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Ursula Poznanski: Fünf Ursula Poznanski: Fünf
Der Klappentext spricht von einer "blutigen Version des Geocaching, einer grausigen Jagd". Das ließ mich sofort besorgt aufhorchen. Warum erkläre ich gleich. Erst ein bisschen über den Inhalt: Eine Tote mit auftätowierten Koordinaten führt die Kommissarin und ihre Kollegen zu einer versteckten Plastikdose, in der eine abgetrennte Hand und eine Rätselaufgabe liegen. Geocaching nachahmend... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie? Jeremy Langreuter, Jutta Langreuter, Stephan Pricken: Stimmt das, Luzie?
Wer eine Welmeisterin im Flunkern wie Luzie in der Familie hat, wird sich manches Mal ein Wundermittel gegen kindliche Flunkereien wünschen. Ein Bilderbuch mit einer flunkernden Heldin kann so ein Wundermittel sein. Kaum hat Luzie am Morgen die Augen geöffnet, sprudeln die aberwitzigen Geschichten nur so aus ihr heraus. Oma, die für den morgendlichen Kindergarten-Bringservice zuständig ist, zweifelt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2012)
 
Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung
Für den Wissenschaftsjournalisten Dieter E. Zimmer war das Thema Erblichkeit von Intelligenz längst abgeschlossen, als Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) es für seine populistische Streitschrift zur mangelhaften Integration von Migranten in Deutschland wieder ausgrub. Zimmer hatte sich mit der Erblichkeit messbarer Intelligenz seit 1974 beschäftigt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2012)
 
Sorj Chalandon: Die Legende unserer Väter Sorj Chalandon: Die Legende unserer Väter
Auf der Spur des Vaters "Als mein Vater beerdigt wurde, war er schon acht Jahre so gut wie tot". Und, das vor allem, zwischen dem jungen Marcel und seinem Vater gab es kein wirkliches, enges Band. Ein schweigsamer Mann, das war Marcels Vater. Einer, der, wenn es ernst wurde, gerne Lärm macht, um der Situation zu entfliehen, das war Marcel als Kind. So blieb viel vom Leben des Vaters... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2012)
 
Gerhard Schulz: Novalis Gerhard Schulz: Novalis
Eindrucksvolle Biographie zweier "Naturen" Schon Titel und Untertitel des Buches verdeutlichen den Weg, den Gerhard Schulz, Professor für deutsche Sprache und Literatur im Buch zu gehen gedenkt. Einerseits Werk und Schaffen des Dichters Novalis fundiert und im Lebenszusammenhang dem Leser vor die Augen zu führen, andererseits das "eigentliche" Leben des Mannes Friedrich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2012)
 
Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen
2. Auflage des Einführungsbuches "Gedächtnis" "ist ein Thema, das zusammenführt wie kaum ein anderes". Mit diesem Satz aus der Einleitung eröffnet Astrid Erll in der zweiten Auflage des Buches bereits in bester Weise das umfassende Spektrum ihres Themas. Weit übergreifend beschäftigen sich gegenwärtig die verschiedensten wissenschaftlichen Fachrichtungen und kulturelle... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2012)
 
Johannes Unger: Friedrich - ein deutscher König Johannes Unger: Friedrich - ein deutscher König
Friedrich - ein deutscher König (anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs des Großen) Wenn man als Laie eine Einführung in das Leben Friedrichs des Großen sucht, der den bisherigen Forschungsstand zusammenfasst aber dennoch verständlich und für Wissenschaftsinteressierte spannend geschrieben ist, sollte man zu diesem Buch greifen. Neben den Biographien "Friedrich der Große"... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2012)
 
Jan Zweyer: Persilschein Jan Zweyer: Persilschein
Es ist der Spätherbst 1950. Mitten im Ruhrgebiet. An einem Abend in Wanne-Eickel. Mechthild Krafzyk, Verkäuferin in einem Bochumer Kaufhaus ist auf dem Weg nach Hause, als sie eine schreckliche Beobachtung macht. In einem Hinterhof wird vor ihren Augen ein Mord begangen und sie erkennt den Täter. Peter Goldstein, Kommissar bei der Kriminalpolizei in Herne übernimmt die Ermittlungen. Dabei stößt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2012)
 
Ransom Riggs: Die Insel der besonderen Kinder Ransom Riggs: Die Insel der besonderen Kinder
Gerade als Jacob sich daran gewöhnt hat, dass sein Leben in normalen Bahnen und ohne große Überraschungen verlaufen wird, passiert etwas Unerwartetes: In einem kleinen Wald findet er seinen tödlich verwundeten Großvater - und meint für einen kurzen Moment ein Monster im Unterholz zu sehen. Seine Eltern und ein Psychiater versichern ihm jedoch, dass er sich dies nur eingebildet hat. Doch immer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2012)
 
Carola Clasen: Tote gehen nicht den Eifelsteig Carola Clasen: Tote gehen nicht den Eifelsteig
Wer die Krimis von Carola Clasen kennt, der weiß, dass man um den Humor darinnen nicht herum kommt. Charmanter Humor, der nicht durch die Vordertür hereinpoltert, sondern ganz feinsinnig zwischen den Zeilen zu entdecken ist. So auch in dem aktuellen Krimi "Tote gehen nicht den Eifelsteig" aus dem KBV-Verlag. Den Anfang nimmt das Desaster in der "Klinik am Wald". Hier ist der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2012)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha, der vorlaute und freche Geist aus dem Kühlfach 4 der Kölner Gerichtsmedizin ist wieder einmal gefordert. Bei einem Autounfall werden vier Kinder schwer verletzt und ins künstliche Koma versetzt. Die Seelen der kleinen Racker können mit Pascha Kontakt aufnehmen und so erfährt dieser, dass der Unfall absichtlich herbeigeführt wurde. Die Schulkinder wurden nach einem Ausflug von der türkischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2012)
 
Susanne Hornfeck: Torte mit Stäbchen Susanne Hornfeck (Biografie): Torte mit Stäbchen
Nur weil ein Kind schwer erkrankte, konnte die Familie Finkelstein mit den Schiffstickets der anderen Familie 1939 auf einem der letzten Schiffe nach Shanghai emigrieren. Vater Finkelstein ist Jude und hat während des Nationalsozialismus seine Konditorei und die berufliche Selbstständigkeit eingebüßt. Die Reise an Bord eines italienischen Schiffs erlebt die zehnjähige Inge wie ein Abenteuer, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2012)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Das Tal der Furcht Sir Arthur Conan Doyle: Das Tal der Furcht
ach mehreren Wochen ohne einen Fall bekommt Sherlock Holmes den Brief eines Informanten, in dem dieser Holmes über einen bevorstehenden Mord informiert. Zeitgleich wird Inspektor Lestrade von Scotland Yard zu einem Mordfall nach Sussex gerufen. Dort wurde der Hausherr von Gut Birlstone, John Douglas, auf grausame Art ermordet. Da dies der Fall ist, auf dem Holmes in dem mysteriösen Brief aufmerksam... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2011)
 
Anne C. Voorhoeve: Unterland Anne C. Voorhoeve: Unterland
Alice Sievers Krücken sind nicht zu übersehen, aber dass sie bei einem Tieffliegerangriff ihr Bein verloren hat, wissen nur wenige. "Tocktock" nennt Lehrer Graber Alice respektlos; ein eingefleischter Nazi, der den Schulbetrieb aufrechthalten soll, bis hoffentlich bald wieder politisch unbelastete Lehrer unterrichten werden. Alice hat die Erfahrung gemacht, dass die Leute einen nach dem... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2011)
 
Nina Horvath (Hrsg.): Die Schattenuhr Nina Horvath (Hrsg.): Die Schattenuhr
Es hieße, Eulen nach Athen zu tragen, den Schriftsteller Edgar Allan Poe vorzustellen, der wie kein anderer die Kriminalliteratur und die Phantastik bis hinein in unsere Tage geprägt hat. Zweifellos ist es eine enorme Herausforderung für jeden Autor und Herausgeber, sich dem Anspruch dieses großen Namens zu stellen. Die junge österreichische Herausgeberin und Autorin Nina Horvath hat diesen Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n) Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n)
Dissertation zu Suizid von 1550-1800 Ein durchaus außergewöhnliches und dabei interessantes Thema hat sich Alexander Kästner für seine Dissertation im Rahmen der Geschichtswissenschaften gesetzt. Im Blick auf eine relativ breite Zeitspanne von 1547 bis 1815 innerhalb eines umgrenzten geographischen Gebietes (das ehemalige Kursachsen)geht er hierin einerseits den Praktiken der Selbsttötungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2011)
 
Robin Pilcher: Wie ein Stern am Horizont Robin Pilcher (Biografie): Wie ein Stern am Horizont
Tess Goodwin schwebt in Gedanken noch in ihren Flitterwochen, als sie zu Beginn des Sommers ihre Arbeit beim Edinburgh International Festival aufnimmt. Dort trifft sie auf die begabte Violinistin Angelique, die trotz ihrer Jugend schon Welterfolge feiert. Tess und Angelique freunden sich sofort an, doch spürt Tess, dass ein Schatten auf Angeliques Erfolg liegt. Deren Mentor Albert Dessuin hält die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2011)
 
Georg Raab: Wasting the Big Apple Georg Raab: Wasting the Big Apple
Soll ich das Buch nun als "ungewöhnliches" Tagebuch titulieren? Welches Attribut soll ich ihm geben? Es ist ein Tagebuch, ja. Es ist auch eine Reisebeschreibung, ja. Aber wie man es auch nennt, es lässt sich angenehm flüssig lesen und ist extrem unterhaltsam. Drei Monate, 87 Tage in New York, die der Autor beschreibt. Oft auf sehr humorvolle und abgehakte Art. Letzteres gehört zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2011)
 
David Nicholls: Zwei an einem Tag David Nicholls: Zwei an einem Tag
Emma Morley und Dexter Mayhew sind zwanzig, als sie am 15.Juli 1988 ihren Abschluss machen und die Nacht durchfeiern. Am nächsten Morgen trennen sich ihre Wege. Doch wo werden die beiden in den nächsten Jahren stehen? In jedem Kapitel wird jeweils der nächste 15.Juli ins Visier genommen - über einen Zeitraum von zwanzig Jahren. Nach und nach entwickeln sich die Leben der beiden auf unterschiedliche... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2011)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen
Schematherapie zur Selbsthilfe Im Rahmen der ausführlichen Darstellung der Schematherapie als Ergänzung und Entwicklung aus der kognitiven Verhaltenstherapie heraus ("Schematherapie in der Praxis", Beltz Verlag) hat Gitte Jacob, hier nun mit anderen Autoren gemeinsam, die vielfachen praktischen Erkenntnisse und theoretischen Grundlagen der Schematherapie der Möglichkeit des Selbstlernens... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis
Weiterentwicklung zum kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz Im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie stellt dieses Buch die neueren Ergebnisse der durch Jeffrey Young entwickelten Schematherapie ausführlich vor. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile. Im ersten Teil wird grundlegend das Moduskonzept und die Entwicklung der Schematherapie selbst fundiert vorgestellt, im zweiten Teil... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Peter M. Senge: Die nowendige Revolution Peter M. Senge: Die nowendige Revolution
Die konstruktive Möglichkeit der Arbeit an einer nachhaltigen Welt Es ist vorhanden. Dieses sich verbreitende "Unbehagen" an der "industriellen Zivilisation". Wenn nicht alles täuscht, stehen Zeiten eines Wandels drängend im Raum, die auf ein nachhaltiges Wirtschaften und Leben hinweisen. Deutlich sichtbar an einer "Selbstgefährdung der Industriegesellschaft". Ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip
Treiber des gesellschaftlichen Wandels Matthias Horx ist Zukunfts- und Trendforscher im großen Maßstab. Nicht um gängige Modetrends des nächsten Herbstes oder die nächste Handy Revolution geht es ihm. Wer, was und wie gestaltet die Zukunft der Menschheit und inwiefern sind diese "Trends" absehbar, zumindest zu erahnen? Das ist sein Thema. Ein Thema, welches allein schon durch den... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2011)
 
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