Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee | |
Manuel Vazquez Montalbans vorliegender Kriminalroman wurde - meines Erachtens völlig zu recht - zu den hundert besten Kriminalromanen gezählt, die jemals erschienen sind. Ich habe selten so viel über die Geschichte und den Alltag in Spanien in der Neuzeit erfahren wie in diesem Kriminalroman, der sich intensiv mit der Geschichte des spanischen Kommunismus, aber auch der Ideologie dieser Weltanschauung... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003) | ||
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Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima | |
Brunetti wird von einer jungen Frau um Hilfe gebeten. Sie möchte wissen, ob ein falsches Gerichtsurteil, welches schon Jahrzehnte zurückliegt, im Nachhinein verändert werden kann. Der Verurteilte ist ihr Großvater, der mittlerweile schon tot ist, und die Rücknahme soll zur Wiederherstellung seiner Ehre führen. Der Commisario stellt einige Nachforschungen an, als er aber wieder mit der Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003) | ||
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Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals | |
13 Kriminalautoren aus England, unter anderem Dorothy Sayers, Keyth Chesterton und Anthony Berkeley, gehörten zu einem Detektivclub (Detection club), der in den 1930-Jahren sehr bekannt war. Allen Autoren war gemeinsam, dass in ihren Romanen oder Geschichten ein berühmter Detektiv ein Rätsel lösen musste. So wurde die Kriminalliteratur um berühmte literarische "Spürnasen" wie Hercule... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003) | ||
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Anna Dankowtsewa: So helle Augen | |
Xenia ist Psychoanalytikerin in Moskau. Auf sehr ungewöhnliche Weise wird der Arzt Kowtun ihr Klient, doch die Therapie verläuft nicht so, wie sie sollte. Schon bald verliert Xenia die Kontrolle und wird mehr und mehr zum Spielball Kowtuns, der ein undurchschaubares Spiel spielt. Parallel wird die junge Nachbarin des pensionierten Polizisten Gurko ermordet. Der ermittelt auf eigene Faust und kommt... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003) | ||
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Gisbert Haefs: Mörder und Marder | |
Erneut hat Gisbert Haefs hier einen Krimi mit seinem korpulenten Meisterdetektiv Baltasar Matzbach geschaffen. Zusammen mit seinem aus "Und oben saß ein Rabe" bekannten Freund, dem Philosophen Henry Hoff, wird er zu einem Treffen mit Hoffs früheren Studienkommilitonen in den Westerwald eingeladen. Die 7 Personen üben alle ausgefallene "Berufe" aus, um nicht zu verhungern. Unter... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2003) | ||
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Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe | |
"Und oben saß ein Rabe" ist ein witziger und unterhaltsamer Kriminalroman von Gisbert Haefs. Hauptfigur aller Krimis des Autors ist sein Alter-Ego, der verfressene und äußerst korpulente Hobbydetektiv Balthasar Matzbach (ein Nero-Wolfe-Verschnitt?), der in diesem seinem bekanntesten Fall den Mord an einem Rechtsanwalt und seiner Geliebten klären muss. Andreas Goldberg, Ex-Mann der Geliebten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003) | ||
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Björn Hellberg: Ehrenmord | |
Einen ruhigen und erholsamen Urlaub wollte Kommissar Sten Wall auf der Insel Bornholm verbringen. Doch dann erfährt er vom Mord an dem Staatsanwalt Bill Elffegren, mit dem er vor Jahren zusammen gearbeitet hat. Noch kein Grund, den Urlaub abzubrechen, aber der Kommissar ist beunruhigt. Dann stürzt eine junge Langstreckenläuferin in den Tod. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, doch Sten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2003) | ||
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Sandra Brown: Nacht ohne Ende | |
Die Fernsehreporterin Tiel McCoy ist auf dem Weg zu einem Kurzurlaub mit ihrem Geliebten und erfährt durch das Autoradio von der vermeintlichen Entführung der Millionärstochter Sabra Dendy. Als Tiel kurz danach an einer Raststätte hält, tauchen der Kidnapper und sein Opfer ebenfalls dort auf und nehmen sie und die anderen Anwesenden als Geisel. Der wahre Sachverhalt wird schnell klar, Sabra ist... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003) | ||
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Håkan Nesser: Das vierte Opfer | |
Kommissar Van Veeteren muss hier, zusammen mit seinem Helfer, Kommissar Münster, in dem idyllischen Kurort Kaalbringen, einen Serienmörder entlarven, der seine Opfer alle mit einer Axt getötet hat. Welches Motiv hat der Täter, die drei Männer, die alle neu in die Stadt gezogen sind, umzubringen? Lediglich Inspektorin Moerk, die von Beginn an sehr intuitiv an die Angelegenheit herangeht und in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2003) | ||
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Liz Rigbey: Der Tag, an dem die Sonne verschwand | |
Der geschiedene Lomax arbeitet als Astronom am Observatorium in Kalifornien. Als ihm sein Chef eines Tages die neue Assistentin vorstellt, verliebt Lomax sich sofort in die hilflos wirkende bildschöne junge Frau. Doch auf die zarte sich anbahnende Liebschaft fällt schon bald ein Schatten, als Julia wegen Mordes an ihrem Ex-Mann und ihrer Stieftochter angeklagt wird. Lomax verbringt den Sommer damit,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003) | ||
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Qiu Xiaolong (Biografie): Tod einer roten Heldin | |
Ein Jahr nach den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 in Peking, wird in Shanghai an einer abgelegenen Stelle die Leiche einer jungen Frau gefunden. Guan Hongying - der Nachname steht im Chinesischen vorn, der Vorname bedeutet "rote Heldin" - war nach ihrem Urlaub nicht an ihren Arbeitsplatz im Kaufhaus zurückgekehrt. Mit den Ermittlungen werden Oberinspektor Chen Cao, sein Assistent... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003) | ||
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Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder | |
Hakan Nesser gehört sicherlich zu den besten Krimi-Autoren Schwedens. "Der unglückliche Mörder" ist sein sechster Kriminalroman - nachdem er mit zahlreichen anderen Titeln wie: "Das falsche Urteil", "Das vierte Opfer", "Das grobmaschige Netz", "Die Frau mit dem Muttermal" und "Münsters Fall" bekannt geworden ist. Protagonist ist sein Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003) | ||
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Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus | |
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003) | ||
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Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte | |
Die kanadische Kinderbuchautorin Jo kommt mit ihrem einjährigen Sohn Max nach England, um ein Cottage zu beziehen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch das Leben in der ländlichen Idylle wird schon bald von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Schritt für Schritt kommt Jo einem Mord auf die Spur, der schon 35 Jahre zurückliegt und dessen Aufklärung sie und ihren Sohn in höchste... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2003) | ||
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Fred Vargas: Die schöne Diva von Saint-Jacques | |
Drei arbeitslose und leider auch völlig abgebrannte Historiker mieten sich in einer heruntergekommenen vierstöckigen Baracke ein. Ihnen gegenüber (und wesentlich nobler) residiert die alternde Opernsängerin Sophie. Die entdeckt eines Morgens verwundert einen Baum in ihrem Garten, der am Tag zuvor noch nicht da war. Sie bittet die Freunde doch unter dem Baum zu graben, um zu sehen, was es damit... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003) | ||
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Anthony Berkeley: Der Fall mit den Pralinen | |
Anthony Berkeleys bei Diogenes wieder neu aufgelegter Kriminalroman gehört zu den Klassikern des Genres. 1929 entstanden, wird er zwar, oberflächlich betrachtet, zu den "Rätselkrimis" im Stile von S.S. van Dyne gerechnet, jedoch wird wie bei dem "verschenkten Mord" und v.a. "Suspicion" (von Hitchcock verfilmt) der psychologische Aspekt des Mordes deutlich. Die Verfahrensweise... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003) | ||
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Patrick Quentin: Familienschande | |
Patrick Quentins "Familienschande" gehört, wie Jochen Schmidt in seinem Buch "Gangster, Opfer, Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans" geschrieben hat, zu den besten Krimis, die es gibt. "Family Skeletons" spielt in einer reichen, vornehmen Familie in New York. Es kombiniert - so Schmidt - die Vorzüge der englischen mit denen der amerikanischen Detektivgeschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003) | ||
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Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler | |
Dieser Kriminalroman von Patrick Quentin erschien bereits 1945 und wurde in deutscher Sprache erstmals unter dem Titel: "Liebe und Mord in Reno" im Schweizer Verlag Albert Müller veröffentlicht (worauf der Diogenes-Verlag leider nicht hinwies). Er ist einer der 9 Romane, die um den Theaterregisseur Peter Duluth und seine liebenswerte Frau Iris spielen, die hier einen verzwickten Mordfall... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003) | ||
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Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen | |
Patricia Highsmiths "Leute die an die Tür klopfen" ist für mich einer der besten Romane der bekannten amerikanischen Krimiautorin. 1983 zur Zeit des Amerikas von Ronald Reagan verfasst, wird er mit der christlich verbrämten Kreuzzugsrhetorik des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush unvermittelt wieder aktuell, da dieselben Kreise, die Reagan ins Amt verhalfen, christliche Fundamentalisten,... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003) | ||
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Andrea Camilleri: Die Stimme der Violine | |
Es ist wieder soweit: Der Commissario Montalbano, neueste Kultfigur auf dem Krimimarkt, löst wieder nen Fall. Diesmal entdeckt der sympatische Sizilianer bei einem nicht ganz legalen Besuch eine weibliche Tote. Irgendwie ist der Fall aber komisch: Die Frau wird nicht vermisst und auch ihr Ehemann macht sich keine Gedanken. Der einzige Anhaltspunkt ist die Freundin Anna, die ihm bei dem Fall zu helfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003) | ||
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Michael Connelly (Biografie): Im Schatten des Mondes | |
Cassie Black arbeitet seit kurzem als Verkäuferin bei Porsche in Hollywood. Vorher hat sie ihren Geliebten Max verloren und im Gefängnis für ihr Leben im Gefängnis gebüßt. Sie hütet ihr Geheimnis vor jedem und muss deswegen eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sie wirft ihr mühevoll aufgebautes neues Leben weg und kehrt nach Las Vegas zurück, um erfolgreiche Spieler auszurauben. Für sie... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003) | ||
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Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen | |
Ein Künstler arbeitet an einer Plastik in seinem Garten. Er albert währenddessen mit seiner Frau ein wenig. So entsteht ein idyllisches Bild einer glücklichen Familie. Die Nachricht, dass der im Internat lebende Sohn bereits seit zwei Tage vermisst wird, trifft die beiden und den Leser wie einen Blitz. Noch ist nichts konkretes bekannt, aber das Anfangs gezeichnete Bild einer heilen Welt hat einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003) | ||
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Janwillem van de Wetering: Massaker in Maine | |
Als ein Commissaris aus Amsterdam erfährt, dass sein Schwager tötlich verunglückt sei, packt er kurzerhand die Koffer und reist zu seiner Schwester nach Jameson (Maine), um dieser bei der Haushaltsauflösung zu helfen. Sein Kollege de Gier begleitet ihn aus Sorge das Rheuma seines Chefs könne sich dort verschlimmern. Angekommen überschlagen sich jedoch die Ereignisse und auf de Gier wird sogar... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003) | ||
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Andrea Camilleri: Die Form des Wassers / Der Hund aus Terracotta | |
In diesem Doppelband sind die ersten zwei Fälle des Commissario Salvo Montalbano aus Sizilien vereint. Der Autor Andrea Camilleri, selbst gebütiger Sizilianer, hat damit eine wahre Manie begründet, die der literarische Volksmund schon "Camillerimania" (Zitat aus "Die Welt") bezeichnet. In seinem ersten Fall "Die Form des Wassers" wird ein Politiker getötet. Alles... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2003) | ||
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Wolf Haas: Das ewige Leben | |
"Jetzt ist schon wieder was passiert. Und ob du es glaubst oder nicht. Zur Abwechslung einmal etwas Gutes": Das neue Buch von Wolf Haas ist da. Und wie immer fällt es den Rezensenten schwer, sich des Haas'schen Sprachduktus zu entziehen. Aber interessant: es wehrt sich auch keiner dagegen (die gegenwärtige Rezensentin macht da keine Ausnahme) - Haas' Sprachmacht ist einfach zu groß. "Das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2003) | ||
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