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Kazaki Takano: 13 Stufen Kazaki Takano: 13 Stufen
Intelligent konstruierte Ermittlungen Einer sitzt in der Todeszelle und wartet darauf, die "13 Stufen" nach oben zum Schafott gehen zu müssen. Vor fast genau 10 Jahren soll der Mann ein Ehepaar brutal ermordet haben. Ein anderer wird dagegen, auch wenn auch er einer ist, der einen anderen getötet hat, kurz vor Ablauf der offiziellen Haftstrafe freigelassen werden. Was darauf zurückzuführen... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2017)
 
Alexander F. Storz: VW Transporter T1 Alexander F. Storz: VW Transporter T1
Reich bebilderte Geschichte des "populärsten Klassikers" im deutschsprachigen Raum Sympathie- und Emotionsträger für Generationen, keine Frage, und nicht zuletzt dadurch auch ein Geschäftsmodell, das alles schwingt im Blick auf "den Bulli" in seiner ersten Ausführung, den T1, mit. Als einfacher "Lastenträger konzipiert", dann vor allem als Wohnmobil in allen Varianten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2017)
 
Charles Lewinsky: Der Wille des Volkes Charles Lewinsky: Der Wille des Volkes
Ein Blick in eine mögliche, nahe Zukunft im Gewand eines (ruhigen) Kriminalromans Mit immer wieder "Schweizer Spezial-Ausdrücken" und bildreich geschilderten Szenen in Straßen, Häusern, kleinen und großen Ortschaften bis hin zur Fahrt mit Tram und Taxi gelingt es Lewinsky von Beginn an spielerisch leicht, den Leser mitten hinein in diese Schweizer Welt zu ziehen. Zudem, zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Doron Rabinovici: Die Außerirdischen Doron Rabinovici: Die Außerirdischen
Die dünne Fassade der Zivilisation Was vom Klappentext her zunächst wirkt wie ein Science-Fiction Roman, entpuppt sich bereits nach wenigen Seiten als eine Form der Gesellschaftsstudie, die wie ein weltweiter "Herr der Fliegen" oder eine ausgedehnte Sicht auf das dritte Reich mit all seinen "Ich wusste von Nichts" Menschen und, auf der andern Seite, einen tiefen Blick auf jene... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Michael Gubo: Wissen und Wissenschaft in der Systemtheorie Michael Gubo: Wissen und Wissenschaft in der Systemtheorie
Anspruchsvolle Untersuchung "Was können SoziologInnen Nützliches für die Gesellschaft tun"? Das ist die Leitfrage, der Michael Gubo in seiner hier vorliegenden Promotion nachgeht und dabei die Systemtheorie von Niklas Luhmann zum Ausgangspunkt seiner gesellschaftstheoretischen Betrachtungen setzt. Dabei teilt sich das vorliegende Werk in zwei grundlegende Teile. Beginnend mit der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Dirk Rohr: Über die Arbeit mit Genogrammen Dirk Rohr: Über die Arbeit mit Genogrammen
Fundierte Praxis-Reflexion Für im Thema Vertiefte ist der Begriff "Genogramme" sicherlich bekannt, für weniger im Thema eingearbeitete Leser anderseits eher weniger. "Genogramme sind Visualisierungen der bio-psycho-sozialen Situationen der Familien". Genogramme ermöglichen den Klienten in der beratenden und therapeutischen Arbeit in der Praxis, Verhaltensmuster zu erkennen... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2017)
 
Stuart MacBride: Totenkalt Stuart MacBride: Totenkalt
Anregende Lektüre Da hat Logan MacRae in dieser privaten Tragödie mit seiner Lebensgefährtin, die seit Jahren im Wachkoma liegt und nur von Maschinen am Leben gehalten wird, gut und erschöpfend innerlich zu tun. Die "Abschaltung" seiner Lebensgefährtin steht unmittelbar bevor. Gut, dass er sich aus dem hoch fordernden und im Umgangston stets rauen Stress mit seiner ehemaligen Chefin,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Daniel Wilk: Brücken zu positiven Erinnerungen Daniel Wilk: Brücken zu positiven Erinnerungen
Ruhige, intensive Hypnoseeinheiten Auch wenn ruhige, eher im Hintergrund verhaftete Musik mit zu diesen Hypnosegeschichten gehört, wie bei Daniel Wilk üblich steht der Text, der Sprecher, die Stimme intensiv im Vordergrund. Und wie das so ist mit Hypnose Einheiten, es ist schwierig vorauszusagen, wem welche Stimme angenehm ist, wer sich durch welche Elemente und welchen Stimmklang eher in eine... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2017)
 
Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl Steve Cole: Young Bond. Tod oder Zahl
Rasant und nicht ohne harte Gewalt Tatsächlich ist der Geist vor allem der neueren Bond Filme mit Daniel Craig. Von der ersten Seite an gilt, dass Action im Mittelpunkt steht, es um nichts weniger als eine, zumindest partielle, Weltrettung geht und, ebenfalls wie gewohnt im James-Bond Universum, besteht die Spannung des Buches weniger in der Frage, wer Gut und Wer Böse ist, das ist von Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Thoralf Buller: Die Mauer im Kopf einreißen Thoralf Buller: Die Mauer im Kopf einreißen
Konflikte nachhaltig lösen Es geht um den "lieben Kollegen, die liebe Kollegin". Es geht um Reibung am Arbeitsplatz. Vom simplen "Der oder die nervt einfach" bis hin zu handfesten "Feindschaften" und Mobbing. Zwischenmenschliche Konflikte, die zum alltäglichen Leben "auf der Arbeit" dazugehören, die nicht selten einfach unterdrückt, nicht angesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Jonas Lüscher: Kraft Jonas Lüscher: Kraft
Sprachlich auf den Punkt und wunderbar zu lesen Nicht ohne Hintersinn nennt Lüscher in diesem anregenden und treffenden Roman seine Hauptfigur "Kraft". Denn auch um die Kräfte, denen der Mensch sich "entgegenneigt" geht es im Buch (da, wo eine Reisegruppe und auch Kraft auf der Spitze eines Turms stehen und über das Silicon Valley schauen. Und die neuen, modernen "Kraft-Namen"... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland
"Dienendes Führen" in unruhigen Zeiten Zunächst könnte man als Leser die Grundprämisse des Buches kritisch anfragen. Die Beobachtung der Autoren, dass "die Deutschen noch nicht" bereit sind, mental, eine Führungsrolle in Europa und der Welt zu übernehmen, aufgrund der eigenen Geschichte, die eine "Kultur der Zurückhaltung" zur bestimmenden Maxime gesetzt hat,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Thomas Krause: Männergrillschule Thomas Krause: Männergrillschule
Der Vorliebe fürs Kochen geschuldet Was vor Kurzem bei Krause als "Männerkochschule" (in Übrigens auch äußerlich sehr ähnlicher Ausführung und Farbgebung) bereits ganz gut funktioniert hat, enttäuscht auch bei diesem deutlich "artverwandten" Thema nicht. Vielleicht könnte man so sagen, die "Männerkochschule" (mit durchaus "Fleisch", aber auch manchen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2017)
 
Oliver Harris: London Stalker Oliver Harris: London Stalker
Lebt von der Hauptfigur Wie einen Obdachloser trifft der Leser zu Beginn dieses neuen Falles den suspendierten Detective Nick Belsey in dessen alter Wache an. Melancholisch den Gedanken nachhängend. Vom Ort her eine gute Wahl, denn das Verfahren gegen ihn ist nicht von Pappe und viele seiner Kollegen sind auf der Suche nach ihm. Aber wer würde in diesen verlassenen Räumen suchen? Wobei doch eine... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2017)
 
Garth Stein: Im Licht des Augenblicks Garth Stein: Im Licht des Augenblicks
Heilung alter Wunden Nun, ganz so treffend ist der Titel der deutschen Übersetzung des Romans von Garth Stein nicht gelungen. Denn es ist nicht ein Augenblick, den der Roman in den Mittelpunkt setzt. Wobei es natürlich immer "Augenblicke" sind, in denen sich entscheidende Weichen stellen. Wenn dies rauchförmige Gestalt im "Geheimen Zimmer" vor Trevor erscheint, der, Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Thomas Krause: Männerkochschule Thomas Krause: Männerkochschule
Der Vorliebe fürs Kochen geschuldet Fast schon ist der Titel, den Krause wählt, überholt. Denn nicht nur, dass in den Küchen der Restaurants dieser Welt seit jeher Männer in absoluter Überzahl den "Löffel schwingen", auch im privaten Bereich ist seit Jahren bereits Kochen zunehmend Hobby, Lust, Freizeitvergnügen auch und gerade für Männer, die eben nicht mehr nur am Grill das... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2017)
 
Victoire Dauxerre: Size 0 Victoire Dauxerre: Size 0
Erschreckende Einblicke Wenn wenigstens am Ende der Selbstkasteiung dann so richtig was herausgesprungen wäre…. Aber das war wohl von vorne herein klar, dass auch in der Modebranche, oder gerade da, auch finanziell sich jeder selbst der Nächste ist und Sätze wie: "Das strecken wir vor" kritisch gehört werden müssen. Was nicht einfach ist, wenn man gerade 18 Jahre alt ist und einem... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2017)
 
Kathy Reichs: Die Knochenjägerin Kathy Reichs: Die Knochenjägerin
Brennan "light" Einerseits ist die "Handschrift" von Tempe Brennan, der kongenialen forensischen Anthropologin, auch in diesen vier Kurzromanen bestens erkennbar und der Wiederkennungswert hoch. Anderseits weiß der Leser nach der Lektüre dann auch um den Unterschied zwischen diesen, auf das Wesentliche, reduzierten "Fällen" und den breiter angelegten Romanen von... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2017)
 
Janet Clark: Black Memory Janet Clark: Black Memory
Routinierter Thriller "Hellstes, klarstes Blau, Alles, was ich sehe, ist vergissmeinnichtblau". In einem kleinen Ruderboot. Verletzt, mit schmerzenden Rippen. Ausgedörrt. Und ohne konkrete Erinnerungen. Weder ihren Namen noch sonst etwas Genaueres weiß die Frau. Die eher durch Zufall von einem Fischer gerettet wird, umgehend an Land in Indonesien (wie kommt sie dahin, was wollte sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2016)
 
Mary Higgins Clark: In einer Winternacht Mary Higgins Clark: In einer Winternacht
Miss Marple lässt grüßen Die Verbindung einer "klassischen" Weihnachtsgeschichte (mit Motiven des "ausgesetzten Kindes", mit Krippenspiel, Kindertagesbetreuung und alten Nonnen, denen das Ende ihrer wunderbaren Kinderbetreuung droht) und einfachen, aber fein ausgewählten Kriminalelementen (der Diebstahl eines Kelches und ein merkwürdiges Testament, das eine Freundin von... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2016)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Blick ins zerrissene Selbst "Dann, wenn ich mich recht entsinne, setzte ich 2000 Florine, schon wieder auf die 12 mittleren Zahlen – und verliere. Ich setzte mein Gold…- und verliere. Jetzt werde ich wütend: Ich packe die letzten mir gebliebenen 2000 Florine und setze sie auf die 12 ersten – einfach so – blind – auf gut Glück – ohne nachzudenken…!" Und der Leser darf... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2016)
 
Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht Franz Dobler: Ein Schlag ins Gesicht
Sprachlich herausragender Krimi Es sind die, die am Ende sind. Die vielleicht vor langer Zeit mal "in" waren, oder "cool", di aber schon lange nicht mehr mit der Welt da draußen Schritt halten wollten oder auch nur könnten, wenn Sie ehrlich sind. "Der Rest ging im Sturm unter, der jetzt im Raum ausbrach – die Rentner gingen unter, der Hund bellte…..die Theke füllte... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Hans-Joachim Gergs: Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung Hans-Joachim Gergs: Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung
Change von Innen "Die Veränderung an sich verändert sich". Nicht nur im technischen Bereich mit seiner exponentiell sich steigernden "Veränderungs-Geschwindigkeit", sondern auch in der Notwendigkeit, sich selbst in immer besserer Weise an die sich schnell ändernden "Umstände" zu adaptieren. "Irgendwann wird auch ihr Unternehmen vor der Herausforderung... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Renate Jonas: Effiziente Protokolle und Berichte Renate Jonas: Effiziente Protokolle und Berichte
Übersichtlich und hilfreich Obwohl dieser Band überaus schmal geraten ist, zeigt doch ein kurzer Blick auf das Inhaltsverzeichnis schon, dass Jonas dennoch überaus kleinteilig dem Leser Instrumente für Protokolle und Berichte an die Hand gibt. 15 Kapitel und diese zudem mehrheitlich vielfach noch unterteilt. Auch wenn die einzelnen Inputs dabei kurz, knapp und präzise bleiben, es wird umgehend... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2016)
 
Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen
Was alles nur scheinbar erwiesen ist….. "Die Menge des verbrauchten Wassers wird auf den letzten Cent abgerechnet und daneben geben wir ein Vielfaches dafür aus, einen magischen Apparat zur Vitalisierung des Wassers zu installieren". Darin sieht Fisch das Symptom eines Grundproblems von Erziehung und schulischer Bildung. Die Frage, wie wir Wahrheit überhaupt erkennen spielt in der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
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