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Samuel Pepys: Die geheimen Tagebücher Samuel Pepys: Die geheimen Tagebücher
Es ist sicherlich ein Glücksfall, dass Samuel Pepys (1633 - 1703 ) ein so eifriger Tagebuchschreiber war, der sich nicht als Zeitzeuge sah, sondern rein privat schrieb. Er findet alles wichtig, an das er sich erinnert: den Besuch eines Freuden- oder Gasthauses, eines Zirkus, Hahnenkämpfe, eine Landpartie, die neue Perücke, Bücher oder die gerade gekaufte Kutsche. Auch die Erziehung des Hauspersonals,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
1945, Daniel, 10, Sohn eines Buchhändlers aus der Gilde der Antiquare, wird eines Tages von seinem Vater zu dem"Friedhof der vergessenen Bücher" geführt, einem geheimen und geheimnisvollen Ort. Hier leben für immer die Bücher, an die sich niemand mehr erinnert,die Bucher, die sich in der Zeit verloren haben und hoffen eines Tages einem neuen Leser in die Hände zu fallen. Daniel wählt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Mit diesem Zweizeiler in den Kleinanzeigen verschafft Vera Sandin den Frauen Gewissheit. Sie ist eine Edelhure mit Spezialgebiet. Sie verdient sehr viel Geld, führt ein angenehmes, zurückgezogenes Leben, bis sie einen Auftrag annimmt, bei dem sie ein unbehagliches Gefühl hat. Sie soll Axel Behrendt, den erfolgreichen Schriftsteller, "testen".... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Eva Rossmann: Mörderisches Idyll Eva Rossmann: Mörderisches Idyll
Mira Valensky, Lifestylejournalistin und Freizeitdetektivin, fliegt auf Einladung des Hotel-Pleasures-Konzern in die Karibik. Ihre Freundin (und Putzfrau) Vensna wohnt am gleichen Strand in dem Apartmenthotel, das sich vom Pleasures-Konzern nicht kaufen liess. Also werden alle (üblichen) bösartigen Versuche unternommen, um die Besitzer zur Aufgabe zu zwingen. Mira und Vensna geraten von einem Hinterhalt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Nicholas Sparks: Das Wunder eines Augenblicks Nicholas Sparks (Biografie): Das Wunder eines Augenblicks
Der eingeschworene Junggeselle Jeremy Marsh war sich sicher, dass er nie mehr seinem Herzen folgen und gar New York verlassen würde. Doch als er Lexie kennen lernt ändert sich alles. Er verlässt New York und zieht nach South Carolina ins Örtchen Boone Creek. Doch der Schritt sein Leben zu ändern ist für Jeremy nicht leicht. Ihn überkommen Zweifel, ob er Lexie wirklich schon so gut kennt, um... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Henning Mankell: Tiefe Henning Mankell: Tiefe
Es ist die Beschreibung eines unmenschlichen Mannes, der keiner auch wie gearteten Zuwendung fähig ist. Er ist ein absoluter Egozentriker, der detailversessen seine Tagesabläufe und darin jede noch so uninteressante Begebenheit schildert. Der nur sich und seine armseligen Gedanken sieht und wichtig nimmt, unvorstellbar rücksichtslos ist und keinen Gedanken an die Gefühle andere Menschen verschwendet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Charlotte Brontë: Jane Eyre Charlotte Brontë: Jane Eyre
Jane Eyre, seit ihrem 2. Lebensjahr Waise, wächst bei reichen Verwandten auf, die sie herumstossen, malträtieren und schliesslich als 10-jährige in die "barmherzige Stiftung Lowwood" geben. Jane Eyre beschreibt einen Tag dort: Eine Schüssel Wasser zum Waschen für 6 Mädchen, zum Frühstück angebranntes Porridge. 80 Mädchen sitzen schweigend im Schulsaal. Prügelstrafe und Beschimpfungen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
Iris ter Haar, Andreas Schröter: Futter für die Bestie Iris ter Haar, Andreas Schröter: Futter für die Bestie
Nicht weniger als 24 deutsche Autoren haben sich für diese Anthologie an die Schreibmaschine, respektive an den Computer, gesetzt, um dem Leser das Gruseln zu lehren. Die Aufmachung der Anthologie kommt zunächst einmal sehr gediegen daher. Ein dezentes Blau, welches einen Wald darstellt mit der Silhouette einer jungen Frau davor und einem tiefschwarzen Nachthimmel und dem Vollmond darüber lassen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Die Autorin soll "überrascht" gewesen sein, dass der diesjährige Deutsche Buchpreis an sie gefallen ist. Das ehrt sie, denn ich war es auch. Die Auszeichnung wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels vergeben, und der jährlich neu besetzten Jury gehörten diesmal John von Düffel, Volker Hage, Elmar Krekeler, Terézia Mora, Pia Reinacher, Stephan Samtleben und Denis Scheck an. Dies... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Adam Langer: Die windige Stadt Adam Langer (Biografie): Die windige Stadt
Jill Wasserstrom, Muley Wills und ihre Altersgenossen aus Crossing California brechen nach ihrem Schulabschluss zu neuen Erfahrungen auf. Jill, jüngere Tochter einer gutbürgerlichen jüdischen Familie in Chicagos Stadtteil West Rogers Park, provoziert sich gewohnt forsch durchs Leben. Sie experimentiert theoretisch mit kommunistischen Ideen und tauft ihren Hund Fidel. Die emsige ehemalige Schülerzeitungs-Redakteurin... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Isabel Allende: Zorro Isabel Allende: Zorro
Welch ein fulminantes Hörvergnügen! An diesem Hörbuch stimmt einfach alles - die Erzählung, Sprache, Spannung! Isabel Allende erzählt von der Geburt Zorros, seinem "Milchbruder" Bernardo, Zorros indianischer Mutter, der Grossmutter, die Heilerin, die über ihn wacht. Wir bekommen die Leidensgeschichte der Indianer während der Kolonisation Spaniens erzählt, erfahren von den Missionsstationen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2007)
 
Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen
Ashland hat ein paar tausend Einwohner, liegt in Alabama und ist die "Welthauptstadt der Wassermelonen". Besser gesagt, sie war es, bis Lucy Rider kam. Durch sie fand das jährliche Wassermelonen-Festival ein Ende, und die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Wie es dazu kam, daß seine Mutter das skurrile Fruchtbarkeits-Ritual um den "Wassermelonen-König" torpedierte und warum... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Gita Lehr: Die Lewins Gita Lehr: Die Lewins
Die Lewins sind allesamt ein wenig durchgeknallt. Großmutter Maud kann sehen, obwohl sie blind ist, Mutter Elisabeth lebt in unnahbaren musikalischen Sphären, und die Kinder haben auch so ihre kleinen Eigenheiten: die Zwillinge Wanda und Leander lieben einander allzu innig, ihr Bruder Jules schlägt einem Mörder im Affekt den Schädel ein und verfällt daraufhin ein paar Jahre in Schweigen, und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Connie Palmen: Ganz der Ihre Connie Palmen: Ganz der Ihre
Eine Nonne, eine Schauspielerin, eine Hure, eine Psychiaterin und eine Biografin lieben den gleichen Mann: Salomon Schwartz. Das tun auch unzählige andere, denn der widersprüchliche Weiberheld Mon fasziniert jeden. Nun ist er tot, und die fünf Frauen gehen ihrer verklärten Liebe auf den Grund. Jede für sich und später gemeinsam finden sie heraus, was sie alle mit Mon verbindet: mangelnde Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Jakob Arjouni: Chez Max Jakob Arjouni: Chez Max
Im Jahr 2064 sind als Folge der Anschläge vom 11.9.2001 Amerika und die Amerikaner zu einer rein nostalgischen Erinnerung verkümmert. Eine euroasiatische Wertegemeinschaft dominiert die Welt und hat die restlichen Kontinente und ihre Bewohner durch einen Zaun abgeteilt. Die Existenz weiterer Kontinente wird nach Möglichkeit verleugnet. Paris ist inzwischen fest in chinesischer Hand. Im 11. Arrondissement... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung
Hardy Krüger braucht man wohl kaum vorzustellen, denn er war nicht nur einer der ersten deutschen Weltstars im internationalen Filmgeschäft und präsentierte im Fernsehen einem Millionenpublikum seine "Weltenbummler"-Reportagen, sondern hat sich auch als Schauspieler und Schriftsteller ("Schallmauer", "Wanderjahre", etc.) betätigt. Nun hat des agile Multitalent sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Juliane Hielscher: Verheißung Juliane Hielscher: Verheißung
Hier ist es! Das erste interaktive Buch, das sich wirklich so nennen darf! Das zweite Buch der Fernsehmoderatorin Juliane Hielscher, die für "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" den Debütpreis des Buddenbrookhauses in Lübeck erhielt, ist anders als alle anderen. "Sehr geehrter lesender Mensch, oder liebe Leserin, lieber Leser. Dieser Buchanfang ist zugebenermaßen sonderbar.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Regula Venske: Marthes Vision Regula Venske: Marthes Vision
Marthe ist seit 35 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Mit ihrem Gatten Wolfgang, den sie Wölfi nennt, lebt Marthe in ihrem schmucken Einfamilienhaus in der deutschen Provinz. Marthe ist eine gestandene Frau mit viel Lebenserfahrung, und Marthe kennt die Menschen. Beat kennt Marthe schon ganz lange, denn Beats Elternhaus steht gleich nebenan. Sie kennt auch Dorothea, die Frau, die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Frederik Hetman: Zeitenwende Frederik Hetman: Zeitenwende
Frederik Hetman, mit bürgerlichem Namen Hans-Christian Kirsch, starb im Juni 2006. Der 1934 in Breslau geborene Schriftsteller veröffentlichte unter seinem Geburtsnamen einige wenige Romane und Sachbücher, unter seinem Pseudonym wurde er jedoch weltweit bekannt. Für seine Jugendbücher wurde er mit vielfachen Preisen ausgezeichnet, und auch als Autor zahlreicher Biografien sowie als Experte für... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens
Viola Alvarez, die sich bereits mit ihrer Interpretation der Tristan-Sage ("Das Herz des Königs") und der Geschichte um Walther von der Vogelweide ("Wer gab dir, Liebe, die Gewalt") hervorgetan hat, legt nun einen dritten großen historischen Roman vor: "Die Nebel des Morgens". Hierin erzählt sie die Nibelungen-Sage nach - allerdings ganz anders, als Sie sie kennen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Juli Zeh: Spieltrieb Juli Zeh: Spieltrieb
Die 14-jährige Ada ist Schülerin des privaten Bonner Ernst-Bloch-Gymnasiums, das der Generation verwöhnter Prinzen und Prinzessinnen aus wohlhabenden Familien nach Ehrenrunden und Rausschmissen die letzte Gelegenheit gibt, mit Hilfe eines gut gefüllten elterlichen Bankkontos noch einen Schulabschluss zu erreichen. Mit boshafter Akribie führt die Autorin ihre Handlungsträger ein: Smutek, den polnischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Sabine Friedrich: Familiensilber Sabine Friedrich: Familiensilber
Es soll ja Menschen geben, die nicht in einer großen Familie mit unzähligen Onkeln, Tanten, Cousins und Großnichten aufgewachsen sind. Oder solche, die schon beim Wort "Familie" aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit eine Gänsehaut bekommen. All jenen sei "Familiensilber" empfohlen, die fast 600 Seiten starke Geschichte einer Sippe von vier Generationen, die ihre... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Tanja Dückers: Himmelskörper Tanja Dückers (Biografie): Himmelskörper
Als die junge Meteorologin Freia Sandmann beim Halt des ICE im Hannoverschen Hauptbahnhof zufällig aus dem Fenster sieht, steigt ihre Mutter Renate gerade in den Zug nach Minden. Die beiden Frauen hatten über ihre geplanten Reisen gesprochen, doch nicht realisiert, dass sich ihre Wege kreuzen würden. Missverständnisse und halb ausgesprochene Tatsachen hatten Freias Kindheit geprägt. Zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2006)
 
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