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Marian Keyes: Lucy Sullivan wird heiraten Marian Keyes: Lucy Sullivan wird heiraten
Lucy, 26, wird von ihren Arbeitskolleginnen gezwungen mit ihnen zu einer Wahrsagerin zu gehen. Diese sagt ihr voraus, dass sie noch innerhalb des Jahres heiraten werde. Lucy schenkt dem natürlich keinen Glauben, wär ja noch schöner. Aber die Vorhersagen für die 3 anderen werden (mehr oder weniger) wahr, da beginnt sie zu überlegen. Doch es ist nicht nur ein Mann der zur Wahl steht... wer wird... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2008)
 
Gottfried Keller: Kleider machen Leute Gottfried Keller: Kleider machen Leute
Ein Schneider, mit leeren Taschen, in einem guten Mantel und mit angenehmen Äußerem, kommt durch einen Zufall zur Rolle eines Grafen. Er hält die Leute mit einem Irrtum, den sie selbst begangen haben, zum Besten und lässt sich wie einen Grafen aushalten. Kann man ihn dann einen Betrüger und Hochstapler nennen? Er hat nie von sich aus behauptet, er wäre Graf, doch hat er auch nie versucht die... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Helga Licher: Dünenwind Helga Licher: Dünenwind
In dem Roman Dünenwind wird die Lebensgeschichte der Susanne Berger erzählt. Das Mädchen erkennt schnell, dass es eine besondere Wirkung auf das männliche Geschlecht hat. Unter behutsamer Anleitung der Mutter, lernt Susi auf angenehme Art und Weise ihr Leben zu gestalten. Sie wickelt mit ihrem leicht naiven Charme jeden Kandidaten um ihren, sorgfältig manikürten, Finger. Auf diese Weise schafft... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Alexej, Hauslehrer, befindet sich mit den "Seinen", das sind der General -sein Arbeitsgeber, dessen 2 Kinder und Stieftochter. Dazu gesellen sich noch ein Franzose und ein französisches Fräulein, in das sich der General verliebt hat und zu heiraten gedenkt. Diese Gesellschaft fand sich in einem deutschen Badeort ein. Was sie alle verband: Geld, der eine hatte welches, der andere gab, es... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Ray Bradbury: Fahrenheit 451 Ray Bradbury: Fahrenheit 451
F 451 = 232°C, die Temperatur bei der Papier verbrennt Guy Montag ist Feuerwehrmann, dem es ein Lächeln auf die Lippen spielt, wenn er Häuser und v.a. die Bücher darin in Flammen aufgehen sieht und das Kerosin die Luft verhüllt. Doch seine Welt bekommt Risse als er Clarisse trifft, eine fast 17jährige, die sich selbst am merkwürdig charakterisiert und alles mit einem "Warum" befragt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Nick Hornby: Slam Nick Hornby: Slam
Sam ist Skater, sein Idol DER Skater Tony Hawk, seine Bibel Tony Hawks Lebenserinnerungen. Sam und sein wortkarger Freund Rabbit leben für das Skaten. Auf einer Geburtstagsfeier im Bekanntenkreis von Sams Mutter lernt der 15-Jährige das Mädchen Alicia kennen. Alicias Eltern halten sich für etwas Besseres und Sam für einen beschränkten Jungen, der keine Zukunft hat. Seine Mutter ist schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Peter Smith: Sam, die Beatles und ich Peter Smith: Sam, die Beatles und ich
Peter bemerkt besorgt die Kluft zwischen sich und seinem siebenjährigen Sohn Sam. Wie kann er seine Aufmerksamkeit gewinnen, wo findet er eine Gemeinsamkeit? Es soll nicht so werden, wie Peters Beziehung zu seinem Vater, die war nie liebevoll, aber doch nicht zärtlich. Auf einem Familienurlaub hören Sam und seine zwei Schwestern zum ersten Mal die Beatles, Abby Road, und seit diesem Moment ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
 Voltaire: Candide oder der Optimismus Voltaire: Candide oder der Optimismus
Candide (übersetzt: Treuherz), illegitimer Sohn eines Junkers und einer Edeldame, Schwester des Barons, bei dem Candide aufwuchs, erhielt im Hause seines Onkels mit seiner Base Kunigunde zusammen Unterricht. Candide liebte seine Cousine und konnte sich nichts Schöneres denken. Ihr Philosophielehrer, Herr Pongloß (griech. "Allreder") lehrte ihnen, dass alles auf der Welt, so wie es ist,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron Giovanni Boccaccio: Das Dekameron
7 junge Damen und 3 junge Herren fliehen vor den Grauen der Pest im Jahre 1348 aus Florenz in ein nahe gelegenes Landhaus. Um sich das Leben dort schön und müßig zu gestalten, erzählen sich diese 10 Personen an 10 Tagen jeden Tag 10 Geschichten. Jeden Tag wird ein König oder eine Königin erkoren, die bestimmen darf, worum es sich in den erzählten Geschichten handeln soll, z.B. Geschichten von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
David Adams Richards: Brennendes Eis David Adams Richards (Biografie): Brennendes Eis
"Mein Sohn, ich bin den Großteil meines Lebens ungerecht behandelt worden" sagt Syd zu Lyle. Syd Henderson konnte sich noch nie gegen andere wehren. Lyles Kindheit war davon geprägt, dass die Leute seinen Vater für einen Einfaltspinsel hielten. Als Lyle 13 Jahre alt war, wurde er so wütend auf Syd und den ganzen Schlamassel, dass er den Laden im Dorf abfackelte, die Schule schmiss und... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2008)
 
Jhumpa Lahiri: Der Namensvetter Jhumpa Lahiri (Biografie): Der Namensvetter
Wie es sich für eine Tochter aus gutem Haus gehört, heiratet Ashima den Mann, den ihr ihre Familie vorschlägt: Ashoke Ganguli. Direkt nach der Hochzeit verlässt das junge Paar Indien; denn Ashoke hat einen Ruf an eine amerikanischen Universität erhalten. Als Ashima ihr erstes Kind zur Welt bringt, kommt es zu einer kleinen kulturellen Katastrophe. Nur die Großmutter im fernen Bengalen darf den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Harry Mulisch: Das Attentat Harry Mulisch: Das Attentat
Anton ist 12 Jahre alt, als Offizier Ploeg vor seinem Haus erschossen wird. Eigentlich nicht direkt vor ihrem Haus, aber die Nachbarn schleppten den Leichnam vor seine Tür. Anton wird von seiner Familie getrennt und in ein Gefängnis gebracht, wo er mit einer jungen Frau in der Zelle sitzt, ihr Gesicht sieht er nicht. Kurze Zeit später wird er frei gelassen. Seine Eltern und sein Bruder wurden... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2008)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
Bill Bryson: Straßen der Erinnerung Bill Bryson: Straßen der Erinnerung
Aufgewachsen in Des Moines, Iowa, mitten im Mittleren Westen der USA, wagt sich der Reiseschriftsteller Mitte der 80er Jahre auf eine Zeitreise zurück in seine Kindheit, als er mit Geschwistern und Eltern in der Ferienzeit, ausgedehnte Reisen mit dem Automobil unternehmen musste. Heraus kamen vielschichtige Betrachtungen der USA zu einer Zeit, als Ronald Reagon das Land regierte, die Menschen durch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2008)
 
Lisa Unger: Das Gift der Lüge Lisa Unger: Das Gift der Lüge
Selbstsicher, erfolgreich und hip, lebend im In-Viertel East-Village in Manhattan steht die junge Journalistin Ridley Jones auf der Sonnenseite des Lebens. Eines Tages rettet sie einem kleinen Jungen, der kurz der Aufsicht seiner Mutter erwischt ist und auf die viel befahrene Straße gelaufen ist, das Leben. Damit kommt sie in alle Schlagzeilen der New Yorker Medien und erhält eine Woche nach ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2008)
 
Horst Bosetzky: Küsse am Kartoffelfeuer Horst Bosetzky: Küsse am Kartoffelfeuer
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung und forschte hier zur Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in West... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2008)
 
Howard Spring: Geliebte Söhne Howard Spring: Geliebte Söhne
Bill Essex wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen in Manchester des ausklingenden 19.Jhd auf, er unterstützt seine Mutter beim Wäschewaschen. Bill ist getrieben von einem Wunsch so zu sein, wie die vielen noblen und reichen Leute, er will nicht in der Schmutz triefenden Armengegend Manchesters bleiben, er will was Besseres. Bill hat Glück. Er gerät an lauter Menschen, die es gut mit ihm meinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch Elias Canetti: Die Stimmen von Marrakesch
Elias Canetti fährt mit einer Filmcrew für eine Woche nach Marrakesch (Marokko). Hier erlebt viel Skurriles und sieht Einzigartiges. Dieser kurze Roman ist eine Sammlung seiner interessantesten Begebenheiten, wie zum Beispiel das Schicksal der Kamele, wie zum Schlächter gebracht werden. Sein Eindruck vom Judenviertel Mellah, seine Begeisterung für einen bestimmten Platz, der bei Tag turbulent und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2008)
 
Katja Lange-Müller: Böse Schafe Katja Lange-Müller: Böse Schafe
Beinahe hatten wir schon vergessen, dass West-Berlin vor der Wende Fluchtpunkt unangepasster Existenzen aus West und Ost war. Neu-Berliner aus dem Westen zog es fort aus provinziellen Kleinstädten, besonders dann, wenn ein Musterungsbescheid zu erwarten war. Republik-Flüchtlinge aus der DDR wollten sozialistischem Schlendrian, Mangelwirtschaft und Bespitzelung entkommen. Sie absolvierten eine bürokratisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2008)
 
Julio Cortázar: Der Verfolger Julio Cortázar: Der Verfolger
Johnny Carter ist ein Ausnahmetalent der Jazzmusik, er begeistert sein Publikum mit seiner neuen Spielweise. Er selber zerbricht an seiner Drogensucht, von der er nicht weg kommt und sein Freund Bruno, Jazzkritiker (der darunter leidet, nur Kritiker zu sein, der über die Produktion von Johnny palavert), dokumentiert den Verfall Johnnys. Bruno ist schlichtweg hingerissen von Johnnys Musik und er begreift,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2008)
 
John Grisham: Touchdown John Grisham: Touchdown
Tiefer kann mal als Quarterback in einem Playoff-Spiel nicht fallen. Drei Interceptions hintereinander, also Fehlpässe, die der Gegner bestens ausnutzen konnte, gelingen den bis dato glücklosen dritten Ersatz für die Postion des Spielmachers im American Football. Obwohl der Sieg schon sicher in der Tasche gewesen ist, werden diese Fehlpässe zum größten Desaster, denn die Cleveland Browns verlieren... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2008)
 
Gwen Bristow: Morgen ist die Ewigkeit Gwen Bristow: Morgen ist die Ewigkeit
Anfang der 40er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im vollen Anfang der 40er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im vollen Gange und die ersten amerikanischen Männer machen sich auf das Einrücken gefasst, darunter auch Dick, Sohn von Elizabeth. Elizabeth plagen Ängste, über die sie nicht sprechen kann. Schon mal hat sie jemanden, ihren ersten Ehemann, an den Krieg verloren, Arthur, ihre große Liebe.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Gwen Bristow: Melodie der Leidenschaft Gwen Bristow: Melodie der Leidenschaft
Wir schreiben die Jahre 1848- 1849, auf Sutters Grund in Kalifornien wurde Gold gefunden! Da die Rechtslage in Kalifornien ungeklärt ist, man weder zu Mexiko noch zur Union gehört, darf jeder überall nach Gold suchen und dieses behalten. Als der Fund von Gold in den Osten durchdringt, gerät alles aus den Fugen. Sämtliche Ostler lassen alles liegen und stehen und ergattern sich eine Passage in... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
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