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Katharina Hacker: Die Erdbeeren von Antons Mutter Katharina Hacker (Biografie): Die Erdbeeren von Antons Mutter
Zwischen den Welten Was tun, wenn die eigene Mutter in der niedersächsischen Provinz an fortschreitender Demenz leidet, man selber aber in Berlin Kreuzberg als Arzt und, leider, Junggeselle sein eigenes Leben versucht, in neue und befriedigendere Bahnen zu lenken. Eine echte, rundum zufriedenstellende Beziehung, das wäre es. Solange dies aber nicht im Raume steht, ist der Freundeskreis Dreh- und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
Cody McFadyen: Ausgelöscht Cody McFadyen (Biografie): Ausgelöscht
FBI-Agentin Smoky Barrett ist bei der Hochzeit ihrer Freundin und Kollegin Callie, als Motorengeheul die Stille durchbricht. Ein Lieferwagen hält, eine Tür öffnet sich, und eine Frau wird auf die Straße gestoßen. Sie taumelt auf das Brautpaar zu und stößt einen Schrei aus. Smoky und ihr Team finden heraus, dass die Frau vor sieben Jahren spurlos verschwunden ist. Jedoch kann Sie nicht über... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2010)
 
Sara Gruen: Wasser für die Elefanten Sara Gruen: Wasser für die Elefanten
Der alte MacGuinty hatte also mal beim Zirkus gearbeitet und dort Wasser für die Elefanten geholt. Jakob Jankovsky war empört. Wie konnte MacGuinty es wagen, sich hier im Altenheim mit dem ältesten Zirkus-Latein der Welt so in den Mittelpunkt zu stellen! Zum Wasserholen für die Elefanten konnte man doch nur einen absoluten Anfänger schicken, der in seinem Leben noch keinen Pferdeapfel aus der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
Jeffery Deaver: Allwissend Jeffery Deaver: Allwissend
Reale Virtualität Ein für ihn neues Themenfeld legt Jeffery Deaver als Grundlage seines neuen Buches: Die virtuelle Welt der Blogs und Online-Spiele und das Verwischend er Grenzlinie zwischen virtueller Welt und Realität. Gut gewählt in diesem Zusammenhang von ihm, dass seine Protagonisten Kathryn Dance in Bezug auf die Weiten des Internet eher unbedarft ist. So gelingt es Deaver, vermittels... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2010)
 
Joaquin Joaquin "Jack" Garcia, Michael Levin: Ich war Jack Falcone
In "Ich war Jack Falcone" erzählt der ehemalige FBI-Agent Joaquin Garcia aus erster Hand von seinem langen Undercover-Einsatz gegen die Mafia. Anschaulich werden nicht nur die Strukturen des organisierten Verbrechens und der unglaubliche Aufwand für solche Ermittlungen gezeigt, sondern es kommen vor allem auch die Gedanken und Ängste eines verdeckten Ermittlers authentisch zum Leser herüber.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2010)
 
Martin Betschart: 3 Schlüssel zum Erfolg Martin Betschart: 3 Schlüssel zum Erfolg
Erfolg ist planbar Fast klingt es zunächst wie drei einfache Binsenwahrheiten, was Martin Betschart, Coach und Erfolgstrainer aus der Schweiz, auf den gut 150 locker und luftig geschriebenen Seiten seines Buches für ein erfolgreiches und glückliches Leben an die Hand gibt. Ein klare Entscheidung treffen ist die Basis für einen späteren Erfolg, für das richtige Umfeld zum Erreichen des Zieles... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich
Hilfe für die andere Seite Für Verlassene gibt es Trost, Mitleid, Verständnis und eine Fülle von Ratgebern in den Bibliotheken. Für den, der verlässt oder verlassen will gibt es oft nur die andere Seite. Ablehnung. Unverständnis. Vor allem aber keine oder kaum Ratgeber. Bei jeder Trennung aber sind, logischerweise, beide Seiten vorhanden. Eine Seite, die verlassen wird und die andere,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Rolf Ackermann: Die verschollene Karawane Rolf Ackermann: Die verschollene Karawane
Landkarten sammeln ist ein kurzweiliges und aufregendes Steckenpferd. Peter Föllmer ist einer jener Kartensammler. Dafür geht er Meilenweit. Der nächste Weg führt ihn deshalb nach Kairo. Er erfuhr, dass ein Antiquar eine ganz besondere Karte in seinem Besitz befindet. Peter Föllmer macht sich bei dieser Nachricht sofort auf den Weg nach Ägypten um in Kairo den Mann aufzusuchen. Sein Weg soll... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Joseph Delaney: Spook - Der Schüler des Geisterjägers Joseph Delaney: Spook - Der Schüler des Geisterjägers
Für den siebten Sohn eines siebten Sohnes kann es nur eine Berufswahl geben: Geisterjäger. Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch der 13-jährige Thomas Ward diesen Beruf einschlagen soll. Doch Thomas ist sich nicht sicher, ob er dis überhaupt will. Schließlich ist der Job sehr hart und macht einsam. Doch Thomas stellt sich der Herausforderung und geht beim Spook in die Lehre. Und hier erwartet... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2010)
 
Alice Greenway: Weisse Geister Alice Greenway: Weisse Geister
Immer wenn Kate an ihre Kindheit in Hongkong dachte, zog die Fahrt mit der Dschunke zu einen einsamen Strand wie ein alter Film vor ihren Augen vorbei und sie erinnerte sich an das Schwimmen vom Boot aus. Kate und ihre ältere Schwester Frankie leben mit ihrer Mutter zur Zeit des Vietnamkriegs in Hongkong; der Vater der Kinder arbeitet als Kriegsberichterstatter für ein amerikanisches Magazin. Während... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2010)
 
Marc Levy: Wenn wir zusammen sind Marc Levy (Biografie): Wenn wir zusammen sind
Nach ihren gescheiterten Ehen haben die Freunde Mathias und Antoine von Frauen die Nase voll. Ab sofort sollen nur noch die Kinder im Blickpunkt stehen, die beide bei ihren Vätern leben. Und so hält es Mathias auch für eine gute Idee, zu Antoine nach London zu ziehen. Das Leben der beiden Patchwork-Freunde gestaltet sich recht kompliziert, da Antoine eine Vielzahl von Regeln aufstellt. Als dann... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Arnd Joachim Garth: Krisenmanagement und kommunikation Arnd Joachim Garth: Krisenmanagement und kommunikation
Klare Worte statt nebulöser Verschleierung Ein klares Wort in knapper, präziser Form von offizieller Seite, bei wie vielen Krisen und unklaren Situationen hätte man sich das nicht gewünscht? Gerade hoch aktuelle Krisen wie im Blick auf Shell vor der Küste Amerikas oder die Finanzkrise verdeutlichen, wie wichtig das Beherzigen der Kernaussagen des Buches von Arnd Joachim Garth wäre. Leider... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
C.J. Box: Jagdopfer C.J. Box: Jagdopfer
Joe Pickett hat es geschafft. Als Ranger ist er für einen großen Bezirk in Wyoming zuständig. Allerdings hat er gleich zu Anfang eine unangenehme Begegnung mit einem Jäger, der außerhalb der Saison jagt. Bei der Zurechtweisung nimmt ihm der Wilderer seine Pistole ab und prahlt damit bei seinen Jagdkumpanen. Wenige Monate später liegt eben dieser Ote Keeley erschossen im Hinterhof des Anwesens... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2010)
 
Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe
Tobie ist exakt 1mm groß und lebt mit seinen Eltern im Geäst einer alten Eiche. Stellen Sie sich die gefährliche Situation vor, wenn Tobie plötzlich einer 2 ½ mm großen Ameise oder gar einem Käfer gegenüberstehen würde! Eine Weile hatte Tobie eine zahme Blattlaus als Haustier, auf der er ritt. Die winzigen Baumbewohner bohren sich Wohnhöhlen in die Baumrinde (ohne den Baum dabei zu verletzen)... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010)
 
Toril Brekke: Die Reise nach Westen Toril Brekke: Die Reise nach Westen
Der mühsame Weg zum Leben In ihrem neuen Roman schildert Toril Brekke den Weg einer jungen Frau durch den "Wilden Westen" Amerikas im Jahr 1843. Einen, auch für die damalige, rauhe Zeit, nicht alltäglichen Weg. 16 Jahre alt ist Brenda, als sie sich mit ihrem Stiefbruder und Geliebten Holje dem Treck anschließt, der ins "gelobte Land", nach Kalifornien führt. Harte Männer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010)
 
Urban K. Wissmeier: Marketing mit kleinem Budget Urban K. Wissmeier: Marketing mit kleinem Budget
Das Buch "Marketing mit kleinem Budget" von Urban K. Wissmeier erschein dieses Jahr (2010) im deutschen Taschenbuch Verlag. Es soll als Praxiswegweiser für Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen Möglichkeiten zeigen, wie mit wenig Geld effektiv Werbung gemacht werden kann. Inhaltlich wird anfangs die Frage noch Bedeutung und Inhalt des modernen Marketings geklärt, die Stellung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Clemens Meyer: Gewalten Clemens Meyer: Gewalten
Gewaltig Nach dem Roman "Als wir träumten" 2006 und dem Erzählband "Die Nacht, die Lichter" 2008 hat Clemens Meyer im Jahr 2009 ein interessantes Experiment als Auftragsarbeit des Fischer Verlages auf sich genommen. Ein "Tagebuch" hat er erstellt. Allerdings natürlich, das wäre bei ihm auch nicht zu erwarten gewesen, nicht im Sinne eines täglichen Niederschreibens... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2010)
 
Ingo Schulz: Adam und Evelyn Ingo Schulz: Adam und Evelyn
Liebe in Zeiten der Wende Nicht nur die Temperaturen sorgen für Hitze im August 1989, auch die erhitzten Gemüter lassen die Atmosphäre brodeln. Zu tausenden suchen die Bürger der DDR Möglichkeiten, ihr Land zu verlassen. Ungarn ist im August 1989 hier die erste Wahl. Geschichten machen die Runde, dass die Ungarn an den Grenzen öfter in die andere Richtung schauen, wenn einzelne oder eine kleine... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2010)
 
Markus Heitz: Judassohn Markus Heitz: Judassohn
Düster ist die Nacht der Vampire Er war nicht von Beginn an böse. Dominic de Marat wusste lange nicht, wer und vor allem, was er wirklich ist. Kurz vor Beginn der französischen Revolution wurde er "gemacht". Nachdem er schmerzlich erlebt, dass er ein "Kind des Judas" ist, ein Vampir, ist sein erstes Sinnen die Suche nach Artefakten in der Hoffnung, von seinem Fluch befreit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010)
 
Gillian Flynn: Finstere Orte Gillian Flynn: Finstere Orte
Der "Schulhof-Reim", dem Buch vorweg gestellt, beinhaltet die Vorgeschichte dieses düsteren und packenden Thrillers, in dem Gillian Flynn auf gut 520 Seiten ihre Protagonisten Libby auf die Spur der eigenen, grausamen Vergangenheit führt. Vor 25 Jahren hat Libbys Bruder Ben, seine ganze Familie getötet, scharf auf "Teufelsmacht". Nur Libby kam mit dem Leben davon. Und eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2010)
 
Helmut Exner: Die Frauen von Janowka Helmut Exner: Die Frauen von Janowka
Heimat trägt man mit sich Muss man wissen, was oder wo Wolhynien ist? Nicht unbedingt auf Anhieb, aber man kann diesen ukrainischen Landstrich vermittels der Bewohner des Dorfes Janowka und in der Lebensgeschichte der von dort stammenden Familie Exner über drei Generationen hinweg in diesem Buch in bester Weise kennen lernen. Und natürlich noch einiges darüber hinaus. 1904 beginnt die erzählte... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2010)
 
Tobias Klein: Aus dem Tagebuch eines Bughunters Tobias Klein: Aus dem Tagebuch eines Bughunters
Bughunting - das Finden von Programmierfehlern in Software - ist in der Informatik ein wichtiger Bestandteil der Softwareentwicklung. Während der Programmierung werden Tests geschrieben, um die Software möglichst ohne Fehler auszuliefern, denn sind die Fehler erst einmal bekannt, kann damit viel Unheil angestellt werden. Einfach ist das Finden noch, wenn der Quelltext des Programms vorliegt und man... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2010)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
Werner Schmitz: Das Karpaten-Projekt Werner Schmitz: Das Karpaten-Projekt
Hannes Schreiber, Reporter eines großen deutschen Wochenmagazins, bekommt von seinem Chefredakteur einen besonderen Auftrag. Die Juniorchefin eines deutschen Schuhimperiums, das in Rumänien produziert, unterstützt in dem Karpatenland einen "Bärenflüsterer". Und da die Schuhproduzentin politisch engagiert ist und mit der künftigen Kanzlerkandidatin auf du und du ist, muss Schreiber gen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2010)
 
Franziska Fischbach: Ihr Blumen aus Eis Franziska Fischbach: Ihr Blumen aus Eis
Der autobiografische Roman von Franziska Fischbach handelt von ihrer Kindheit auf ihrem elterlichen Bauernhof in Tirol, die geprägt war von harter Arbeit und von den Gewalttaten ihres alkoholkranken und grausamen Vaters. So z.B. musste die Autorin im Alter von acht Jahren mit ansehen, wie ihr Vater ihr Kätzchen tötete und es ihr vor die Füße warf. Ebenso schildert sie ihre ersten Verliebtheiten... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2010)
 
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