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Gregor Weber: Asphaltseele Gregor Weber: Asphaltseele
Dieser Roman ist das krasse Gegenteil zu den unzähligen Tatort-Filmen, die allzu sanft daherkommen, in denen die Polizei alle Gesetze einhält und die Täter in Watte packt, lieber die eigene Waffe auf den Boden legt, wenn eine auf sie gerichtet wird. Dabei hat es solche Typen wie Dave Robicheaux, einen Protagonisten des amerikanischen Schriftstellers James Lee Burke, auch schon im deutschen Fernsehen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016)
 
James Lee Burke: Neonregen James Lee Burke: Neonregen
Dave Robicheaux, Lieutenant im Ersten Revier des New Orleans Police Departments, wird zu einem zum Tode Verurteilten ins Gefängnis gerufen. Johnny Massina will ihn warnen. Er schließt mit dem Leben ab, ist sich klar darüber, dass er nun für seine Taten büßen muss und seine Stunde gekommen ist. Den Lieutenant hat er als anständigen Menschen kennengelernt, der ihn auch nie festgenommen hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Grégoire Delacourt: Die vier Jahreszeiten des Sommers Grégoire Delacourt: Die vier Jahreszeiten des Sommers
Bei diesem neuen Roman des französischen Schriftstellers, der dafür bekannt ist, dass er sehr poetisch und sanft schreibt, handelt es sich um einen Episodenroman, dessen einzelne Episoden auf sehr angenehme Weise miteinander verzahnt sind. Der Thitel deutet bereits an, worum es in dem Roman geht, wenn man dabei berücksichtigt, dass es sich bei den Jahreszeiten nicht um die des Kalenderjahres, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Robert B. Parker: Doppeltes Spiel Robert B. Parker: Doppeltes Spiel
Mit "Doppeltes Spiel" (Original "Split Image") beendet der Bielefelder Pendragon Verlag seine Jesse-Stone-Reihe von Robert B. Parker., u. a. weil es der letzte Roman dieser Reihe ist, die von dem Autor selbst geschrieben wurde. In den USA wurde die Reihe inzwischen von anderen Autoren fortgeführt. Erneut wird der Leser in die Kleinstadt Paradise entführt, in dem sich die größten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2016)
 
Peter Prange: Der letzte Harem Peter Prange: Der letzte Harem
Die Idee zu diesem Roman hatte der Schriftsteller während einer Reise nach Istanbul. Oberflächlich erlebt der Leser eine Geschichte wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Es ist orientalisch, es ist exotisch. Die Farben, die Gerüche, die Klänge, das bunte Leben im damaligen Konstantinopel entstehen vor dem inneren Auge beim Lesen. Auf einer nächsten Ebene geht es in diesem Roman um die politischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
Nic Pizzolatto: Galveston Nic Pizzolatto: Galveston
Es ist der Debütroman des Autors der amerikanischen Serie "True Detectives", der eine spannende Geschichte aus dem Milieu der Verbrechen schildert und dennoch kein Kriminalroman ist. Im Mittelpunkt steht der Geldeintreiber und Killer Roy Cady, wegen seiner hünenhaften Erscheinung Big Country genannt. An dem Tage, als er von seinem Arzt erfährt, dass er wegen Lungenkrebs bald sterben wird,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Robert B. Parker: Verfolgt in Paradise Robert B. Parker: Verfolgt in Paradise
Ein weiterer Fall für Jesse Stone, dem Polizeichef von Paradise, einem kleinen Örtchen an der Ostküste, welches sich gerade mal zwölf Polizisten leisten kann. Jesse, der in den Verfilmungen von Tom Selleck gespielt wird, hat es dieses Mal nicht mit Mord und Totschlag zu tun. Seine Probleme sind zunächst die eines Provinzstädtchens. Eine Schulleiterin, die den kleinen Mädchen vor der Klasse unter... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
James Lee Burke: Mississippi Jam James Lee Burke: Mississippi Jam
Dave Robicheaux ist Cop im Iberia Parish Sheriff’s Department von New Iberia in Louisiana. Neben diesem Job betreibt er einen kleinen Boots- und Angelverleih. Als passionierter Taucher bekommt er den Auftrag, nach einem deutschen U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg zu suchen. Sein Auftraggeber, ein Jude namens Hippo Bimstein, möchte das Boot bergen und daraus ein Casino machen. Dave hat eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
Nina George: Das Traumbuch Nina George: Das Traumbuch
Mit dem Roman "Das Lavendelzimmer" hat Nina George internationale Beststellergeschichte geschrieben. "Das Traumbuch" soll nun nachziehen. Dabei geht es zunächst um die drei Personen Henri, Eddie und Sam. Henri rettet einem jungen Mädchen das Leben, wird unmittelbar danach aber von einem Auto erfasst und liegt jetzt im Koma. Eigentlich war er gerade auf dem Weg zu Sam, seinem... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2016)
 
Keira Brennan: Die Herren der grünen Insel Keira Brennan: Die Herren der grünen Insel
Mit sechs Jahren erfährt Ascall, wie grausam die Welt und das Leben sind. Er beschließt, sich von ihnen nicht kleinkriegen zu lassen. Um als junger Herrscher, nachdem er seinen Vater und seine Mutter getötet hat, mehr Ansehen zu erlangen, bittet er um die Hand der Tochter Caitlín von Tadc O’Bjolan. Doch dieser Stammeskönig weist ihn zurück. Ascall schwört Rache. Das gelingt ihm schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Petra Durst-Benning: Kräuter der Provinz Petra Durst-Benning: Kräuter der Provinz
Petra Durst-Benning hat mit dem vorliegenden Roman ihren ersten Gegenwartsroman veröffentlicht. Nach überragenden Erfolgen mit historischen Romanen hat sie sich in ein anderes Genre gewagt. Auch dies erfolgreich, wie ich finde. Denn auch in dieser geschichte geht es um Frauen, Frauen, die ihr Leben auf den Kopf stellen wollen oder müssen, Frauen, die sich durchsetzen, und am Ende ihr Glück finden...... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück
Eine Kleinstadt in Aufruhr. Eine Schule für lateinamerikanische Einwanderer Kinder soll in einem Nobelviertel der Stadt in Betrieb genommen werden. Die Anwohner fürchten eine Zunahme der Kriminalität durch die Latinos. Polizeichef Jesse Stone hat alle Hände voll zu tun, um die erhitzten Gemüter zu beschwichtigen. Besonders schön ist, dass Parker eine eigene kleine Welt geschaffen hat. Eine Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2015)
 
Robert B. Parker: Mord im Showbiz Robert B. Parker: Mord im Showbiz
Der vorliegende Kriminalroman ist wieder ein Fall für Jesse Stone, der bei Pendragon erschienen ist. Erneut habe ich mich wohlgefühlt auf dem Revier von Paradise, der kleinen Stadt in Massachusetts, in der Jesse Stone Polizeichef ist, nachdem er wegen Alkoholmissbrauchs im Morddezernat von Los Angeles gefeuert wurde. Im Paradise wird ein prominenter Talkshowmoderator tot aufgefunden. Schnell stellt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Thomas C. Boyle: Hart auf hart Thomas C. Boyle: Hart auf hart
T. C. Boyle ist bekannt für die großen Themen, die er anpackt. Mit seinem neuesten Roman beweist er dies ein weiteres Mal. Um es vorwegzunehmen: Dies ist für mich der beeindruckendste Roman seit "Drop City". Er steht in der Tradition von "Drop City" und "Grün ist die Hoffnung". Sicherlich ist jedes Werk dieses Autors beeindruckend und auf seine Weise faszinierend.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2015)
 
Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Wie viel Lebensmut und Optimismus muss er in sich tragen, um so humorvoll über das Leid seines Lebens schreiben und berichten zu können? Ohne Dramaturgie schildert der Autor autobiografisch aus seinem Leben, angefangen von der Kindheit bis hin zur Gegenwart in dieser überarbeiteten Auflage nach den Dreharbeiten zur Verfilmung des Buches. Über dieses Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2015)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Krieg Jacques Berndorf: Eifel-Krieg
Der im vorigen Herbst erschienene Berndorf-Krimi aus der Eifel ist wieder ein klassischer "Berndorf" und widmet sich dem Thema der rechten Szene. Etwa zehn Stunden Hörmaterial mit der faszinierend dunklen Stimme des Autors selbst. Mit einem Toten in der Eifel beginnt auch dieser Roman. Siggi Baumeister, der ermittelnde Journalist, bekommt was auf die Mütze noch ehe der Roman so richtig... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014)
 
Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
Wenn man dieses Buch liest, dann liest man, wie es entsteht. Das ist eine äußerst interessante Konstellation. Dies aber reichte dem Autor nicht. Er machte die Entstehung eines Buches auch noch extrem spannend. Kein Wunder, wenn es in unzähligen Rezensionen heißt: Es liest sich wie ein Krimi, aber es ist weitaus mehr. Der Schriftsteller Marcus Goldman hatte durchschlagenden Erfolg mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2014)
 
Oliver Buslau: Schatten über Sanssouci Oliver Buslau: Schatten über Sanssouci
Wer es als Krimiliebhaber gerne historisch mag, der kann sich ruhigen Gewissens diesen Kriminalroman zu Gemüte führen, der im Umfeld des sich für schöne Künste interessierenden Preußenkönigs Friedrich spielt. Obwohl Friedrich der Große auch Kriege führt und seine Soldaten einem harten Drill unterzieht, möchte er gerne als Künstler, oder zumindest Kunstliebhaber, und Philosoph geachtet sein.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Robert B. Parker: Das dunkle Paradies Robert B. Parker: Das dunkle Paradies
Zugegeben: Als Fan des amerikanischen Schauspielers Tom Selleck (Magnum P.I.) kommt man kaum umhin, sich auch in Sekundärliteratur mit den Figuren zu befassen, die von ihm verkörpert wurden und werden. Das führte unweigerlich zu dem amerikanischen Schriftsteller Robert B. Parker, dessen bekannteste Serienfigur der Privatdetektiv Spenser, gespielt von dem Schauspieler Robert Urich, ist. Um dem Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Iny Lorentz: Das goldene Ufer Iny Lorentz (Biografie): Das goldene Ufer
Der Roman des Autorenpaares ist der Auftakt einer neuen Romanserie um die Auswanderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt im Morast und Schlamm, im Krieg. Der kleine Walter marschiert in einem Heer von Soldaten an der Seite eines Musketiers. Sein Regiment hatte erst vor zwei Tagen mit einem Teil von Napoleons Armee gekämpft. Nun sind sie auf dem Marsch nach Waterloo. Seit zwei... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Rebecca Gablé: Das Haupt der Welt Rebecca Gablé (Biografie): Das Haupt der Welt
Einer Schriftstellerin, die als Mediävistin wie kaum eine andere die englische Geschichte aus dem FF beherrscht, sei es gegönnt, sich in anderen europäischen Landstrichen mit dem Schreiben abzulenken. Mit dem gerade erschienenen Roman Das Haupt der Welt wendet sich Gablé dem deutschen Volke zu und nimmt das 10. Jahrhundert unter die Lupe. Der Leser befindet sich zu Beginn in Brandenburg des Jahres... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Julia Stagg: Madame Josette oder ein Dorf trumpft auf Julia Stagg: Madame Josette oder ein Dorf trumpft auf
Dieser Roman ist der unmittelbare Nachfolger des ein Jahr zuvor erschienenen Romans "Monsieur Papon oder ein Dorf steht Kopf" Er beginnt etwa wenige Tage nach der Handlung des ersten Romans. Hautnah kann der Leser den Mikrokosmos in einem Bergdorf in Frankreich erleben. Während im ersten Roman die Einwohner des Dorfes Fogas durch den Zuzug eines englischen Ehepaares, die die Dorfschenke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester Gina Mayer: Das Lied meiner Schwester
Die in Düsseldorf lebende Schriftstellerin Gina Mayer entführt den Leser mit diesem Roman in die Zeit des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt des Romans stehen die beiden Schwestern Anna und Orlanda. Anna, die ältere von beiden, arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus, während Orlanda als Sängerin eine Anstellung an der Düsseldorfer Oper hat. Nachdem sie diese verloren hat, entdeckt sie... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Klaus Stickelbroeck: Schnell erledigt Klaus Stickelbroeck: Schnell erledigt
Beinahe hätte ich gesagt: Das wird auch Zeit. Der zu den Krimi-Cops gehörende Klaus Stickelbroeck hat nach vier erfolgreichen Detektivromanen um den Düsseldorfer Privatdetektiv Hartmann nun im KBV-Verlag einen Sammelband seiner vielen Kurzkrimis veröffentlicht. Kurzgeschichten zu perfektionieren scheint eine seiner leichtesten Übungen. Viele von Ihnen sind bereits zuvor in Anthologien unterschiedlichster... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2013)
 
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