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F. Paul Wilson: Die Kommision F. Paul Wilson: Die Kommision
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004)
 
Silvia Kaffke: Herzensgut Silvia Kaffke: Herzensgut
Ein angeblicher Selbstmord einer jungen Frau in dem Haus, in dem Barbara Pross gerade einziehen möchte, bringt die Psychologin auf die Spur eines Serienmörders. Die ehemalige Profilerin ermittelt und auf eigene Faust und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher wird, dass Mord nicht das Schlimmste ist, was einem Opfer widerfahren kann. Zusammen mit einen Kriminalbeamten, der sich in sie verliebt, nimmt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Sven Elvestad: Der eiserne Wagen Sven Elvestad: Der eiserne Wagen
Sven Elvestad, der auch unter dem Namen Stein Riverton publizierte, begründete mit diesem Klassiker aus dem Jahre 1909 den norwegischen Kriminalroman. Doch nicht nur diese Tatsache macht den vorliegenden Krimi interessant. Es ist der erste mir bekannte Kriminalroman, in dem der Ich-Erzähler der gesuchte Täter ist. Auch wenn es eigentlich nicht gestattet ist, die Lösung eines Krimis zu verraten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Marianne Macdonald: Die Schriftrolle Marianne Macdonald (Biografie): Die Schriftrolle
Ein drückend heißer Jahrhundertsommer bringt das Leben in London fast zum Erliegen. Dido Hoare, Antiquarin mit dem Talent, sich durch Kriminalfälle vom Geschäft ablenken zu lassen, hat ihren Alltag organisiert: Baby Ben wird von einer australischen Babysitterin versorgt, die nervtötenden Zusammenstellung des jährlichen Katalogs für die Buchmesse hat ein Student übernommen. Dido findet Tom Ashe,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die acht Todsünden Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die acht Todsünden
Ritualmord in Bierstadt! Sieben Menschen werden bei in einer edlen Villa bei einem vornehmen Dinner umgebracht und das mit Gas. Maria Grappa, die Polizeireporterin des Bierstadter Tagblatts erfährt von dem Mord und trifft sich am Tatort mit ihrem Fotografen, genannt Big Mäc, wegen seiner Vorliebe zu einer bestimmten Fastfood-Kette. Die beiden können sich an der Polizei vorbeischleichen und den Tatort... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Ein Mann erwacht morgens aus seinem Schlaf und bemerkt, dass heute etwas anders ist als sonst. Er sieht aus seinem Schlafzimmerfenster direkt zu seinem Nachbar. Ein sonderbares Gefühl veranlasst ihn zum Nachbar zu gehen. Dort entdeckt er ein zerbrochenes Fensterglas. Im Haus selbst wurde der Nachbar ermordet und die Ehefrau liegt schwer verletzt gefesselt am Boden. Er ruft die Polizei und nun kommt... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Agatha Christie: Zeugin der Anklage Agatha Christie: Zeugin der Anklage
Die "Zeugin der Anklage" dürfte - dank des grandiosen Filmes mit Marlene Dietrich und Tyrone Power zu den bekanntesten Werken der "Queen of Crime" gehören. Meines Erachtens ist es auch einer ihrer besten. Leonard Vole wird angeklagt, eine vermögende Witwe aus Habgier ermordet zu haben. Er bestreitet die Schuld und bringt den angesehenenen Anwalt Wilfried Robarts dazu, ihn zu... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf Raymond Postgate: Das Urteil der Zwölf
Wer kennt nicht den Film "Die 12 Geschworenen" mit Henry Fonda in der Hauptrolle unter der Regie von Sidney Lumet? Die Vorlage jedoch, der 1940 erschienenen Kriminalroman "Das Urteil der Zwölf" von Raymond Postgate, ist weniger bekannt. Er gehört aber bis heute zu den Meisterwerken des Genres. Das Buch gliedert sich in drei Teile: "Die Geschworenen", "Der Fall"... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Anna Dankowtsewa: So helle Augen Anna Dankowtsewa: So helle Augen
Die russische Psychoanalytikerin Xenia ist ihrer Kollegin noch einen Gefallen schuldig. Also lässt sie sich widerwillig auf ein einmaliges Gespräch mit einem neuen Patienten ein. Und obwohl sie es absolut nicht wollte, nahm sie ihn als Patienten an. Irgendwas faszinierte sie an ihm. Sie investiert immer mehr Zeit in diesen Patienten, vernachlässigt ihre Familie und merkt nicht, wie sie langsam den... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa-Baby Gabriella Wollenhaupt: Grappa-Baby
Eine Frau liegt nach einem von ihrem Ehemann verschuldeten Unfall im Koma. Der Ehemann ist am Boden zerstört und gleichzeitig der beste Freund vom Liebhaber Grappa's, der Journalistin aus dem beschaulichen Bierstadt am Rande des Ruhrpotts. So ist der am Boden zerstörte Ehemann mittlerweile eine echte Belastung für das junge Glück. Vor allem, als dieser seine Schwester mitbringt und die in der Vergangenheit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Wasser Jacques Berndorf: Eifel-Wasser
Kriminalrat a.D. Rodenstock, bester Freund und Mitbewohner von Siggi Baumeister, dem freien Journalisten aus der Eifel, trifft fast der Schlag. Ein guter Bekannter von ihm wird in einem Steinbruch tot aufgefunden. Rodenstock glaubt nicht an einen Unfall oder Selbstmord und fährt mit Baumeister hin und findet Spuren eines Mordes. Die beiden beginnen als Hilfspolizisten zusammen mit ihren Lebenspartnerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers
Was erwartet ein Leser bei einem Buch mit dem Titel "Die Muse eines Schriftstellers und andere Kriminalgeschichten". Genau, Kriminalgeschichten. In diesem Buch mit rund 110 Seiten hat Harry Stoll 20 seiner Geschichten gesammelt, die dem Prädikat Kriminalgeschichten aber nur haarscharf gerecht werden. Zu einer solchen Geschichte gehört nämlich meiner Meinung nach nicht nur ein Mord oder... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt
Agatha Christie gilt als bekannteste Schriftstellerin Großbritanniens. Jedoch wird der bekanntesten Vertreterin des klassischen Rätsel- oder "Häkelkrimis" meines Erachtens zu recht vorgeworfen, den Leser mit ihren Lösungsvorschlägen bisweilen in die Irre zu führen. Dieser Vorwurf trifft für den vorliegenden Fall meines Erachtens voll zu. Eines Tages lesen die Bewohner eines kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt Agatha Christie: Ein Mord wird angekündigt
Ein Mord wird angekündigt. Er wird Freitag, den 29. Oktober, um 6 Uhr 30 abends in Little Paddocks verübt. Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Eine zweite Aufforderung erfolgt nicht. Diese Annonce erschien in der Chipping Cleghorn Gazette, dem Dorfblatt von Chipping Cleghorn. Vor gut 70 Jahren war es in England üblich ein Mord-und-wer-ist-der-Mörder-Spiel als Event... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
"Rabenbrüder" ist die Geschichte einer Familie mit dunkler Vergangenheit. Es wird gemordet, mehrere Tote, aber nicht geschlachtet. Im Roman geht die Autorin mehr auf Familien-, Freundschafts- und Alltagsprobleme ein, als auf die eigentliche Morde selbst, was zu Spannung führen würde. Ich mag den schwarzen Humor und die gut durchdachten Handlungen, sowie die Glaubwürdigkeit und das Nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Robert Carter: Der Bestseller Robert Carter: Der Bestseller
Robert Carters "Der Bestseller" behandelt den Mord an einem bekannten Lektor eines New Yorker Verlagshauses. Nicholas Barlow, Verleger eines großen New Yorker Verlages, wird eines Tages mit einem Mord konfrontiert: Parker Foxcroft, sein Starlektor, der auch Nobelpreisträger betreut und einen "untrüglichen Riecher" für qualitativ gute und gutgehende Autoren hat, wird eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Natsuo Kirino: Die Umarmung des Todes Natsuo Kirino (Biografie): Die Umarmung des Todes
Masako, Yoshië, Kuniko und Yayoi treffen sich wie immer zur Nachtschicht in einer Fabrik für Fertig-Lunchpakete am Rande Tokios. Yayoi ist in Gedanken völlig abwesend und bringt die Routine der Fließband-Arbeit durcheinander. Sie hat erfahren, dass ihr Mann die gesamten Ersparnisse der Familie verspielt hat, und ihn im Affekt umgebracht. Kollegin Masako hilft ihr bei der Beseitigung der Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
Friedrich Ani: Gottes Tochter Friedrich Ani (Biografie): Gottes Tochter
Hätte ich gleich gemerkt, dass die Liebesgeschichte im Stil "Romeo und Julia in Deutschland" ein Süden-Krimi ist, hätte ich eher danach gegriffen. Krimi-Leser sind Gewohnheitstiere und hängen an ihren Lieblings-Reihen. Die 18-jährige Julika lernt im trostlosen Familien-Weihnachtsurlaub Rico aus Rostock kennen und verliebt sich in ihn. Als Julika später spurlos verschwindet, reist... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barbara Nadel: Im Gewand der Nacht Barbara Nadel (Biografie): Im Gewand der Nacht
Kommissar Cetin Ikmen ist genervt: seine Frau kümmert sich um einen kranken Verwandten und hat ihn allein mit den gemeinsamen "mürrischen Teenagern" zurückgelassen. Alles Anstellerei, denn einige der insgesamt neun Kinder sind längst erwachsen und wohnen nicht mehr zu Hause. Ikmens Tochter Hülya sorgt sich derweil um ihre Freundin und Kollegin Hatice, die nicht von der Arbeit zurückgekehrt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal
Cyril Hare (1900-1958) hat mit diesem 1942 erstmals veröffentlichten Buch einen Klassiker des Kriminalromans geschaffen, welcher von Julian Symons 1970 in seinem Buch "Am Anfang war der Mord" zu recht zu den 100 besten Büchern des Genres gezählt wurde.Cyril Hare war Jurist - Strafverteidiger beim Schwurgericht Inner Temple und Richter bei Grafschaftsgerichten. Während des Zweiten Weltkrieges... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Cyril Hare: Mörderglück Cyril Hare: Mörderglück
Cyril Hare (1900-1958) war Jurist und Schreiber bekannter Detektivgeschichte. Sein Detektivroman "Tragedy at law" (Tragödie im Gerichtssaal) gehört zu den 100 besten Romanen des Genres, wie Julian Symons 1970 zu recht konstatierte. Der Diogenes-Verlag hat hier seine - meines Erachtens noch besseren - Kurzgeschichten herausgebracht mit einer hervorragenden Einführung des Hare-Spezialisten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute
Jack Ritchie ist für mich der Meister der amerikanischen Krminalkurzgeschichte. Der Diogenes-Verlag hat mehrere Bände dieser "Short Storys" herausgebracht, wovon die vorliegende die beste ist. "Jack Ritchie ist nun einmal ein brillianter Mann auf dem falschen Dampfer, ein Miniaturenmaler im Zeitalter der Elefantenkrankheit. Er weiß, und das wahrscheinlich besser als irgend jemand... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste
Die Vorgeschichte beginnt im April 1991, als der Präsident der Treuhandgesellschaft erschossen wird. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt über Thailand ein vollbesetzter Airbus der Lauda Air ab und 223 Menschen verlieren ihr Leben. Angebliche Ursache, die Schubumkehr eines Triebwerks. Zwei Jahre später wird in Bad Kleinen der RAF-Terrorist Wolfgang Grams erschossen und fast zehn Jahre später... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
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