Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Richard Flanagan: Tod auf dem Fluss | |
Aljaz war klar, dass er jetzt ertrinken würde, wenn ihn nicht sofort ein Mitlied der Rafting-Crew aus der Felsritze des Wasserfalls retten könnte. Die Touristen waren unselbständig wie kleine Kinder - doch wo blieb Kakerlak, sein zweiter Mann im Boot? In für den Leser schwer erträglicher Ausführlichkeit zieht an dem jungen Bootsführer Aljaz aus Tasmanien sein Leben samt der Geschichte seiner... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2008) | ||
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Nicholas Sparks (Biografie): Bis zum letzten Tag | |
Travis Parker lebt in einem Haus direkt am Meer, verbringt viele Wochenenden mit seinen Freunden beim Segeln oder Grillen und liebt seine Arbeit als Tierarzt. Für eine echte Beziehung ist in seinem Leben wenig Platz, zumal er eine solche auch scheut. Dies ändert sich, als seine neue Nachbarin Gabby Holland in sein Leben tritt. Auch wenn das erste Zusammentreffen alles andere als erfreulich ist. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008) | ||
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Anna Enquist: Letzte Reise | |
Immer wenn Elisabeth Cook ein Kind zur Welt brachte, war ihr Mann gerade auf See. Als Ehefrau des berühmten Entdeckers James Cook (1728 bis 1779) musste sie nicht - wie viele Frauen ihrer Zeit - mit für das finanzielle Überleben ihrer Familie sorgen, doch die Sorgen um die sichere Rückkehr ihres Mannes, die Verantwortung für Kinder, Haus und Garten lasteten allein auf ihr. "Ich erzähle... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008) | ||
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Helmut Schümann: Der Post-Pubertist | |
Wer hatte Pauls Vater eigentlich auf die Idee gebracht, mit der Pubertät seines Sohnes sei das Schlimmste im Leben eines Vaters vorbei? Dass in dieser aufreibenden Zeit im jugendlichen Hirn zahlreiche Neuronen verdrahtet werden müssen und sich Synapsen neu bilden, hatte der geplagte Vater noch hin genommen, seine Ansprüche an Logik, vorausschauendes Denken und Einfühlung in Nicht-Pubertierende... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2008) | ||
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Willem Frederik Hermans: Au pair | |
Die niederländische Studentin Pauline möchte ihr Studium der Kunstgeschichte in Paris als Au-Pair-Mädchen verdienen. Als sie zur wohlhabenden Familie Le Dantec kommt, fragt sie sich, warum das Paar überhaupt ein Au Pair einstellt; denn es gibt keine kleinen Kinder im Haus und Pauline hat eigentlich nichts zu tun. Dem alten Herrn Le Dantec, der sich gern mit Pauline über ihre Heimat und über Kunst... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2008) | ||
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Ian McEwan: Amsterdam | |
Vernon, Chefredakteur, und Clive, Komponist, der gerade an einer Jahrhundertsinfonie arbeitet, die in Amsterdam geprobt werden soll, sind gute und beste Freunde. Doch nach dem Tod ihrer gemeinsamen Geliebten Molly beginnen sich ihre Wege zu trennen. Beide werfen sich Morallosigkeit vor. Der dritte Geliebte ist ein Politiker, über den Mollys Mann pikante Informationen für Vernon hat. Als Vernon Clive... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008) | ||
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Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer | |
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008) | ||
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F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby | |
Fitzgerald handelt die Falle "der Amerikanische Traum" ab, sein Opfer: James Gatz, der sich als Jay Gatsby ausgibt. Als mittelloser Kriegsheld kommt er nicht in die Gesellschaft der Reichen und Schönen der Goldenen Zwanziger". Erst als er viel Geld hat und es protzig zur Schau stellt, interessieren sich Leute für ihn, habgierige und geizige Menschen, die nur andere auszunutzen wissen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2008) | ||
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Jhumpa Lahiri (Biografie): Einmal im Leben | |
Kaushik hat nie erfahren, dass Hema damals für ihn schwärmte. Sie war sechs Jahre alt, als die Familie Choudhoury aus den USA nach Indien zurückkehrte. Wer in die indische Heimat zurückging, kam nicht wieder in die USA zurück, das hätten die Choudhouris damals wissen müssen, fanden Hemas Eltern. Hema erinnert sich noch an jedes Detail der Abschiedsparty für die geachteten Freunde ihrer Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2008) | ||
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Joe Dunthorne: Ich, Oliver Tate | |
Über den männlichen Pubertisten schien längst alles geschrieben zu sein, als Der dreizehnte Monat die Leser begeisterte. Über den männlichen Pubertisten schien endgültig alles geschrieben zu sein, als Hornby mit Slam einen jugendlichen Skater als werdenden Vater schuf. Doch in unserer Begeisterung hatten wir die walisischen Autoren übersehen. Joe Dunthornes 15-jähriger Held Oliver ist überzeugt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2008) | ||
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Catherine Texier: Victorine | |
Ende des 19.Jhd, Victorine, eine junge Lehrerin, die sich jung in eine Ehe begibt, die sich bald als eine Einengung herausstellt. Victorine war schon immer die eigenwilligere ihrer Geschwister, ehrgeizig und erfolgreich, untypisch für Frauen von damals. Amand ihr Ehemann ist wie sie Lehrer, aber er ist ein einfacher Mann, im Gegenteil zu Antoine. Antoine ist geheimnisvoll, voller Träume, Wünsche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2008) | ||
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Erik Fosnes Hansen: Das Löwenmädchen | |
Ruth Arctander stirbt bei der Geburt ihres ersten Kindes. Ruths Mann, der Stationsvorsteher eines kleinen norwegischen Bahnhofes, und die Hebamme sind entsetzt: das zu früh geborene Mädchen ist am ganzen Körper von hellen Haaren bedeckt. Die kleine Eva sieht aus, als trüge sie ein Fell. Sie leidet an Hirsutismus, einem seltenen Gendefekt, von dem im Jahre 1912 noch niemand gehört hatte. Mit der... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008) | ||
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Wolfgang Büscher: Asiatische Absencen | |
Wolfgang Büscher setzt Seezeichen zwischen Dubai, Indien, Kambodscha und dem Himalaya. In seiner Erzählung "Ein Nachmittag in Indien" vermischen sich tropische Hitze, der Fiebertraum eines Kindes, Gegenwart und Erinnerungen. Auf weniger als einer Buchseite versteht der Autor, eine Ahnung von Gerüchen und Sinneseindrücken Indiens zu schaffen, seine Leser tatsächlich in einen Traum von... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2008) | ||
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Brian Moore: Katholiken | |
Ende des 20. Jhds. Vater Kinsella bekommt den Auftrag eine irische Insel aufzusuchen, die auch schon in den Medien ist, weil dort die Messen noch in Latein abgehalten werden und noch andere Sache, die von der fortschrittlichen Kirche geändert und so nicht mehr geduldet sind, man fürchtet eine Gegenrevolution, wenn das in der Welt bekannt wird. Hier muss man dazu sagen, dass Moore diesen Roman... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008) | ||
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André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein | |
Paul besucht eine katholische Bubenschule, er wirft einem Lehrer ein Tuch vollgezogen mit Übergebenem ins Gesicht, geht von der Schule, weil sein Vater stirbt. Paul ist über keins der Tatsachen traurig. Sein Vater war ein Tyrann, einer mit Marotten zerfressener Misanthrop, der seiner Familie das Leben zur Hölle gemacht. Er schickt seine Kinder auf katholische Schulen, damit sie nicht so jüdisch... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008) | ||
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Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2008 | |
Es ist für mich immer wieder ein erhebendes Gefühl, diesen schönsten Ziegelstein des Jahres in Papierformat in der Hand zu halten. Die Zahl derjenigen Menschen, die sich über den Konsum als Leser hinaus mit der Phantastik beschäftigen nimmt ständig ab. Mit der Einführung der neuen Möglichkeiten und vor allem des billigen Drucks drängt es jeden, selbst Autor bzw. Autorin zu werden. Doch es... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008) | ||
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Daniele Nadir: Das dritte Testament | |
27. Juni 2016: Nach dem Jüngsten Gericht bleiben nur wenige Überlebende auf der Erde zurück - unter ihnen drei Engel und zwei Menschen: der Schriftsteller Joe Gould und die junge Lehrerin Sara Ferrari. Die Engel haben eine letzte Mission zu erfüllen, die sie zwingt, eine Expedition in die Hölle zu wagen. Gemeinsam mit Sara und Joe wollen die Engel dort drei unschuldige Seelen suchen, die sie versehentlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008) | ||
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Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe | |
Die Architektin Elisabeth hat ihr Leben vermeintlich fest im Griff. Neben der Arbeit kümmert sie sich um ihren Vater, ihre unzuverlässige Schwester und muss ihren sechsjährigen Neffen Luke erziehen. Dabei hat sie vergessen, anderen Menschen einen Platz in ihrem Leben zu geben. Das ändert sich, als sie Ivan kennen lernt. Sein Job ist es bester Freund zu sein. Zunächst kümmert er sich nur um Luke,... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2008) | ||
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Kai Meyer: Die Alchimistin - Das Kloster im Kaukasus | |
Nachdem Aura und Christopher in Wien den entscheidenden Hinweis bekommen haben, führt ihre Reise sie in die Wälder des Kaukasus. Hier stellen sie sich dem Kampf gegen Morgantus, dem unsterblichen Alchimistin. Mit "Das Kloster im Kaukasus" liegt der vierte Teil der achtteiligen Hörspielserie "Die Alchimistin" vor. Einmal mehr überraschen die Produzenten durch ein fulminantes... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008) | ||
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Jane Austen: Frederic und Elfrida | |
Jane Austen war zwischen 12 und 15 Jahrem alt, als sie "Frederic und Elfrida" geschrieben hat. Da frag ich mich, wie kann ein so junges Mädchen schon so zynisch sein? Frederic und Elfrida, die sich ähneln wie Zwillinge, heiraten schlussendlich, weil Elfrida beobachtet, wie Frederic Gefallen an einem 18jährigen Mädchen findet. Jahrelang waren sie eher passiv gegenüber eine Heirat eingestellt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008) | ||
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John Galsworthy: Die Forsyte Saga | |
Die Forsytes brachten Galsworthy den Nobelpreis. Jeder Leser dieser Familiengeschichte wird dem recht geben. Der Einstieg ist schwierig, viele verschiedene Forsytes prasseln auf einen nieder und man ist die ersten 60 Seiten bemüht, die Charaktere auseinander zu halten. Aber dann lässt die Faszination dieser Geschichte einen nicht mehr los. Galsworthys Abrechnung mit den oberen 10.000. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2008) | ||
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Jon McGregor: So oder so | |
David Carter wusste als Kind schon ganz genau, dass er einmal ein eigenes Museum haben wollte. Bei einem Jungen, der Fundstücke aller Art in Kartons und Schachteln unter seinem Bett hortet, wundert das niemanden. Als John längst erwachsen und tatsächlich auf dem Weg ist, sich seinen Traum von der Arbeit im Museum zu erfüllen, erfährt er durch Zufall, dass seine Eltern nicht seine leiblichen Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2008) | ||
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Sean Williams: force unleashed | |
Der Untergang der Republik ist besiegelt. Die Streitkräfte der Rebellen sind vernichtet und der Jedi-Rat ausgerottet. Die restlichen Mitglieder der Jedi sind über die Galaxis verstreut. Palpatine, selbsternannter Herrscher der Galaxis, reagiert kompromisslos. Durch seinen ersten Diener, Darth Vader, lässt er Jagd auf alle überlebenden Jedis machen. In der Meister-Schüler-Beziehung der Sith geht... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008) | ||
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Stan Nicholls: Die magische Insel | |
Zuerst einmal ist hervorzuheben, dass auf den ersten Seiten eine Zusammenfassung der Romane eins und zwei zu finden ist. Dies macht einen Einstieg in den dritten Teil leichter, vor allem für solche Leser, die die ersten beiden Teile nicht gelesen haben. Eine dunkle Macht herrscht über die Menschen und die Magie der Insel Bhealfa. Während die Reichen sich teure Schutzzauber leisten können, steht... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008) | ||
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Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund | |
Köhlmeiers neuestes Werk besticht nicht durch hunderte von Seiten, es sind bisschen mehr als 100, sondern durch eine die kurze Lesezeit andauernde Emotionalität. Einerseits geht es um seine Beziehung zu seinem Lektor, die sich schon so lange kennen aber außer beruflich keine andere Beziehung pflegen. Und es geht um den traumatischen Verlust der Tochter Paula. Wie verarbeitet man das? Gar nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008) | ||
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