Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Andy Oakes: Goldener Reis | |
Das pockennarbige Gesicht des Oberst der Chinesischen Volksarmee würde niemand je vergessen, der es einmal gesehen hat. Der Mann war nicht nur durch die Folgen einer Pockenerkrankung gezeichnet, sondern zusätzlich durch die auffällige Operationsnarbe seiner Lippenspalte. Gezwungen von ihrem Vorgesetzten quälen auf der Baustelle für das Neue Nationalstadion in Shanghai ein paar Offiziere drei ... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2008) | ||
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Kurt Seinitz: Vorsicht China! Wie das Reich der Mitte unser Leben verändert | |
"Wussten Sie, dass die chinesische Stadt Chongqing mit 34 Millionen Einwohnern der größte (funktionierende) städtische Ballungsraum der Welt ist?" fragt Kurt Seinitz in der Einleitung zur überarbeiteten Neuauflage seines Buches. "Wussten Sie, dass China Deutschland als zweitgrößte Exportnation der Welt überholt hat und inzwischen der größte Umweltsünder der Welt ist?"... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008) | ||
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Gabriel Burns: ...dem Winter folgte der Herbst | |
Bakerman liegt schwer verwundet im Sterben und bittet darum, den Wahrsager Julien Cardieux zu holen. Als dieser bei Bakerman eintrifft bittet er Cardieux, ihn in eine andere Zeit reisen zu lassen, um den Sektenführer Pandialo ausfindig zu machen. Eine Reise, die für Bakerman zur tödlichen Gefahr wird. Einmal mehr steht der charismatische Bakerman im Mittelpunkt einer Folge. Seine Reise führt... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2008) | ||
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Cordula Tollmien: Kick it, Anjali! | |
Kurz vor den Zeugnissen kommt Anjalis Mutter damit heraus: sie können in diesem Jahr nicht gemeinsam in Urlaub fahren, weil die Großmutter schwer krank geworden ist. Anjalis Mutter hat - wie immer - gleich Nägel mit Köpfen gemacht und verabredet, dass ihre Tochter in den Sommerferien zu Onkel Rajiv und Tante Hema nach Manchester fährt. Alles Maulen hilft nicht, "eine Inderin muss Englisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2008) | ||
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Gisa Klönne (Biografie): Der Wald ist Schweigen | |
Auf einem Hochsitz im Bergischen Land treffen Spaziergänger auf die Försterin des Bezirks, die vollkommen aufgelöst in einer Pfütze kauert. Das Ehepaar möchte der jungen Frau, die gerade beim Laufen war, gerne helfen, aber die deutet nur auf den in der Nähe stehenden Hochsitz. Der Mann geht hin und entdeckt eine grausam verstümmelte, männliche Leiche. Kurze Zeit später trifft Kriminalhauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008) | ||
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Lee Child: Sniper | |
Eine Stadt in Indiana erlebt ein Trauma. Scheinbar wahllos erschießt ein Heckenschütze aus einem Parkhaus heraus fünf Passanten, die nach Büroschluss nach Hause eilen. Als die Polizei benachrichtigt wird, läuft in Sekundenschnelle die Apparatur der Ermittlungen an und Emerson, der für Mordfälle zuständige Beamte findet mit seinem Team innerhalb weniger Stunden der Mörder: James Barr, ein ehemaliger... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008) | ||
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Dieter Henrich: Denken und Selbstsein. Vorlesungen über Subjektivität | |
Zur reflexionstheoretischen Ordnung demokratischer Systeme ausgehend von der Selbsteflexionsfähigkeit des Menschen gehört für den Sozialphilosophen Johannes Heinrichs 1. instrumentales Handeln (sachbezogen), 2. strategisches Handeln (politische Interessen), kommunikatives Handeln (Verständigung) und 4. metakommunikatives Handeln (normenorientiert). (Vgl. Johannes Heinrichs, Revolution der Demokratie,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008) | ||
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Brent Runyon: Maybe | |
Brian scheint ein Typ zu sein, dem man jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen muss. Seine Familie ist umgezogen und der Elftklässler startet an einer neuen Schule. Der Grund für den Umzug? Für Brian nicht so wichtig. Im neuen Haus der Familie gibt es ein Zimmer für Brians Bruder Sean - doch der ist tödlich verunglückt. Warum hat die Familie ein Zimmer für einen Toten eingerichtet? Könnte wichtig... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2008) | ||
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Klaus N. Frick: Das Tier von Garoua | |
Klaus N. Frick ist der Redakteur der bekannten Science Fiction Serie Perry Rhodan. Sein Roman Das Tier von Garoua hört sich auch erst so an, als ob über fremde Lebewesen eines ebenso fremden Sterns berichtet wird. Es ist jedoch nicht ein fremder Planet, das Ziel der Reisen von Klaus N. Frick war. Es ist nur ein Kontinent, der für viele genauso fremd erscheinen mag. Hierzulande lernt man fremde Länder... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2008) | ||
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Renate Ahrens: Rettet die Geparde! | |
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008) | ||
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Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater | |
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008) | ||
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Angela Waidmann: Fluch über Abercombie Castle | |
Dr. Magnus Ditsche scheint seine Großnichte Eva gut zu kennen. Hätte Eva Probleme mit Fledermäusen und Spinnweben, wäre sie von ihm wohl kaum in den Ferien in ein abgelegenes Schloss in Schottland eingeladen worden. Für Dr. Ditsche gibt es nichts Faszinierendes, als auf Abercombie Castle in den Familienchroniken seines Auftraggebers zu forschen. Genau wie man sich ein Schloss in den schottischen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008) | ||
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Reneé Karthee: Ritt zu dritt | |
Karla hörte die Worte Osterferien - Praktikum - Reiterhof - Rügen - und sagte gleich zu. Ihren Verstand muss sie dabei kurzfristig auf Stand-by geschaltet haben; denn sie vergaß nach der Bezahlung und den Arbeitszeiten zu fragen. Nun ist es dafür zu spät. Karla ist nach einem tränenreichen Abschied von ihrem Pferd Star und ihrem Freund Felix auf dem Reiterhof angekommen. Sie muss für die Gräfin... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008) | ||
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John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung | |
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008) | ||
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Nina Blazon (Biografie): Das Königreich der Kitsune | |
Tobbs, der Schankjunge der Taverne am Rand der Welten, will endlich mehr über seine Herkunft erfahren. Vor Jahren hatte Dopoulos, der Besitzer der Bar, das Baby Tobbs gefunden und seitdem immer eisern über die genauen Umstände geschwiegen. Tobbs gelangt durch eine der vielen Türen der Taverne nach Doman, ins Land der roten Krieger und der roten Pferde. Dopoulos ist völlig ahnungslos, was sein... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008) | ||
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Lisa Unger: Das Gift der Lüge | |
Selbstsicher, erfolgreich und hip, lebend im In-Viertel East-Village in Manhattan steht die junge Journalistin Ridley Jones auf der Sonnenseite des Lebens. Eines Tages rettet sie einem kleinen Jungen, der kurz der Aufsicht seiner Mutter erwischt ist und auf die viel befahrene Straße gelaufen ist, das Leben. Damit kommt sie in alle Schlagzeilen der New Yorker Medien und erhält eine Woche nach ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2008) | ||
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Marian van der Heiden: Elmare | |
Die Wensveens haben drei Söhne: Virgil, Jasper und Matt. Zwei Kinder sind jeder Familie in der schwimmenden Stadt Elmare erlaubt. Virgil ist als dritter Sohn illegal; ohne Pass kann er nicht im Krankenhaus behandelt werden und in der Schule nur Kurse belegen, in denen zufällig noch Plätze frei sind. Die so genannte freie Stadt Elmare ist eine Ansammlung von über 6000 schwimmenden Häusern, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2008) | ||
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Inger Edelfeldt: Der Bote | |
Früher einmal waren Arri und Maira unzertrennliche Freundinnen. In ihren Geschichten und Phantasie-Abenteuern nannten sie sich Phalandra und Sinistra. Nach einem Streit hat Maira Arri aus der gemeinsamen Clique "exkommuniziert" und droht damit, alle peinlichen Geheimnisse auszutratschen. Arri ist gemäßigte Gothic-Anhängerin und trägt gern Schwarz. Das Leben der 17-Jährigen scheint... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2008) | ||
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Lee Child: Ausgeliefert | |
Jack Reacher, ehemaliger Major der Militärpolizei der US Army ist in Chicago zur falschen Zeit am falschen Ort unterwegs. Als er gerade an einer Reinigung vorbeischlendert, fällt ihm fast eine Frau vor die Füße, die an Krücken geht. Er hilft ihr auf und sieht sich sofort zwei bewaffneten Männern gegenüber, die die Beiden in ein am Straßenrand stehendes Auto verfrachten. Einige Zeit später,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008) | ||
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Wolf Schneider: Speak German! Warum Deutsch manchmal besser ist | |
"Stimulate your Senses" textete eine Werbeagentur als Werbespruch für den Loewe-Konzern. "Stimuliere deine Sense" sollen einige Kunden darunter verstanden haben. Nur 25% der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren konnten den Satz ins Deutsche übersetzen. Werbeagenturen und ihre Zielgruppen in Deutschland haben offenbar ein Kommunikationsproblem. Am Beispiel von... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008) | ||
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Bernhard Hagemann: Jakob & Mara | |
Der Neue in Jakobs Klasse hat nur ein Bein. Doch der fehlende Unterschenkel hindert Konrad nicht an seinen mehr als sonderbaren Freizeitbeschäftigungen. Mit atemberaubendem Selbstbewusstsein ist er stets auf der Suche nach Grenzen, die noch nicht überschritten sind. Höchste Zeit, sich endlich um Jakobs Beziehungen zu Mädchen zu kümmern, findet Konrad. Konrad selbst ist in seiner neuen Klasse schon... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2008) | ||
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Nikolaus Nützel: Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht | |
Mit welchen Lauten die Urmenschen sich verständigt haben, darüber können wir nur Spekulationen anstellen. Dass sie die Voraussetzung zum Sprechen hatten, lässt sich aus der Form ihrer Hirnschale schließen. Wer in einer Gruppe lebte, jagte, baute und seinen Alltag plante, muss sich mit anderen Menschen verständigt haben. Von Elefanten, Walen oder Bienen wissen wir, dass sie miteinander kommunizieren... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2008) | ||
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John Grisham: Touchdown | |
Tiefer kann mal als Quarterback in einem Playoff-Spiel nicht fallen. Drei Interceptions hintereinander, also Fehlpässe, die der Gegner bestens ausnutzen konnte, gelingen den bis dato glücklosen dritten Ersatz für die Postion des Spielmachers im American Football. Obwohl der Sieg schon sicher in der Tasche gewesen ist, werden diese Fehlpässe zum größten Desaster, denn die Cleveland Browns verlieren... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2008) | ||
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Gwen Bristow: Melodie der Leidenschaft | |
Wir schreiben die Jahre 1848- 1849, auf Sutters Grund in Kalifornien wurde Gold gefunden! Da die Rechtslage in Kalifornien ungeklärt ist, man weder zu Mexiko noch zur Union gehört, darf jeder überall nach Gold suchen und dieses behalten. Als der Fund von Gold in den Osten durchdringt, gerät alles aus den Fugen. Sämtliche Ostler lassen alles liegen und stehen und ergattern sich eine Passage in... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008) | ||
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Martin Schacht: Mandalay Moon | |
Der Reisejournalist Tom fliegt mit seinem letzten Geld nach Bangkok. Er erhofft sich dort angenehmes Klima und geringe Lebenshaltungskosten. Die Hochglanzpostille, für die Tom tätig war, ist schon nach der dritten Nullnummer eingestellt worden. Tom ist nicht nur pleite, sondern auch völlig ausgebrannt. Mit seiner Einschätzung "Ich besaß Charme, sah gut aus und die Welt stand mir offen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2007) | ||
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