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Hal Arkowitz: Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung psychischer Störungen Hal Arkowitz: Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung psychischer Störungen
Methodische Ausweitung der motivierenden Gesprächsführung Vor allem im Bereich der therapeutischen Intervention im Rahmen des Feldes des Substanzmissbrauchs hat der Ansatz der motivierenden Gesprächsführung, von den USA ausgehend, zunehmend eine Verbreitung erfahren. Basierend auf der klientenzentrierten Psychotherapie nach Carl Rogers entwickelten William Miller und Stephen Rollnick ihre... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2010)
 
Christoph Scholder: Oktoberfest Christoph Scholder: Oktoberfest
Countdown der Rache General Oleg Blochin will nur eines: Rache. Eine teure Rache. 10 Milliarden Euro stellt er als Forderung später im Buch in den Raum. Gemeinsam mit seiner Einheit ergebener und bestens ausgebildeter und ausgerüsteter russischer Elitesoldaten folgt er zu diesem Zwecke einem logistisch bi ins letzte ausgeklügeltem Plan, der ihm 70.000 Geiseln auf einen Schlag verschafft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Henning Mankell: Der Chinese Henning Mankell: Der Chinese
Späte Rache und politische Interessen In eine mehr und mehr anderer Richtung als zu Zeiten, in denen Hennig Mankell sich seinen Kult Status erschrieben hat, entwickelt sich sein Werk in den letzten Jahren. Eine Entwicklung, die vor allem durch seine stärker werdende Zuwendung zu Afrika hin gekennzeichnet ist. Eine Themenorientierung, die auch im vorliegenden Buch deutlich zum Tragen kommt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Wulf Dorn: Kalte Stille Wulf Dorn: Kalte Stille
Tödlicher Wahnsinn Nach seinem Bestseller "Trigger" legt Wulf Dorn nun mit "Kalte Stille" seinen zweiten Thriller vor. Angesiedelt in einer deutschen Kleinstadt, Fahlenberg, zu der auch eine umfassende psychiatrische Klinik, die "Waldklinik", gehört. Eine Stadt, in die Jan Forstner nach 23 Jahren zurückkehrt. Eine Stadt, die er aufgrund schrecklicher Erlebnisse... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2010)
 
Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack
Auf erotischer Entdeckungsreise Es geht auch anders, das ist beruhigend. Anders als in derber, vulgärer oder sogar in Fäkalsprache abrutschenden Stil. Iris Bahr geht mit Witz, Humor und einem immer auf den Lippen liegenden lockeren Spruch auf den nunmehr zweiten Teil ihrer erotischen Entdeckungsreise des Lebens und nimmt auch in diesem Buch beileibe kein Blatt vor den Mund. In klarer Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden
Erwachsenwerden in der Provinz Nicht, dass es nicht schon hart genug war, in der schwäbischen Provinz seine wilden und nach Orientierung suchenden Jahre der Jugend verbringen zu müssen, zudem geschieht dies in diesem Buch auch in den lethargischen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen der Grunge mit all seinen nirwanesken Zweifeln und depressiven Betrachtungen des Lebens die Mentalität... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget
Alte Freundschaften und neue Feindschaften Klassentreffen haben ihre ganz eigene Atmosphäre und, so manches Mal, auch eine echte Dramaturgie. In dieser dramatischen Form aber war das Klassentreffen nach 30 Jahren in Wuppertal sicher nicht gedacht, als Olga am Morgen nach dem Treffen im dichten Wald des Wuppertaler Umlandes ihre Klassenkameradin Juliane tot auffindet. Schnell stellt sich heraus,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2010)
 
Philip Sington: Das Einstein Mädchen Philip Sington: Das Einstein Mädchen
Einsteins heimliche Tochter? Kunstvoll verknüpft Philip Sington in seinem Roman "Das Einstein Mädchen" Realität und Fiktion, Kriminalroman und Wissenschaftsroman zu einer interessanten und gut lesbaren Melange. Die 1932 bewusstlos gefundene Frau, die an völliger Amnesie leidet, als sie wieder erwacht, wird Patientin des Psychiaters Martin Kirsch, der alles in seiner Macht stehende... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2010)
 
Carsten Jensen: Rasmussens letzte Reise Carsten Jensen: Rasmussens letzte Reise
Wege zu sich selbst Der durchaus angesehene, erfolgreiche und zu seiner Zeit bekannte Marinemaler Carl Rasmussen steht im Mittelpunkt des neuen Romans von Carsten Jensen. Gutsituiert, verheiratet, durchaus sein Auskommen findend, aber dennoch mit einer wunden Stelle in seiner Seele. Damals, als er als junger Kunststudent Grönland besuchte und in sich als ungeformter Maler eine Leidenschaft entdeckte,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2010)
 
Claudia Pineiro: Die Donnerstagswitwen Claudia Pineiro: Die Donnerstagswitwen
Illusionäre Welt Altos de la Cascade, 50 Km vor Buenos Aires, ist eine Welt für sich. Eine Welt der oberen Mittelschlicht, der selbsternannten Elite. Eingezäunt, mit Golfplatz und Tennisanlage versehen, leben hier Menschen, die es sich leisten können (oder aber, wie sich herausstellen wird, einmal leisten konnten). Vier Ehepaare stehen im Mittelpunkt des neuen Romans von Claudia Pineiro,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2010)
 
Daan van Kampenhout: Ich lasse mich finden Daan van Kampenhout: Ich lasse mich finden
Frösche werden wach geküsst Was hatte der verwunschene, in einen Frosch verwandelte, Prinz im Märchen doch für ein Glück. Ohne große Anstrengung kam das schöne Mädchen, küsste ihn und fortan waren sie glücklich bis an ihr Lebensende. Was ein Glück angesichts der unzähligen Anstrengungen unserer Breitengrade, dass jeweils andere Geschlecht auch nur ein wenig auf sich aufmerksam zu... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2010)
 
Gregg Hurwitz: Die Meute Gregg Hurwitz: Die Meute
Rache Nach seinen beiden Bestsellern "Die Sekte" und "Der Scharfrichter" legt Gregg Hurwitz mit "Die Meute" seinen neuen Thriller vor, dem sowohl ein ähnliches Thema wie in "Der Scharfrichter" zugrunde liegt, als auch die Geschichte der beteiligten Personen des Vorgängerbuches weiter erzählt wird. War es im "Scharfrichter" die Tochter, die ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2010)
 
Jennifer Haigh: Auftauchen Jennifer Haigh: Auftauchen
Kampf um ein echtes Leben Günther Grass hatte das Motiv eines nicht größer werdenden Kindes in den Mittelpunkt seiner "Blechtrommel" und der umfassenden Betrachtung verborgener Familienbeziehungen gestellt. Bei ihm hatte das Kind beschlossen, nicht erwachsen zu werden. In Jennifer Haighs Roman sorgt eine Krankheit dafür, dass die zunächst 13jährige Hauptfigur Gwen Mckotch eine vernichtende... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
John Lescroart: Mordverdacht John Lescroart: Mordverdacht
Nicht ist, wie es scheint John Lescroart gibt in diesem Buch einer anderen Person aus seinem "Dismas Hardy Universum" breiten Raum. Im Verlauf der Entwicklung seiner Figur des charismatischen Anwaltes und Barmitbesitzers Dismas Hardy in vorangegangenen Büchern sind eine Reihe weiterer Figuren um Dismas Hardy herum hinzugestoßen, deren Kern nun eine gemeinsame Anwaltskanzlei betreibt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Mary Hooper: Geheimnisvolles Vermächtnis Mary Hooper: Geheimnisvolles Vermächtnis
Armut und möglicher Reichtum Ein altes literarisches Thema nimmt Mary Hooper in ihrem neuen Roman auf, das Thema des armen Waisen, dem aber in Wahrheit ein großes Vermögen offensteht. Vielfach bereits wurde dieses Grundthema im Lauf der Literaturgeschichte aufgenommen und entfaltet. Vorweg gesagt, ganz neue Wege im Blick auf dieses literarische Thema geht Mary Hopper nicht, das Genre des armen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Ricarda Junge: Die komische Frau Ricarda Junge: Die komische Frau
Geister der Vergangenheit Ricarda Junge, mehrfach bereits ausgezeichnete Autorin, wendet sich in ihrem neuen Roman der Welt der alten Strukturen der ehemaligen DDR in der Gegenwart zu. Das gewohnte Leben, das damals gewohnte Leben in Seilschaften und der allseitigen Beobachtung bis ins private Leben hinein schildert sie im Blick auf einen räumlich eng begrenzten Lebensraum, in einem konkreten Haus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2010)
 
Katharina Hacker: Die Erdbeeren von Antons Mutter Katharina Hacker (Biografie): Die Erdbeeren von Antons Mutter
Zwischen den Welten Was tun, wenn die eigene Mutter in der niedersächsischen Provinz an fortschreitender Demenz leidet, man selber aber in Berlin Kreuzberg als Arzt und, leider, Junggeselle sein eigenes Leben versucht, in neue und befriedigendere Bahnen zu lenken. Eine echte, rundum zufriedenstellende Beziehung, das wäre es. Solange dies aber nicht im Raume steht, ist der Freundeskreis Dreh- und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
Stefan Krückert: Orkanfahrt Stefan Krückert: Orkanfahrt
Echte Seefahrtsgeschichten Die Weite des Meeres ist seit Jahrhunderten nicht nur ein literarischer Ort, sondern ein ganz handfester Arbeitsplatz, auf dem vieles erlebt werden kann und erlebt wird. Stefan Krückert hat die Geschichten von 26 Kapitänen gesammelt, Achim Multhaupt faszinierende schwarz- weiß Porträts erstellt und beide gemeinsam haben das Ergebnis in ein, schon in der Form, wundervoll... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2010)
 
Eduardo Sacheri: Die Hand Gottes und andere Tangos Eduardo Sacheri: Die Hand Gottes und andere Tangos
Maradonna und mehr Bücher, vor allem Romane oder literarische Erzählungen um, über und zum Fußball, leiden oft entweder an pathetischen Überhöhungen Testosteron geladener Gladiatoren Romantik oder schlicht und einfach an einer massiven Portion Kitsch. Der Professor der Geschichte und Schriftsteller Eduardo Sacheri, in Buenos Aires geboren, dem Fußball mit der Muttermilch quasi bereits... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2010)
 
Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen
Gekündigt, aber richtig! Diese Firma legt Wert auf eine menschliche und empathische Form der Kündigung, wenn es an der Zeit ist, Mitarbeiter freizusetzen. Er selbst hätte es sich nicht träumen lassen, aber nachdem der Verkaufsleiter (bis dato zuständig für die humane Entlassung) ohne weitere Umstände entlassen wurde, im Folgenden die Mitarbeiter aber lautstark protestieren über die nun einziehende... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
Jeffery Deaver: Allwissend Jeffery Deaver: Allwissend
Reale Virtualität Ein für ihn neues Themenfeld legt Jeffery Deaver als Grundlage seines neuen Buches: Die virtuelle Welt der Blogs und Online-Spiele und das Verwischend er Grenzlinie zwischen virtueller Welt und Realität. Gut gewählt in diesem Zusammenhang von ihm, dass seine Protagonisten Kathryn Dance in Bezug auf die Weiten des Internet eher unbedarft ist. So gelingt es Deaver, vermittels... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2010)
 
Thomas Glavinic: Wie man leben soll Thomas Glavinic: Wie man leben soll
Träger Fluss des Lebens 1986 explodierte die Challenger, sieben Astronauten starben. Charlie aber, 16jährig, dick, durchaus orientierungslos und träge, erlebt just in diesem Moment seine erste Annäherung an die weibliche Anatomie. Neben dieser intensiven Suche und Beschäftigung mit dem weiblichen Geschlecht gibt es nur noch das beständig eher unmotivierte vor sich hin singen und den Versuch,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2010)
 
Richard Thiess: Mordkommission Richard Thiess: Mordkommission
Ernüchternde Realität statt Fiktion In den letzten Jahren sind mehr und mehr Fernsehserien und Filmproduktionen entstanden, die sich das Ziel setzten, ein deutlich realeres Bild der alltäglichen Kriminalarbeit zu zeigen, als es über Jahrzehnte in idealisierten Serien oder Filmen üblich war. Dennoch ist es etwas ganz anderes, wenn ein echter Insider aus seinem Alltag bei der Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Marliese Arold: Das Isis Tor Marliese Arold: Das Isis Tor
Zeitreise und Unsterblichkeit Isis, Frau und Schwester des Osiris, Mutter des Horus und Göttin der Liebe und der Toten gibt dem ersten Roman von Marlies Arold nach einer ganzen Reihe von Jugendbüchern den Titel. Und die Anhänger des Isis-Kultes sind es auch, die der Archäologin Sonja und dem Physiker Jonas eine letzte Möglichkeit der Rettung bieten. Später im Buch. Sonja, der Arbeitslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin
Liebe und Intrige Tanja Kinkel, Großmeisterin des historischen Romans, hat wieder einmal die Zutaten für eine intensive Geschichte voller lebenspraller Figuren einer vergangenen Epoche in die Hände genommen. Die Königin, Elisabeth die I. von England (1533-1603), ist eine der wesentlichen Zutaten dieses dichten und gelungenen Romans. Ihr Jugendfreund Robert Dudley, vertraut und eng verbunden... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2010)
 
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