Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker | ||
Katie ist Kellnerin, aber nur auf Zeit, bis sie weiß, was sie sein will, aber genau da liegt der Hund begraben: Mal will sie Lehrerin werden, dann doch Floristin, oderdoch Psychologin? Tja... also kellnert sie [im englischen ist "wait" doppelsinnig: sowohl warten als auch bedienen] Auch bei den Männern ist sie ehr entscheidungsunfreudig...Dan muss am eigenen Leib spüren, als sie ihn... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008) | ||
Martina Kempff: Die Eigensinnige | ||
"Du hast kein Abitur, keine Ausbildung, keine Erfahrung, keinen Führerschein, keine besonderen Fähigkeiten, keinen Mann, kein Zuhause da draußen, keine Verwandten, keine Freunde, keine Wurzeln, kein soziales Sicherheitsnetz und keine Ahnung davon, wie schwer es ist, im Dschungel der Zivilisation zu überleben" hatte Iris Vater ihr kurz vor seinem Tod entgegen geschleudert. Iris Meander... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2008) | ||
Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler | ||
Ein junger Finne wird von der Nachricht überrascht, dass ein unbekannter Mann ihm ein Haus mit Grundstück und eine Geldsumme hinterlassen hat. Die Anwältin, die das Testament beurkundet hat, weiß nur, dass der Mann im Alter von 80 Jahren starb und aus Deutschland stammte. Der Ich-Erzähler findet ein verwunschenes Haus vor, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und das schon beinahe... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2008) | ||
Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe | ||
Nomi Nickel hat exakt zwei Möglichkeiten zur Auswahl - sie kann in der Hühnerschlachterei arbeiten oder sich in Tracht und Häubchen von aufdringlichen Touristen fotografieren lassen. Die Familie der 17-Jährigen gehört einer kanadischen Mennoniten-Gemeinde an, einer der peinlichsten Religionsgemeinschaften, zu der man als Jugendlicher laut Nomi gehören kann. Mennos nennt Nomi sie - und das hört... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2008) | ||
Lloyd Jones: Mister Pip | ||
Popeye wird Mr. Watts, der manchmal eine rote Clowns-Nase trägt, von den Kindern auf Bougainville genannt. Als letzter Weißer harrt Watts in einem verlassenen Missionshaus aus, nachdem die Insel durch eine Blockade von der Welt abgeschnitten ist und auch der Lehrer die Insel verlassen hat. Wichtig kann dieser merkwürdige Watts nicht sein, mein Matildas Mutter, sonst wäre er nicht zurückgelassen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2008) | ||
Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart | ||
Marei steht mit ihrem kleinen Buchladen kurz vor der Schließung. Was tut sie jetzt und danach, kann sie das Geschäft noch retten. Wo soll sie hin, wie soll sie ihren 16jährigen Sohn Jasper versorgen? Und wo ist dieser Lehrer, der ihr von Wölfen erzählte? Das sind Fragen, die Marei bewegt. Das Schicksal ist nicht besonders nett zu ihr, beschert ihr neben finanziellen Krisen, kleinen Aushilfsjob... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2008) | ||
Tarqin Hall: Wo die Elefanten sterben | ||
In dem Buch "Wo die Elefanten sterben" von Tarquin Hall geht es um eine wahre Geschichte. Elefanten, die geliebten Dickhäuter mit großen Ohren und Rüssel. Diese faszinierenden Tiere sind sehr intelligent und in kaum einem Land gibt es mehr von diesen Geschöpfen als in Indien. Genau dort spielt die Geschichte dieses Romans. Mit diesem Buch kann man viel über Indien und seine Einwohner... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008) | ||
Frances I. Deitrick: Ich bin nicht verrückt | ||
Frances I. Deitrick schildert in diesem Roman ihre Erfahrungen, die sie in einer psychiatrischen Klinik machen musste. Francis ist eine normale fröhliche junge Dame. Sie ist auf dem Weg ihren Exfreund zu besuchen, als das ganze Übel seinen Anfang nimmt: sie hat einen Autounfall. Zunächst scheint es, als sei sie nur geschockt, doch mit der Zeit verhält sie sich komisch - gegenüber ihrer Familie... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008) | ||
Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne | ||
Mit dem Buch "Die hundert verborgenen Sinne" hat Amy Tan einen wunderbaren Roman geschaffen. In dem Buch geht es um Olivia, eine Photographin aus San Francisco, und deren Halbschwester Kwan, die als Kind aus China zu ihr in die Familie kam. Olivia war nie sehr freundlich zu ihrer Schwerster Kwan, schon im Kindesalter fing es an, dass sie Kwan hänselte und nie zu ihr als Schwester stand.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008) | ||
Jurek Becker: Bronsteins Kinder | ||
Hans entdeckt, dass sein Vater mit 2 anderen Männern einen ehemaligen KZ-Aufseher in einem Waldhäuschen gefangen hält. Was soll er tun? Hat er nicht Verständnis aufzubringen? Ist es nicht recht, dass DIE mal spüren sollen, wie das ist im eigenen Urin und ohne Nahrung dahin zu siechen? Hans denkt nicht so. Er kann das Trauma, das sein Vater erlebt hat, das seine Schwester in die Psychiatrische... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2008) | ||
Cory Doctorow: Upload | ||
Morgen, übermorgen, oder vielleicht nächste Woche. Jedenfalls nicht allzuweit in der Zukunft, spielt die Handlung dieses Romans. Neben der realen Welt besteht bereits die Welt des Internets. Die Normalbürger mögen SimCity kennen, aber es gibt genug Server auf der Welt, die ein unbekanntes, weiteres Internetleben ermöglichen könnte. Heutzutage, wo sich selbst Kühlschränke ins Internet einwählen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Ulrike Schweikert: Nosferas | ||
Bevor ich zu diesem Buch griff, hatte ich den Hamburg-Vampir-Krimi gelesen und war etwas vorsichtig, was diesen Roman betrifft. Als ich den Klappentext von Nosferas: Europa, 1877: die Macht der letzten großen Vampir-Clans ist am Schwinden. Um das Überleben der Vampire zu sichern, beschließen die Altehrwürdigen, ihre Nachkommen fortan gemeinsam auszubilden. Beim römischen Clan der Nosferas... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Owl Goingback: Dunkler als die Nacht | ||
Bestsellerautor Mike Anthony zieht mit seiner Familie aus dem hektischen New York in eine Kleinstadt in Missouri, in der er bei seiner exzentrischen Großmutter aufgewachsen ist. Doch schon bald nach dem Einzug in das von ihr geerbte Haus muss die Familie feststellen, dass sie nicht alleine darin lebt. Etwas haust in den Wänden, unter den Böden, in den dunkelsten Winkeln und versucht, in diese Welt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Ulrike Schweikert: Der Duft des Blutes | ||
Hamburg, Mord in der Speicherstadt. Kommissarin Sabine Berner ist mit der Ermittlung beauftragt. Aber es ist nicht der einzige Mord, den Sabine Berner aufklären muss. Bei diesem Mord trifft die aus dem Schwabenland (ein Alter-Ego der Autorin) stammende Polizistin auf den Vampir Peter von Borgo, ohne diesen als Vampir zu erkennen. Wer erwartet so etwas auch schon in der heutigen Zeit. Er selbst ist... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Richard A. Knaak: Der verhüllte Prophet | ||
Die Triune sind gefallen und alles, was Uldyssian, Sohn des Diomedes noch davon abhält, die Menschheit zu retten, ist die Kathedrale des Lichts und ihr charismatischer Führer. Doch dieser Führer ist kein Geringerer als der abtrünnige Engel Inarius, dessen Geliebte die Dämonin Lilith ist, der die Welt der Menschen als sein persönliches Reich betrachtet. Himmel und Hölle haben nun Kenntnis von... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Joseph Staten: Erstkontakt | ||
Der erste Roman von Joseph Staten nimmt gleich einen rasanten Anfang. Joseph Staten war schon sehr früh mit dem Projekt HALO verbunden, so dass er durchaus weiss, worüber er schreibt. Die Umsetzung des Spiels in die natürliche Landschaft eines Leser, das Buch, ist ihm sehr gut gelungen. Einen grossen Anteil daran hat sicherlich auch die Schriftstellerin und Übersetzerin Claudia Kern. Im Jahr... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Brian Keene: Der lange Weg nach Hause | ||
Eine kleine Fahrgemeinschaft ist auf dem Weg von der Arbeit zurück nach hause. Steuerflüchtlinge die in Pennsylvania arbeiten, aber in Maryland wohnen. Wie so viele andere sind sie auf der Interstate unterwegs. Doch dann geschieht das Unfassbare. Ein gewaltiger Trompetenstoss erschüttert die Welt. Ein riesiger Autounfall auf der Autobahn ist die Folge. Und die kleine Fahrgemeinschaft verliert fünfzig... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Nicole Rensmann: Mister Zed | ||
Die Ikarus findet den Weg tief in die Vergangenheit vor der grossen Stille. Auf der Suche nach Bauplänen für die Superbombe, die den Kampf gegen die Outsider entscheiden soll. Die Ikarus und ihre Besatzung treffen auf die geheime Forschungsstation des Imperiums und müssen feststellen, von ihrem wahnwitzig-genialen Wissenschaftler Mister Zed bereits erwartet zu werden. Der zwiespältige, schizophrene... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
William Gibson: Quellcode | ||
Die Rockgruppe The Curfeu mit ihren Mitgliedern, der Sängerin Hollis Henry, Reg Inchmale, Laura 'Heidi' Hyde und Jimmy Carlyle hat sich aufgelöst. Immer am finanziellen Abgrund nimmt die Ex-Sängerin Hollis einen Auftrag als Journalistin an. Philip Rausch ist Redakteur bei einer Zeitschrift namens Node, die sich mit Technologie und Kultur auseinander setzt. Für einen Auftrag dieser Zeitschrift setzt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008) | ||
Luo Lingyuan (Biografie): Nachtschwimmen im Rhein | ||
"Von meinen Freuden würde das keiner glauben, und selbst wenn es jemand glaubt, würde er es nicht verstehen" zieht die 45-jährige Meizhi in Luo Lingyuans Titelgeschichte "Nachtschwimmen im Rhein" Bilanz nach 20 Jahren in Deutschland. Fünf Kurzgeschichten geben Einblick in das Leben chinesischer Frauen in Deutschland. He Xue, die erst seit 2 Jahren in Berlin lebt, lässt sich... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2008) | ||
Horst Bosetzky: Bratkartoffeln oder die Wege des Herrn | ||
Horst Bosetzky, emiritierter Soziologieprofessor und Schriftsteller ist Verfasser einer Berliner Familiensaga, die mit diesem Band ihren Abschluss findet. "Bratkartoffeln oder die Wege des Herrn" zeigt das Leben Manfred Matuschewskis im 21. Jahrhundert. Als emiritierter Professor lebt Matuschewski in einer Altbauwohnung in Berlin-Wilmersdorf. Sein drittes Kind wird eingeschult und Manfred... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2008) | ||
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee | ||
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008) | ||
Jan Böttcher (Biografie): Nachglühen | ||
Anne Lewin hatte ihren Mann Jens gedrängt, aus Göttingen fortzuziehen und von seinen Eltern den Deichkrug zu übernehmen, ihre Kneipe am Elbdeich in Stolpau. Anne war ahnungslos, was sie 17 Jahre nach der Wende in einem Winkel der ehemaligen DDR-Sperrzone erwarten würde; denn Jens hatte bisher kaum über seine Jugend zu DDR-Zeiten gesprochen. Auch Jahre nach dem Fall der Mauer ist der fiktive Ort... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2008) | ||
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester | ||
Lilly ist ein glückliches Mädchen, bis ihre Eltern beschließen, sie wollen noch ein 2. Kind. Doch auf natürlichem Weg schaffen sie es nicht und so nehmen Ela und Carl Lotta in Pflege. Das Kind sollte die Familie rund machen und vollends glücklich. Doch es kommt anders. Lotta hatte nie den Start, den man einem kleinen Kind wünscht. Ela, Carl und Lilly können mit der Last nicht umgehen, Ela ist... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008) | ||
Annette Pehnt: Mobbing | ||
Joachim Rühler hat eine neue Chefin bekommen. Von den gewohnten Kommunikations-Wegen am Arbeitsplatz abgeschnitten, wird er bald darauf kaltgestellt und erhält schließlich die fristlose Kündigung. Dass im Öffentlichen Dienst anscheinend so einfach fristlos gekündigt werden kann, mag Rühlers Frau kaum glauben. Die Ereignisse hinterlassen ihre Spuren im Familienleben. Nüchtern beschreibt Jos... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2008) | ||
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