Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Flavian Kurth: Glücksgeschwür Flavian Kurth: Glücksgeschwür
Leander Kish sucht das Unglück: "Ich will dieses Glück nicht. Als ich vor ein paar Wochen hier zu arbeiten begann, stand für mich fest: Wenn du das Unglück, das du ein Leben lang gesucht hast, jemals finden wirst, dann hier in der Nacht." Die Hauptfigur von "Glücksgeschwür", die immer Glück hatte, wird deshalb Nachtwächter. In seinen allnächtlichen Schichten philosophiert... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Alexander Osang: Lennon ist tot Alexander Osang: Lennon ist tot
Der 19-jährige Robert Fischer soll ein College-Jahr in New York verbringen und dort bei einer Gastfamilie wohnen. Robert scheint ein junger Mann ohne Ziele und Träume zu sein, der USA-Aufenthalt eher der gelebte Traum seines Vaters. Robert stammt aus Ost-Berlin, im Jahr der deutschen Wiedervereinigung war er drei Jahre alt. Ost-Berlin ist überall und so wird Robert vom Alltag der amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Hallgrimur Helgason: Rokland Hallgrimur Helgason: Rokland
Böddi, Bodvar Steingrimsson, ist nach 10 Studien-Jahren in Deutschland wieder nach Saudarkrokur in Island zurückgekehrt. Böddi hält sich für den letzten Hüter des Humanismus und hat einen konfliktträchtigen Hang zu Extremen. Als überzeugter Blogger hat Böddi mit seinen rotzfrechen Einträgen bisher beinahe jedem der 2000 Einwohner seiner Heimatstadt schon auf den Schlips getreten. Böddis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Michael Sagenhorn: Lauros Michael Sagenhorn: Lauros
Die Halle Vallendor beherbergt als eine der Letzten noch ein Orakel, dass in der Lage ist, Weissagungen durchzuführen, Antworten zu geben, auch wenn sie nicht das sind, was der Zauberer Urad erwartete. Seine Überraschung ist gross, als er erfährt, Lauros, der Traumgott kehrt zurück. Ostdeutsche Plattenbaumentalität, westdeutsche Betonburgen, irgendwo dort in der Breitnerstrasse lebt Raul. Raul... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Neil Gaiman: Anansi Boys Neil Gaiman: Anansi Boys
Neil Gaiman überrollt den Leser. Anders kann man das nicht nennen, was er auf den ersten Seiten treibt. Es beginnt mit einem Besuch in einer Karaokebar, wo der Kellner noch der Meinung ist, es wird ein schrecklicher Abend. Erst als Fat Charlies Vater die Bar betritt atmet er, fatalerweise, auf. Dann befinden wir uns plötzlich auf einer Station im Krankenhaus, wo Fat Charlies Mutter gegen Krebs behandelt... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Bernhard Kegel: Der Rote Bernhard Kegel: Der Rote
Vor der Küste Neuseelands werden Passagiere eines Whale-Watching-Bootes Zeugen eines starken Seebebens. Die durch das Beben hervorgerufene Welle fegt auf die Küste zu, zerstört einige Häuser und verwüstet einen Campingplatz. Nachdem der erste Schreck sich gelegt hat, macht das Team des Bootes zugleich mit der Besatzung des neuseeländischen Forschungsschiffes "Warrior" eine beunruhigende... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2008)
 
Anthony McCarten: Englischer Harem Anthony McCarten: Englischer Harem
Traceys Mutter ist Schuld. Als Tracey Pringle ihren Job als Kassiererin im Sainsbury-Supermarkt verliert, ist für ihren Vater klar, dass nur seine Frau Monica Schuld daran sein kann. Hatte sie doch damals ihrer kleinen Tochter mit Märchen und Geschichten einen Floh ins Ohr gesetzt. Fünfzehn Jahre später ist Traceys Verträumtheit der Grund für ihr mangelndes Interesse an der Arbeit, behauptet... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello
Die Geschichte der Entwicklung einer "modernen Hexe" von P. Coelho, die plötzlich verschwindet. Verschiedene Menschen, denen Athena begegnet und die sie bzw. von denen sie beeinflusst wurde ist, erzählen ihre Sichtweise des Lebens und der Eigenschaften, die Athena ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten Athenas nicht von allen geschätzt und anerkannt, vielen machen sie Angst. Die gesamte... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Paulo Coelho: Der Zahir Paulo Coelho: Der Zahir
Eine Frau verlässt ihren Mann, der glaubt, seine Frau zu kennen und sie zu lieben. Erst durch die Auseinandersetzung mit einem anderen Mann (Mikhail), der in einer Gruppe ist, die die pure Liebe sucht gewinnt er ein neues Bild seiner Frau, aber auch ein anderes Bild über das Leben, Beziehungen, Trennungen und die Liebe an sich. Der allmächtige Zahir, der ihn zu erdrücken scheint, wird kleiner und... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo D. M. Cornish: Monster Blood Tattoo
Rosamund ist ein Findelkind, der eines Tages vor der Tür eines Waisenhauses abgelegt wurde. Es ist Madam Operas ausserordentliche Marineanstalt für Findelkinder. In dem kleinen Korb lag nur ein kleiner Zettel, mit dem Namen Rosamund. Für einen Jungen ein sehr ungewöhnlicher Name und mit der Zeit das Ziel von Spott und Hähme. Daher hat es der Junge nicht sehr leicht. Vor allem Gosling, der grösser... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Sarah Challis: Wüstenherz Sarah Challis (Biografie): Wüstenherz
Emilys Großtante Mary ist in hohem Alter verstorben. Marys Vermögen erbt ihre Freundin und langjährige Vertraute Beryl Timmis, die damit einen Platz im Altenheim finanzieren kann. Doch Großtante Mary hat auch an die junge Generation gedacht: Neffe Will bekommt eine Kiste Schampus, die Nichten Emily und Clementine werden beauftragt, auf Emilys Kosten nach Mali zu reisen und dort Emilys Asche in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Stefan Bonner, Anne Weiss: Generation Doof - wie blöd sind wir eiegntlich? Stefan Bonner, Anne Weiss: Generation Doof - wie blöd sind wir eiegntlich?
"Generation Doof - Wie blöd sind wir eigentlich?" - das Cover dieses Buches ist mir in meinem Lieblingsbuchladen praktisch entgegengesprungen und nach dem Klappentext war mir klar: das muss ich haben. Der Kauf entpuppte sich jedoch als Fehlkauf. Denn das Buch ist zu schlecht recherchiert. So manche Anekdote aus dem Buch ist zwar sehr lustig und unterhaltsam, jedoch ist der Inhalt des Buches... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2008)
 
Jeff Talarigo: Der Ginsengjäger Jeff Talarigo (Biografie): Der Ginsengjäger
Die Pfade, die vom Haus in den Wald führten, waren immer nur von dem Jungen, seinem Vater und davor von seinem Großvater begangen worden. Die Fähigkeit, in dem jahrhundertealten Wald am Fluss Tumen Ginsengwurzeln zu finden, zu bestimmen und sorgfältig auszugraben, wurde vom Vater an den Sohn weitergegeben. Nie wird der Junge den Tag vergessen, als er zum ersten Mal allein eine Wurzel entdeckte,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2008)
 
Anne Fadiman: Ex Libris. Bekenntnisse einer Bibliomanin Anne Fadiman: Ex Libris. Bekenntnisse einer Bibliomanin
Kennen Sie Druckfehler-Finder? Menschen, denen jedes eigenwillig übersetzte Wort und jeder Schreibfehler auf der Kneipen-Tafel sofort ins Auge springt? Die Fadimans (die Autorin, ihr Bruder und ihre Eltern) bilden zusammen eine eigene Druckfehler-Finder-Dynastie. Kein Wunder; denn Vater Fadiman arbeitete in seiner Jugend als Korrektor in einem Verlag. Seine Tochter sinnt in einem ihrer Essays darüber... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2008)
 
Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker
Katie ist Kellnerin, aber nur auf Zeit, bis sie weiß, was sie sein will, aber genau da liegt der Hund begraben: Mal will sie Lehrerin werden, dann doch Floristin, oderdoch Psychologin? Tja... also kellnert sie [im englischen ist "wait" doppelsinnig: sowohl warten als auch bedienen] Auch bei den Männern ist sie ehr entscheidungsunfreudig...Dan muss am eigenen Leib spüren, als sie ihn... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Martina Kempff: Die Eigensinnige Martina Kempff: Die Eigensinnige
"Du hast kein Abitur, keine Ausbildung, keine Erfahrung, keinen Führerschein, keine besonderen Fähigkeiten, keinen Mann, kein Zuhause da draußen, keine Verwandten, keine Freunde, keine Wurzeln, kein soziales Sicherheitsnetz und keine Ahnung davon, wie schwer es ist, im Dschungel der Zivilisation zu überleben" hatte Iris Vater ihr kurz vor seinem Tod entgegen geschleudert. Iris Meander... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2008)
 
Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler Joel Haahtela: Der Schmetterlingssammler
Ein junger Finne wird von der Nachricht überrascht, dass ein unbekannter Mann ihm ein Haus mit Grundstück und eine Geldsumme hinterlassen hat. Die Anwältin, die das Testament beurkundet hat, weiß nur, dass der Mann im Alter von 80 Jahren starb und aus Deutschland stammte. Der Ich-Erzähler findet ein verwunschenes Haus vor, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und das schon beinahe... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2008)
 
Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe
Nomi Nickel hat exakt zwei Möglichkeiten zur Auswahl - sie kann in der Hühnerschlachterei arbeiten oder sich in Tracht und Häubchen von aufdringlichen Touristen fotografieren lassen. Die Familie der 17-Jährigen gehört einer kanadischen Mennoniten-Gemeinde an, einer der peinlichsten Religionsgemeinschaften, zu der man als Jugendlicher laut Nomi gehören kann. Mennos nennt Nomi sie - und das hört... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2008)
 
Lloyd Jones: Mister Pip Lloyd Jones: Mister Pip
Popeye wird Mr. Watts, der manchmal eine rote Clowns-Nase trägt, von den Kindern auf Bougainville genannt. Als letzter Weißer harrt Watts in einem verlassenen Missionshaus aus, nachdem die Insel durch eine Blockade von der Welt abgeschnitten ist und auch der Lehrer die Insel verlassen hat. Wichtig kann dieser merkwürdige Watts nicht sein, mein Matildas Mutter, sonst wäre er nicht zurückgelassen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2008)
 
Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart
Marei steht mit ihrem kleinen Buchladen kurz vor der Schließung. Was tut sie jetzt und danach, kann sie das Geschäft noch retten. Wo soll sie hin, wie soll sie ihren 16jährigen Sohn Jasper versorgen? Und wo ist dieser Lehrer, der ihr von Wölfen erzählte? Das sind Fragen, die Marei bewegt. Das Schicksal ist nicht besonders nett zu ihr, beschert ihr neben finanziellen Krisen, kleinen Aushilfsjob... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2008)
 
Tarqin Hall: Wo die Elefanten sterben Tarqin Hall: Wo die Elefanten sterben
In dem Buch "Wo die Elefanten sterben" von Tarquin Hall geht es um eine wahre Geschichte. Elefanten, die geliebten Dickhäuter mit großen Ohren und Rüssel. Diese faszinierenden Tiere sind sehr intelligent und in kaum einem Land gibt es mehr von diesen Geschöpfen als in Indien. Genau dort spielt die Geschichte dieses Romans. Mit diesem Buch kann man viel über Indien und seine Einwohner... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Frances I. Deitrick: Ich bin nicht verrückt Frances I. Deitrick: Ich bin nicht verrückt
Frances I. Deitrick schildert in diesem Roman ihre Erfahrungen, die sie in einer psychiatrischen Klinik machen musste. Francis ist eine normale fröhliche junge Dame. Sie ist auf dem Weg ihren Exfreund zu besuchen, als das ganze Übel seinen Anfang nimmt: sie hat einen Autounfall. Zunächst scheint es, als sei sie nur geschockt, doch mit der Zeit verhält sie sich komisch - gegenüber ihrer Familie... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne Amy Tan: Die hundert verborgenen Sinne
Mit dem Buch "Die hundert verborgenen Sinne" hat Amy Tan einen wunderbaren Roman geschaffen. In dem Buch geht es um Olivia, eine Photographin aus San Francisco, und deren Halbschwester Kwan, die als Kind aus China zu ihr in die Familie kam. Olivia war nie sehr freundlich zu ihrer Schwerster Kwan, schon im Kindesalter fing es an, dass sie Kwan hänselte und nie zu ihr als Schwester stand.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Jurek Becker: Bronsteins Kinder Jurek Becker: Bronsteins Kinder
Hans entdeckt, dass sein Vater mit 2 anderen Männern einen ehemaligen KZ-Aufseher in einem Waldhäuschen gefangen hält. Was soll er tun? Hat er nicht Verständnis aufzubringen? Ist es nicht recht, dass DIE mal spüren sollen, wie das ist im eigenen Urin und ohne Nahrung dahin zu siechen? Hans denkt nicht so. Er kann das Trauma, das sein Vater erlebt hat, das seine Schwester in die Psychiatrische... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2008)
 
1546 Rezensionen gefunden [vorherige Seite | nächste Seite]

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung