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Charles Louis Fontenay: Die Jahrtausendflut Charles Louis Fontenay: Die Jahrtausendflut
Im Vergleich zur Erstausgabe des Jahres 1964 wurde der Roman vom Autor etwas modernisiert und der Jetztzeit angepasst, indem er politische und ökologische Gesichtspunkte berücksichtigte. Ein gravierender Kritikpunkt an seiner eigenen Regierung ist dabei die Nichtunterzeichnung des Kyoto-Protokolls. Von vielen Kritikern und vor allem von seinen Lesern wurde dieser Roman als sein bester angesehen.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Frank Schweizer: GRENDL Frank Schweizer: GRENDL
Das Buch GRENDL ist wohl eines der wenigen, die bereits eine Buchbesprechung hinter sich haben, aber den Druck noch vor sich. Es ist heute Sonntag der 11.03.2007 und gestern Nacht hatte ich das Buch als pdf-Datei fertig gelesen. Ich konnte einfach nicht aufhören, obwohl ich am Rechner nicht gern lese. Doch die Abenteuer von Max Merkur waren einfach zu gut. Dabei beginnt alles mit dem Abschluss seines... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Jörg Kastner: Teufelszahl Jörg Kastner: Teufelszahl
Die Zahl des Tieres ist 666. So die allgemein bekannte Aussage, doch auch die 616 und andere sind im Gespräch, wenn es darum geht, den Teufel mathematish zu erklären. Jörg Kastner, der mit mit seinem Roman Die Farbe Blau sehr gut gefiel, greift auf die Offenbarung des Johannes zurück und so sind wird wieder bei 666. Mit seiner genauen Nachforschung und seiner, man mag fast sagen, angeborenen Erzählkunst,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Herausgeber Felix Woitkowski: Naturgewalten Herausgeber Felix Woitkowski: Naturgewalten
Der Lerato-Verlag ist bekannt dafür immer wieder neue Kurzgeschichtensammlungen heraus zu geben. Doch sind es in der Regel Kurzgeschichten, die Überraschen. Der vorliegende Band bietet vierunddreissig Kurzgeschichten von ebensovielen Autorinnen und Autoren, wobei die Autorinnen leicht im Vorteil sind. Das Thema Naturgewalten ist sicherlich nicht sehr häufig und jeder Beteiligte an diesem Band hat... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Angel Gutiérrez, David Zurdo Saíz: 616 - Die Hölle ist überall Angel Gutiérrez, David Zurdo Saíz: 616 - Die Hölle ist überall
Die Zahlenmystik ist ein weites Feld und so ist es nicht verwunderlich, wenn statt der bekannten 666 auch die 616 als Zahl des Teufels genannt wird. In diesem Zusammenhang sei nur einmal auf das Jahr 1998 verwiesen, das die 666 drei mal enthält und bei vielen Gruppierungen einen wahren Zahlenmystik-Boom auslöste. Die Hölle ist überall steht auf dem Sarg, allerdings sieht man diese Inschrift... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
William King: Der Blutkrieger William King: Der Blutkrieger
Auf dem Planeten Gaeia herrscht die Eroberungsmacht der Terrarch. Jene elfengleiche Eroberer unterdrücken die Menschen, die vor deren Ankunft in Frieden lebend, ihre eigenen Götter anbeteten. Mit Ankunft der Terrarch beginnt sich das Leben der Menschen stark zu wandeln. Held des Romans ist der Halbmensch Rik, ein Mischling zwischen Mensch und Terrarch, seines Zeichens Söldner. Ihm zur Seite steht... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Alison Croggon: Das Rätsel Alison Croggon: Das Rätsel
Die Geschichte um die ehemalige Sklavin Maerad von Pellinor wird fortgeführt. In Begleitung ihres Lehres, Förderers, Mentors Cadvan von Lirigon reist sie von den warmen Inseln des Südens bis an die Grenzen der nordischen eisigen Gletscher. Ihr Ziel ist es, den geheimen Schlüssel zu finden, der den Frieden im Königreich wieder herstellen könnte. Dabei erlebt sei einmal mehr gefährliche Träume,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Irene Radford: Der abtrünnige Drache Irene Radford: Der abtrünnige Drache
Der grosse Magier Nimbulan gab seine magische Macht auf, um das Land Coronnan zu retten. Seither ist im Königreich lediglich die Magie der Drachen die einzige rechtmässige Quelle der Magie. Die Gefahr durch die Nachbarländer des Königreichs Coronnan konnte durch den Bau der magischen Mauer aus Drachenmagie gebannt werden. König Quinnaults nutzte die neu aufgebaute Verbindung zu anderen Planeten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Neal Stephenson: Confusion Neal Stephenson: Confusion
Wer den ersten Roman der Trilogie kennt, wird nicht überrascht sein, wenn dieser Roman den Leser Knall auf Fall in die Handlung wirft. Wir treffen auf Jack Shaftoe, den König der Vagabunden wieder, der im Laufe der Handlung im ersten Band etwas verloren ging. Nun finden wir ihn wieder, mit neuem Schmuck, denn er darf sich in den Ketten von Skalvenjägern wiederfinden. Warum das so ist, wird der Leser,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Max Frei: Die Füchse von Mahagon Max Frei: Die Füchse von Mahagon
Das Leben in Echo könnte nicht besser sein. Alles ist ruhig. In dieser Zeit lernt Max Ande Pu kennen. Der junge Mann gibt sich als Journalist aus, und ist noch nicht fertig ausgebildet. Angeblich will er über die Katzen von Max Frei einen Artikel schreiben. Ella und Armstrong sind berühmt geworden und alle Welt scheint mehr über sie wissen zu wollen. Max spielt ein wenig mit Ande, weil dieser... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Craig Smith: Das Jesus-Portrait Craig Smith: Das Jesus-Portrait
Bei diesem Mysterythriller kann man den Begriff Mystery getrost streichen, es kommt nichts mysteriöses drin vor. Auch die ganzen Abhandlungen, die in tiefer Vergangenheit angesiedelt sind kann man getrost weglassen, sie haben keinerlei Einfluss auf die Handlung. Was übrig bleibt ist eine spannende Krimierzählung, die mit überraschenden Wendungen überzeugt. Craig Smith greift das Thema auf,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Sara Douglass: Hüter der Macht Sara Douglass: Hüter der Macht
Sara Daouglass entführt uns in die Vergangenheit einer parallelen Welt, wie sie selbst im Vorwort schreibt. Es ist das Jahr 1348, als in Rom die Pest wütet. Es ist die Zeit zwischen dem 7ten November und dem 23sten Dezember, dem namenlosen Tag im 21sten Jahr der Regentschaft von Eduard III. Wynkyn de Worde wird das Kloster Sant' Angelo verlassen um den beschwerlichen Weg in die Reichsstadt Nürnberg... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Justine Larbalestier: Magische Töchter Justine Larbalestier: Magische Töchter
Reason ist ein vierzehnjähriges Mädchen dass sich in Australien ständig mit ihrer Mutter auf der Flucht befindet. Ihre Mutter Sarafina lief von zu hause fort und damit sie nicht gefunden wird, hat sie ständig den Wohnort gewechselt. Wechselnde Männerbekanntschaften sorgten dafür, dass Reason ihren Vater nie kennen lernte, ja ihre Mutter noch nicht einmal weiss, wer er ist. nach einem nicht näher... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Pierre Grimbert: Gefährten des Lichts Pierre Grimbert: Gefährten des Lichts
Vorab, meine sehr geehrte Leserinnen und Leser, mir gefällt das Buch. Handwerklich ist es sehr gut gelungen. Damals, bei den alten Terra und Terra Nova Heftromanen gab es weisse Titelbilder mit einem farbigen Vordergrund. Genau dieses Merkmal hat auch dieser Roman. Dadurch kommt der Magier- Zauber- oder Sonstwie-Stab hervorragend zur Geltung. Ebenso überzeugend die Klappbroschur auf deren Innenseite,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggott heisst in Wirklichkeit nicht so, denn er wurde im Alter von zwei Jahren von den Piggotts adoptiert. Leider waren die Adoptiveltern selten zu hause und kümmern sich daher kaum um den Jungen. Und weil er etwas angestellt hat, soll er zu einem Gespräch zu Dr. Roth. Mit seinen Adoptiveltern. Cadel ist eben ein böser Bube. Er knackt Computernetzwerke und Hochsicherheitssysteme und legt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
David Morrell: Level 9 David Morrell: Level 9
Ein neuer Roman um Frank Balanger und Amanda Evert, die er im Buch Creepers (dessen Filmrechte inzwischen verkauft sind) gerettet hat. Allerdings erinnerte mich der Roman Level 9 zu sehr an den von Richard Laymon veröffentlichten Roman Das Spiel aus dem Jahr 2001. Die Thematik bei beiden Erzählungen ist gleich. Eine Frau wird in ein Spiel hinein gezogen, das alsbald tödliche Züge annimmt. Helfen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Henri Loevenbruck: Das Kopernikus Syndrom Henri Loevenbruck: Das Kopernikus Syndrom
Henri Loevenbruck ist ein vielseitiger Autor. Mit seiner Trilogie Das Geheimnis der Weissen Wölfin hat er in Deutschland eine interessante Jugendbuchtrilogie veröffentlicht. Dann kam das Jesus-Fragment, welches mir nur mittelmässig gefiel. Doch der vorliegende Roman wiess zu gefallen und zeigte, dass in Herrn Loevenbruck noch mehr steckt. Seine handelnden Personen sind nicht nur flüchtig beschrieben,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
James M. Ward: Der Magierkadett James M. Ward: Der Magierkadett
Der sechzehnjährige Offiziersanwärter und Magierkadett der fünften Klasse Halcyon Blithe erreicht den Hafen und wird von einer Jolle zum Drachenlinienschiff SMD Zuversicht gerudert. Auf der Jolle trifft er auf den Magierkadett dritter Klasse Dart Surehand. Die beiden jungen Männer verstehen sich auf Anhieb gut. Die Zuversicht zählt zu den modernsten Dreimastern der königlichen Familie, zu deren... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Naomi Novik: Drachenglanz Naomi Novik: Drachenglanz
Die britische Luftwaffe hat ein grosses Problem. Eine tödliche Seuche sucht die Drachen der Feuerreiter seiner Majestät heim. William Laurence und sein kaiserlicher Himmelsdrache Temeraire stehen vor den Überresten einer ehemals stolzen Drachenarmada und sind selbst nicht betroffen. Das mag daran liegen, dass Tremeraire an einer ähnlichen Krankheit litt, als er nach China unterwegs war und in Afrika... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Ben Counter: Der Ordenskrieg Ben Counter: Der Ordenskrieg
Auf dem Paradeplatz der Welt Vanqualis findet die alljährliche Parade des Herrschers statt. Wundervolle prächtige Feier zur Selbstbeweihräucherung, die plötzlich gestört wird. Lord Globus fühlt sich durch die Nachricht von Admiral Thalak gestört. Doch nicht lange, denn dessen Raumschiff wird gerade von wilden Orks überfallen und zerstört. Kurz darauf wird die Zeremonie auf dem Planeten erneut... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Charlaine Harris: Grabesstimmen Charlaine Harris: Grabesstimmen
Harper Conelly, abgelehnte, aber immer wieder beauftragte Totenfinderin, kommt mit ihrem Bruder in die Kleinstadt Sarne. Tolliver, der gleichzeitig als Manager und Leibwächter arbeitet, begleitet sie. Ihr Auftrag ist immer der gleiche. Finden sie die Person, aber nicht als Leiche. Wohl wissend, dass Harper nur Tote finden kann. Natürlich ist den Menschen ihre Arbeit nicht ganz recht, man macht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
M. F. W. Curran: Wächter der Schatten M. F. W. Curran: Wächter der Schatten
Wächter der Schatten, den dieses Buch trägt, soll sicher an die Erfolgsromane von Sergej Lukianenko erinnern, ohne irgendwelche Ähnlichkeiten aufzuweisen. Der geheime Krieg, wie die Übersetzung lauten müsste, passt viel besser zu diesem Roman. Denn mit Krieg beginnt er, mit Kämpfen wird er fortgeführt und mit einem kleinen Sieg endet das Buch. Herr Curran beschreibt mit seinen Hauptfiguren,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Andreas Brandhorst: Feuerträume Andreas Brandhorst (Biografie): Feuerträume
Ich weiss nicht, woher Andreas Brandhorst die Zeit nimmt, seine Romane zu schreiben. Als Übersetzer müsste er voll ausgelastet sein, da er, zumindest für mich, zu einem der Besten gehört. Seine übersetzten Bücher lesen sich immer sehr gut. Das gilt ebenfalls für seine eigenen Werke. Als ich ihn vor etwa 30 Jahren kennen lernte, damals in der AGSF, schrieb er schon Geschichten. Die Liebe hat... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Bert Kouwenberg: Kodo - Der Fluch des Samurai Bert Kouwenberg: Kodo - Der Fluch des Samurai
Kodo ist der Sohn eines Samurai. Mit seinem Vater wohnt er Nahe dem Wald in einem alten Fährhaus. Während des Holzsammelns findet Kodo einen jungen Fuchs, den er mit nach Hause nehmen darf. Auf dem Nachhauseweg finden sie jedoch Spuren im Schnee, die nicht die eigenen sind. Seinem Vater wird sofort klar, dass sind die ihn verfolgenden Ninjas. Damals, bevor Kodos Vater sich hier niederliess, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Chris Wooding: Poison Chris Wooding: Poison
Chris Wooding, der mir bereits mit seinen Fantasy-Romanen um die Weber gut gefallen hat, beginnt das Buch mit der typischen Märchen-Einleitung. Es war einmal... Es war einmal ein junges Mädchen namens Foxglove welche sich selbst aber Poison nannte, das in einem finsteren Sumpf lebte. In Gull, einem kleinen auf Pfählen errichteten Dorf, mitten im Sumpf. Mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
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