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Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley
Tom Ripley ist ein Niemand, hochintelligent, nützt die Menschen aus um sie dann zum Narren zu halten. Er hält sich mit Steuerbetrügereien bei Laune bis Mr. Greenleaf ihn bittet, seinen Sohn Dickie zu überreden wieder nach Hause zu kommen, dieser gönnt sich in Italien eine ausgedehnte Auszeit. Tom wird gut entlohnt und macht sich auf den Weg nach Mongibello, einem kleinen verschlafenen Ort am Meer,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2007)
 
Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn
Ob dieser Thriller so gut geraten ist, weil Daniel Vazquez Salles der einzige Sohn des berühmten spanisch-katalanischen Krimiautors Manuel Vazquez Montalban ist? Diese These würde voraussetzen, dass es so etwas wie ein Krimi-Gen gibt - und die Schaffung eines neuen literaturwissenschaftlichen Forschungszweiges ermöglichen... Nein, ein solches Gen gibt es gewiss nicht, aber dass es sich bei "Schwarzer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Michel Birbaek: Beziehungswaise Michel Birbaek: Beziehungswaise
"Wenn das Glück im Detail liegt, müsste ich glücklich sein", denkt Lasse, ein in Köln lebender Comedian, und eigentlich ist er das auch: Wären da nicht seine stagnierende Karriere und seine ihm gänzlich abhanden gekommene Leidenschaft. Der gebürtige Däne liebt seine Freundin Tess, mit der er seit sieben Jahren liiert ist - er liebt sie sogar sehr. Nur mit dem Sex klappt es nicht mehr.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Nicholas Sparks: Weg der Träume Nicholas Sparks (Biografie): Weg der Träume
Seit er seine Frau vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall verloren hat, gibt es im Leben von Deputy Sheriff Miles Ryan nur noch wenig Licht. Einzig sein kleiner Sohn Jonah gibt ihm den lebensnotwendigen Halt. Da die Suche nach dem unfallflüchtigen Fahrer bisher erfolglos geblieben ist, trägt Miles einen tiefen Schmerz mit sich, der ihn davon abhält, über eine neue Beziehung nachzudenken. Dies... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2007)
 
Eduard von Keyserling: Wellen Eduard von Keyserling: Wellen
Doralice verließ ihr wohlhabendes Zuhause und ihren Ehemann, brach mit ihrer Gesellschaft, um mit Hans ein einsames Leben zu führen abgeschnitten von allem, was sie kannte und mochte. In einem kleinen Fischerdorf, treffen diese beiden auf die Familie der Generalin und den Herrn Geheimrat (dem "verbogenen" Mann). Doralice ist bekannt für ihren Fehltritt und wird von ihres Gleichen gemieden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007)
 
Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman
Warschau während der deutschen Okkupation. Es ist die Geschichte mehrer Figuren, die auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Da sind Pawelek, ein junger hilfsbereiter Pole, der die Witwe Seidenman (die sich als Polin ausgibt, und sich als solche fühlt) aus den Händen der Gestapo rettet. SS-Offizier Stuckler, der seine Taten dadurch rechtfertigt, dass das schon immer so war und dass der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß
Es ist 1919, der erste Weltkrieg ist vorbei, und die Geschichte steckt in den Wirren der Oktoberrevolution. Erich von Lhomond, ein preußischer Offizier, erzählt die Geschichte von dem Geschwisterpaar Konrad und Sophie und ihm. Konrad und Erich sind alte Freunde, er fühlt sich zu Konrad auf eine ganz besondere Art hingezogen, mehr als eine platonische Freundschaft, aber nicht eindeutig erotischer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Degenhardt von Lubgast: Abattoir Degenhardt von Lubgast: Abattoir
Abattoir präsentiert sich dem Leser bereits von außen als etwas Besonderes. So entzückt die stimmungsvolle Gestaltung, die sich wohltuend von den leider allzu verbreiteten, lieblosen und nichtssagenden Massenumschlägen abhebt, das Auge des Lesers. Das Buch selbst enthält neun Erzählungen, deren Länge von ca. 15 bis 70 Seiten variiert. Alle sind, wie es auf dem Buchrücken geschrieben steht,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2007)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro
Amaros Weg war schon als Kind vorgezeichnet, nachdem die Eltern, Bedienstete bei einer wohlhabenden Marquesa, früh verschieden waren, wurde seine Erziehung in die Hände der Marquesa gelegt, die bestimmt hatte, dass er das Leben eines Geistlichen leben sollte. Doch schon früh erkennt er seine Neugier am weiblichen Geschlecht und genießt deren Gesellschaft. Seine Zeit im Seminar war für ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2007)
 
Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer
Huckleberry ist Halbwaise, von seinem trunksüchtigen und brutalen Vater vernachlässigt, lebt er bei einer Witwe und Miss Watson. Huck behagt das zivilisierte Leben gar nicht, er schläft lieber im Wald als im Bett. Sein Abenteuer beginnt damit, dass er von seinem Vater entführt wird, doch er kann sich bald von ihm losmachen und rettet sich mit einem Boot auf eine Insel im Mississippi, wo er den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
 Colette: Claudine erwacht Colette: Claudine erwacht
Claudine erwacht ist der 1.Teil von 4 Romanen über Claudine. Diese Geschichte spielt Anfang des letzten Jahrhunderts von einem Ich-Erzähler berichtet. Claudine führt diese Geschichte in Form eines Tagebuchs Claudine, 15 Jahre alt, Tochter eines "Schneckenmanns" (wirklich viel mehr erfährt man auch nicht) steht mit anderen Mädchen, die ihrer Meinung nach unter ihrer Würde sind,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2007)
 
Banana Yoshimoto: Sly Banana Yoshimoto: Sly
Kiyose, Schmuckdesignerin, Takashi- HIV positiv und Hideo- schwul, sind die Protagonisten dieser kleinen aber feinen Geschichte. Um sich von der Angst, der Ungewissheit, ob sie HIV positiv sind oder nicht und auch um Takashi auf andere Gedanken zu bringen, fliegen diese 3 Freunde nach Ägypten. Dort offenbart sich ihnen eine magische Atmosphäre, getragen von der alt-ägyptischen Kultur, dem Gottglaube... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2007)
 
Heinrich Böll: Irisches Tagebuch Heinrich Böll (Biografie): Irisches Tagebuch
Heinrich Böll und seine Familie liebten Irland, und dieses Buch handelt von seinen Eindrücken, die er in den Jahren 1954-1955 gewonnen hat und erlaubt dem Leser einen Einblick in die andersartigen aber nichts desto trotz bezaubernd-schrulligen Traditionen der grünen Insel, das unter Einwohnerknappheit trotz hoher Geburtenzahlen leidet. Er zieht gerne Vergleichen zwischen dem Deutschland in der... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2007)
 
David Mitchell: Der dreizehnte Monat David Mitchell (Biografie): Der dreizehnte Monat
Wer 13 Jahre alt ist, in Kingfisher Meadows, Black Swan Green, Worcestershire wohnt und Schüler einer Gesamtschule ist, soll nur nicht wagen, Gedichte zu schreiben. Und wenn er es trotzdem tut, darf er sie allerhöchstens im Dunkel der Nacht unter einem Pseudonym absenden. Sein heimliches Leben als Schriftsteller ist nicht Jasons einziges Problem. Der englische Schüler schlägt sich mit alltäglichen... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2007)
 
Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi Birgit Vanderbeke (Biografie): Die sonderbare Karriere der Frau Choi
Wenn in Frankreich die Sommerferien zu Ende gehen, werden manche Dörfer eingemottet. Touristen sind nun nicht mehr zu erwarten, die Bäckerei und der Campingplatz schließen. In dem südfranzösischen Dorf, in das Birgit Vanderbeke uns führt, gibt es wenig mehr als einen Campingplatz und eine Ölmühle. Die Einwohner halten Bienen, sammeln Kastanien und glauben an Werwölfe. "Da unten wimmelt... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2007)
 
John Grisham: Der Gefangene John Grisham: Der Gefangene
"Der Gefangene von John Grisham" ist ein sehr ungewöhnlicher Thriller. Die Story erscheint zunächst einfach: In einer amerikanischen Kleinstadt gerät ein psychotischer Baseballspieler unter Verdacht, einen Sexualmord begangen zu haben. Er wird zum Tode verurteilt und siecht jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen in der Todeszelle dahin, bis kurz vor seiner Hinrichtung aufgrund... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2007)
 
Arno Orzessek: Schattauers Tochter Arno Orzessek: Schattauers Tochter
Im Sommer 1982 zehrt Osnabrück noch vom Ruf der Stadt als ehemalige Karmann-Schmiede. Die Zeit der SPD-Regierung unter Helmut Schmidt geht zu Ende. Regenmacher, Jutta, Eduard und Guido nehmen im Abitur-Jahr gemeinsam an Dr. Ecksteins Rhetorik-Kurs teil. Sie sind eine Generation, die in Frieden und Wohlstand aufwuchs und deren Väter noch Kriegserlebnisse zu erzählen oder zu verschweigen haben.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2007)
 
Louise Erdrich: Der Club der singenden Metzger Louise Erdrich (Biografie): Der Club der singenden Metzger
Johannes Grünberg kehrt aus dem Ersten Weltkrieg nicht zurück. Sein Freund, der junge deutsche Metzger Fidelis Waldvogel, heiratet 1918 Grünbergs schwangere Verlobte Eva. Eine gleichmäßig quadratisch geformte Scheibe Toastbrot - die er glücklicherweise nicht probiert hat - bringt Fidelis auf die Idee, nach Amerika auszuwandern. Mit einem Koffer, der sein Werkzeug und ein paar Dauerwürste nach... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2007)
 
Nuruddin Farah: Maps Nuruddin Farah (Biografie): Maps
"Ein Somali" sagte Onkel Hilaal, "ist ein Mann, eine Frau oder ein Kind, dessen oder deren Muttersprache Somali ist. Die Muttersprache ist hier wichtig, sehr wichtig. Nicht, wie jemand aussieht. Das heißt, die Physiognomie besagt nichts über die Somalihaftigkeit eines Somali. Natürlich kann man einen Somali auch von seinem Aussehen her leicht von anderen unterscheiden, und doch wird... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2007)
 
Kate Grenville: Der verborgene Fluss Kate Grenville: Der verborgene Fluss
William Thornhill arbeitet Anfang des 19. Jahrhunderts als Fährmann auf der Themse. Mit dem Transport von Waren und Personen hat er sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet und ist glücklich mit Sal, der Tochter seines Chefs, verheiratet. Wegen der schweren Krankheit von Sals Eltern verlieren die jungen Thornhills Boot und Wohnung. In kurzer Zeit sind sie völlig verarmt. Mit der Arbeit auf einem fremden... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2007)
 
Li Er: Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt Li Er (Biografie): Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt
Kong Fanhua aus dem kleinen Dorf Guanzhuang in der Provinz Henan weiß nicht, wo ihr der Kopf steht. Ihr Mann Zhang Dianjun arbeitet in Shenzhen und macht sich bei seinen seltenen Besuchen nicht gern die Hände schmutzig. Dianjun ist eher Theoretiker, er träumt von der Wiedervereinigung seines Vaterlands mit Taiwan. Fan Hua kümmert sich um ihre Eltern, ihre kleine Tochter Doudou und ihr Amt als Dorf-Vorsteherin.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2007)
 
Annette Pehnt: Haus der Schildkröten Annette Pehnt: Haus der Schildkröten
Professor Sander lebt im Altenheim Haus Ulmen. Dass Lili seine Enkeltochter ist und nicht seine Ehefrau, bringt er schon manchmal durcheinander. Der alte Herr ist emsig mit einer wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigt, deren Sinn nur er allein erkennen kann. "Ich sollte wieder an die Arbeit" teilt er seinem Sohn Ernst mit, der ihn jeden Dienstag besuchen kommt. Sander ist an Demenz erkrankt;... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2007)
 
Wolfgang Hohlbein: Sturm Wolfgang Hohlbein (Biografie): Sturm
Dirk hat es wirklich nicht leicht. Seine Frau Kinah - eine gebürtige Afrikanerin - hat ihn und die gemeinsame Tochter Akuyi vor drei Jahren über Nacht verlassen. Und jetzt ist Akuyi auch verschwunden. Die Suche nach einem Lebenszeichen im Internet bringt ihn nicht weiter, und im Alkohol will er seine Trauer auch nicht weiter ertränken, hat ihm die Sucht doch schon das Verhältnis zu seiner Tochter... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2007)
 
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