als Gefäß dienen und die Essenz des Herrn der Schatten in sich aufnehmen. Erneut fand sich jemand, der den Verlockungen der Macht nicht wiederstehen konnte und gab sich als erster... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Mark Z. Danielewski: Das Haus Mark Z. Danielewski: Das Haus
Noch nie hat mich ein Buch so zerrissen, wie dieses. Einerseits hat es auf mich den Eindruck gemacht, ein phantastisches Buch in der Hand zu halten. Nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Aufmachung, dem gesetzten Text und den eingefügten Bildern. Andererseits wäre ich bereit zu sagen, das Buch ist nutzlos bedrucktes Papier. Eines ist jedoch sicher, es ist ein einmaliges Werk. Für diejenigen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Meir Shalev: Judiths Liebe Meir Shalev: Judiths Liebe
Sejde weiß nicht, wer sein Vater ist. Er hat 3 zur Auswahl, alle 3 wollen der beste Vater sein. Vater 1 Mosche, vererbt Sejde seinen Hof, Jakob, der Vogelmann, sein Haus, der Schlächter sein Geld. Judith verließ die Welt, die 3 Männer, die verrückt (jeder auf seine Weise) und vor allem ihren Sohn mit vielen Fragen. Wer ist der Vater, gibt es überhaupt einen Vater, warum gab sie ihm diesen Namen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Margaret Atwood: Moralische Unordnung Margaret Atwood (Biografie): Moralische Unordnung
Nell und Tig, ein alterndes Ehepaar, haben noch nicht gefrühstückt, doch eifrig berichtet Tig seiner Frau zu dieser unpassenden Zeit die Hiobsbotschaften des Tages. Margaret Atwood spricht das Altern des Paares nicht direkt an. Nell und Tig brauchen über das Alter nicht mehr zu witzeln, sie sind einfach alt. Das Zusammenleben der beiden als Paar klappt gerade noch so eben, doch Vergesslichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2008)
 
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Flavian Kurth: Glücksgeschwür Flavian Kurth: Glücksgeschwür
Leander Kish sucht das Unglück: "Ich will dieses Glück nicht. Als ich vor ein paar Wochen hier zu arbeiten begann, stand für mich fest: Wenn du das Unglück, das du ein Leben lang gesucht hast, jemals finden wirst, dann hier in der Nacht." Die Hauptfigur von "Glücksgeschwür", die immer Glück hatte, wird deshalb Nachtwächter. In seinen allnächtlichen Schichten philosophiert... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes
"Im Schatten des großen Wolfes" von Whitley Strieber ist eines der besten Jugendbücher die ich früher lesen durfte. Es ist aus der Perspektive eines Wolfes geschrieben, dieser ist zwar in einem Rudel jedoch verhält er sich, wie ein Einzelgänger. Er liegt immer abseits von den anderen und hat auch so keinen großen Kontakt mit ihnen. Doch eines Tages riecht er etwas - etwas was die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins
Narn í Hîn Húrin was soviel bedeutet wie Die Geschichte der Kinder Hurins, auf Sindarin (Elbensprache). Die Geschichte ist in unvollständiger Form in Das Silmarillion enthalten, welches bereits 1977 erschien. Auch im Deutschen Taschenbuch Verlag erschien diese Erzählung bereits als eigenständiges Taschenbuch. Das neu überarbeitete Werk ist in seiner Stimmung düsterer als es von der Verfilmung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Alastair Reynolds: Himmelssturz Alastair Reynolds: Himmelssturz
Alastair Reynolds wir landauf, landab als einer, wenn nicht sogar bester amerikanischer Science Fiction Autor bezeichnet. Mit seinem Roman Himmelssturz bestätigt er zumindest seine gute Leistung. Nicht unerwähnt sei der Übersetzer Bernhard Kempen, der bei den meisten Buchbesprechungen unter den Teppich gekehrt wird. Dabei ist gerade ihm viel zu verdanken, wenn wir in Deutschland von Alastair Reynolds... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Robert E. Howard: Der Elefantenturm u. a. Geschichten Robert E. Howard: Der Elefantenturm u. a. Geschichten
Sich über den berühmtesten Helden der Schwert- und Magie-Geschichten auszulassen, wäre so ähnlich, wie Eulen nach Athen zu tragen oder Wasser ins Meer zu schütten. Robert E. Howard ist praktisch der Erfinder des einsamen Helden, der losgelöst von der Zivilisation gegen Monster, wilde Tiere, Magie und menschliche wilde Tiere, sogenannte Spießbürger und ähnliches, kämpfte. Dabei verliess sich... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Dugald Steer: Das große Buch der Drachologie. Ein Bestimmungsbuch Dugald Steer: Das große Buch der Drachologie. Ein Bestimmungsbuch
In zwölf sorgfältig versiegelten Umschlägen findet der Drachomane jeweils ein 3-D-Modell eines populären Drachen-Typus: vom Europäischen, über den Frostdrachen, den chinesischen Lung, je einen tibetischen und mexikanischen Drachen, Knucker, Gargouille, Wyvern, Cockatryx, den Beuteldrachen und den ordinären Lindwurm. Zu den Einzelteilen jedes Drachen-Modells gehören Bauteile für einen Ständer;... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
D. L. Wilson: Calix D. L. Wilson: Calix
Das Geständnis das der Pater im Beichtstuhl hört ist entsetzlich. Der Gläubige in der Kabine gesteht nicht etwa eine Sünde, ein Vergehen gegen eines der zehn Gebote, sondern er gesteht einen noch zu verübenden Mord. Und der Pater kann nichts dagegen tun, denn zum einen ist er an das Beichtgeheimnis gebunden, zum anderen wird der Mord im Namen der katholischen Kirche und zum Schutz der Kirche durchgeführt.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Tobias Bachmann: Novalis Traum Tobias Bachmann: Novalis Traum
Glaubt man dem Inhaltsverzeichnis, fehlen mir in meinem Buch vierzig Seiten. Das angegebene Kurzportrait befindet sich bei mir auf Seite 159, ebenfalls wie die Quellenangaben. Im Inhaltsverzeichnis sind dafür jedoch die Seiten 199 und 200 vorgesehen. Aber vielleicht gehört das noch zum Konzept und ich träume das alles. Und auf Seite 95 gibt es ein kleines Leseproblem. Tobias Bachmann schreibt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
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