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Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Richard A. Knaak: Geburtsrecht Richard A. Knaak: Geburtsrecht
Der Sündenkrieg ist eine neue Trilogie aus der Welt des Spiels Diablo. Richard A. Knaak, der bisher, bis auf einen Roman, alle Diablo-Romane schrieb, kehrt zurück in die Vergangenheit Tristrams und vor das Spiel. Wir befinden uns einige tausend Jahre vor dem Grauen, dass Tristram heim suchte. Uldyssian ul-Diomeds ist ein einfacher Bauer in Seram. Nach dem Tod seiner Familie durch eine Seuche überlebten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit
Die beiden Machtblöcke, die Tagwache und die Nachtwache, organisieren sich weiterhin. Jede überwacht die andere und die Abweichler von beiden Seiten werden ebenso schnell zur Vernunft gebracht, wie sie sich aus der Organisation entfernen. Anton Goredzki wird nach Schottland geschickt, um dort, fern seiner Heimat, ein Aufsehen erregendes Ereignis aufzuklären. Es geschieht nicht alle Tage, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Arvid Nelson: Der unterirdische Fluss Arvid Nelson: Der unterirdische Fluss
Dr. Julien Saunière stößt bei der Untersuchung des Mordes an seinem Freund, den Pater Marin auf Hinweise auf eine gestohlene Schriftrolle aus dem Mittelalter. Seine Nachforschungen stoßen dabei auf Geheimnisse, die besser unaufgedeckt bleiben sollten. Er erfährt, dass Marvin ein Jesuit war, auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Selbst innerhalb der Gruppe der Jesuiten war seine Arbeit geheim und... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Deborah Hale: Das Orakel von Margyle Deborah Hale: Das Orakel von Margyle
Maura ist eine Erwählte. Ihre Aufgabe war es, den schlafenden König, Held vieler Legenden zu wecken. Dessen Aufgabe ist es, die Han, die das Land besetzt halten, zu vertreiben. Bis zu dem Zeitpunkt, da sie diese Aufgabe bewältigte, hielt sie die alte Prophezeiung für ein Märchen, ein Hirngespinnst. Jetzt hat sie ihre Aufgabe erfüllt und denkt, sie kann sich wieder um sich selbst kümmern,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
John Scalzi: Krieg der Klone John Scalzi: Krieg der Klone
John Perry erzählt uns seine Geschichte, beginnend mit dem Besuch am Grab seiner Frau Kathy und den gleich darauf folgenden Besuch im Rekrutierungsbüro. Er ist bereit, seine Dienstzeit bei der Armee abzuleisten. Ihn zieht es in den Weltraum, wo nur zwei Arten von Menschen hinkommen. Siedler und Soldaten. Damit das so bleibt, achtet die Koloniale Union genau darauf, wer sich in die Weiten des Alls... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten
Sanno lebt mit seinem Vater Lambert, einem Alchimisten, dem Laborknecht Garmsen und der alten Magd Keta in der Nähe des Waldrandes vom Spessart. Meister Lambert ist ein Mann, der ein ganz besonderes Heilmittel herstellt und damit ein regelmäßiges Einkommen hat. Dieses Einkommen verhilft ihm zu einem relativ sorgenfreien, aber abgeschiedenen Leben mit Forschungen. Sanno hört in den letzten Tagen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe
Die Milchstrasse ist von vielen unterschiedlichen Geschöpfen besiedelt. Wesen mit den geistigen Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, zwischen den Sternen zu reisen. Eines dieser Geschöpfe ist der Mensch. Beharrlich versucht er die gewaltigen Entfernungen zwischen den Sternensystemen zu überbrücken. Die Menschheit ist aber nur eines jener Geschöpfe, die nicht zu denen gehört, die weit entwickelt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger A. Lee Martinez: Die Kompanie der Oger
Kennen Sie noch den heulenden Rezensenten, der bei der letzten Buchbesprechung jammerte, er will mehr von diesem Autor lesen? Nun, jetzt hat er das neue Buch in der Hand. Hatte, er ist nämlich schon wieder fertig damit. Keine Angst, er wird nicht wieder jammern. Für einen Soldaten bedeutet die Angst vor dem Tod das Ende der Karriere und das Ende der Karriereleiter. Meist im Grab. Nicht so bei Never... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas M. Disch: Auf den Flügeln des Gesangs Thomas M. Disch: Auf den Flügeln des Gesangs
Daniel Weinreb lebt gegen Ende des letzten Jahrhunderts in dem repressiv regierten und scheinbar unabhängige US-Staat Iowa. Es ist gleichzeitig auch der Staat, in dem Thomas M. Disch, den wir hier als Daniel Weinreb identifizieren können, geboren wurde. Er wächst heran und möchte fliegen können, sich gern in eine Fee verwandeln. Um fliegen zu können benötigt man nur einen guten Fluchtpunktapparat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Thomas M. Disch: camp concentration Thomas M. Disch: camp concentration
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Mark Z. Danielewski: Das Haus Mark Z. Danielewski: Das Haus
Noch nie hat mich ein Buch so zerrissen, wie dieses. Einerseits hat es auf mich den Eindruck gemacht, ein phantastisches Buch in der Hand zu halten. Nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Aufmachung, dem gesetzten Text und den eingefügten Bildern. Andererseits wäre ich bereit zu sagen, das Buch ist nutzlos bedrucktes Papier. Eines ist jedoch sicher, es ist ein einmaliges Werk. Für diejenigen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee
Im Jahr 2037 bricht über die Erde das Chaos herein. Raum und Zeit überlappen sich, so dass in unmittelbarer Umgebung eines Landstrichs die verschiedensten Zeitalter der Erde aufeinandertreffen. Es ist, als ob man Puzzleteile unterschiedlicher Bilder mit gleichen Stanzformen zusammensetzt. Auf diese Art und Weise entsteht ein neues Bild. Bei der Erde ist das ähnlich. Nur entsteht hier ein Planet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Robin D. Owens: Die Hüterin von Lladrana Robin D. Owens: Die Hüterin von Lladrana
Die junge Anwältin Alexa Fitzwalter traf ein heftiger Schicksalsschlag. Ihre Freundin Sophie, die mit ihr eine Anwaltspraxis gründete starb bei einem schweren Autounfall. Und wenn man trauert, macht man manches Mal seltsame Dinge. So wie Alexa. Sie stapft nachts durch den Schnee der Berge Colorados und folgt einem seltsamen Gesang. Angelockt von dem magischen Gesang tritt sie durch einen silbernen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Michael Moorcock: Die Erschaffung eines Hexers Michael Moorcock: Die Erschaffung eines Hexers
Michael John Moorcock wurde am 18.12.1939 in Micham, Surrey, England geboren. Bereits mit 18 Jahren veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte. Für seine Romane erhielt er die wichtigsten Preise im Bereich Science Fiction und Fantasy. In den 60er Jahren war er Herausgeber des Magazins New Worlds. Dies war Wegbereitend für viele neue Autoren und massgeblich der Bereiter der New Wave. 1972 erschien... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Michales Warwick Joy: Die verschlossene Stadt Michales Warwick Joy: Die verschlossene Stadt
Margar ist ein Angestellter des Barons, der in der verschlossenen Stadt lebt und eine Art Polizist darstellt. Vor einigen Jahren war er noch mit vielen Kollegen unterwegs, um eine Geheimgesellschaft namens Rotmäntel zu jagen und gefangen zu nehmen. Jetzt ist er in die Jahre gekommen, Rotmäntel gibt es keine mehr und so wird er vom Baron entlassen. Und statt Anerkennung muss er für sein Haus, das... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Charles Coleman Finlay: Der verlorene Troll Charles Coleman Finlay: Der verlorene Troll
Yvon ist ein Ritter auf der Burg von Lord Gruethrists, der sich daran macht, mit Lady Xaragitte und dem Königssohn Claye aus der belagerten Burg zu fliehen. Der Fall der Burg ist nur noch eine Frage der Zeit, denn Lord Gruethrist stecke seine Burg selbst in Brand um Yvon, die Amme Lady Xaragitte und seinem Sohn im Säuglingsalter zu ermöglichen. Über den Abtritt fliehen sie aus der Burg, die von... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Achim Hiltrop: Gallaghers Sturm Achim Hiltrop: Gallaghers Sturm
Gallaghers Sturm ist Abenteuer-Science-Fiction vom Feinsten. Gleich mit den ersten Seiten gelingt es Achim Hiltrop uns in das gleiche Raumschiff zu versetzen, mit dem Clou Gallagher unterwegs ist. Sein Kriegseinsatz ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, da der Einsatz der Flotte verraten wurde. Die Flotte der Republik Terais findet sich plötzlich in einem Minenfeld wieder, dass hier niemand... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen
Eine kleine Gruppe von gewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten sind die Handlungsträger dieses Romans. Der Schauplatz ist das russische Sankt Petersburg. Die Menschen besitzen eine Gabe, die sie ganz normal handhaben, als ob jeder Mensch fähig wäre, eine solche Gabe zu besitzen und anzuwenden. Einer der Menschen ist in der Lage Lügen zu erkennen, ein anderer besitzt ein unfehlbares... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora
Wie heisst es doch so schön am Ende des Buches, lesen sie weiter in Sturm über roten Wassern. Das kann ich genau so weiterempfehlen. Wir sollten jedoch erst einmal einen Blick auf dieses Buch werfen, der in der internationalen Presse ziemlich hochgejubelt wird. Ob nun The Times, Publisher’s Weekly oder Richard Morgan auf dem Klappentext zitiert werden, lässt mich erst einmal kalt. Viel zu oft... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Sunao Yoshida: Der Stern der Trauer Sunao Yoshida: Der Stern der Trauer
In einer fernen Zukunft: Die Katastrophe Armageddon hat beinahe die gesamte Zivilisation auf dem Planeten Erde ausgelöscht. In diesem düsteren Zeitalter herrscht erbitterter Hass zwischen den Menschen und einer zweiten intelligenten Lebensform, den Vampiren. Gyula Kádár, Machthaber in der abgelegenen Stadt István, ist davon besessen, den "Stern der Trauer", eine geheimnisvolle Waffe... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit Heide Solveig Göttner: Der Herr der Dunkelheit
Die unwirtliche Insel der Stürme ist, seit man sich erinnern kann, die Heimat von Menschen und dem gehörnten Volk der Naurn. Die Menschen drängen sich in Städten, die von mächtigen Türmen beherrscht werden, die Naurn hingegen leben als Nomaden und ziehen über die Insel. Die vier Gefährten, die Priesterin des Totengottes Antiles, Amra, der erste Reiter von Calaxi, Gorun, der Fremde Jemren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Neil Gaiman: Sternwanderer Neil Gaiman: Sternwanderer
Die kleine Ortschaft Wall, einige Tagesreisen von London entfernt, liegt seit sechshundert Jahren auf einem hohen Granitfelsen innerhalb eines kleinen Waldgebietes. Östlich des Dorfes befindet sich eine hohe Steinmauer, die dem Dorf ihren Namen gab. In dieser Mauer gibt es eine Lücke und wer diese passiert, befindet sich plötzlich in einer fremden Welt. In dieser Welt leben niedliche Feen und riesige... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Richard Laymon: Das Spiel Richard Laymon (Biografie): Das Spiel
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag vom... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
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