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Willa Cather: Lucy Gayheart Willa Cather: Lucy Gayheart
Lucy Gayheart ist ein kurzweiliger aber sehr sympathischer Roman. Lucy ist ein junges und beliebtes Mädchen aus einem kleinen Ort in Amerika, das sich allein nach Chicago begibt um dort Klavier zu studieren. Sie ist eine talentierte Schülerin und bekommt die Möglichkeit die Proben eines berühmten Sängers, namens Sebastian, zu begleiten. Das junge und noch unerfahrene Mädchen verliebt sich in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2009)
 
Xiaolu Guo: Kleines Wörterbuch für Liebende Xiaolu Guo: Kleines Wörterbuch für Liebende
Zhuang Xiaoqiao hat stets das getan, was ihr gesagt wurde und so gehorcht sie brav, als ihre Eltern sie zu einem Sprachkurs nach London schicken. Eine Tochter, die fließend Englisch spricht, kann der Schuhfabrik der Eltern in Zhejiang nur nützlich sein. Eigene Wünsche auszusprechen und zu verwirklichen, das gehört sich für eine junge Chinesin nicht. Ein zu starkes "Ich" würde das... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2009)
 
Christian Bedor: Bewegungsversuche Christian Bedor: Bewegungsversuche
Christian Bedor lernte ich kennen, als er sich bei mir für den Darmstädter Spät Lese Abend bewarb. Er ist nicht nur ein Buchautor, der sich mit seinem Buch vorstellen wollte, sondern er ist auch ein Postkartenkünstler und betätigt sich als Müllzeit-Los-Croupier. Beim Darmstädter Spät Lese Abend ging es jedoch nicht darum, dass er einen Auftritt mit seiner roten Mülltonne hatte, sondern er... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Bragi Ólafsson: Der Botschafter Bragi Ólafsson: Der Botschafter
Der Isländer Sturla Jónsson ist zu einem Lyrik-Festival nach Vilnius/Litauen eingeladen. Vor der Reise kauft Sturla sich einen neuen Mantel, sein "Obdach vor Nässe, Wind und vor herabfallendem Staub". Doch bevor Sturla dazu kommt, ein einziges Gedicht zu lesen oder der Lesung eines Kollegen zu lauschen, scheint sich in Vilnius alles gegen den Besucher aus Island verschworen zu haben. Zu... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Roger Martin du Gard: Die Thibaults Roger Martin du Gard: Die Thibaults
Für dieses Epos, so kann man ihn ruhig nennen, erhielt du Gard den Nobelpreis. In der mir hier vorliegenden Version fehlen die letzten 2 Kapitel (Sommer 1914 und Epilog), die erst später erschienen sind. Wieso der dtv-Verlag diese letzten Kapitel ebenfalls herausgebracht hat, ob zusammen mit dem Rest oder separat, da sie allein schon über 1000 Seiten Umfang haben, ist mir ein Rätsel. "Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
Frank Meinshausen [Hrsg.]: Neue Träume aus der Roten Kammer. Moderne chinesische Erzählungen Frank Meinshausen [Hrsg.]: Neue Träume aus der Roten Kammer. Moderne chinesische Erzählungen
Frauen wie "Alte Tante Li", die Vorsitzende des Nachbarschaftskomitees in Fan Wus Kurzgeschichte "Im Jahr des Affen", waren lange Zeit aus dem chinesischen Alltag nicht wegzudenken. Seit den 50er Jahren gab es in jeder chinesischen Straße oder Gasse ein oder zwei alte Frauen, die offiziell im Auftrag der Partei Nachbarschafts- und Familienstreitigkeiten schlichten sollten. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2009)
 
Laurens van der Post: Der Jäger und der Wal Laurens van der Post: Der Jäger und der Wal
Der Kapitän, der vor der Küste Südafrikas Jagd auf Wale macht, und sein "Auge" sind ein ungewöhnliches Paar. Der Norweger Thor Larsen hat sich einen Jungen aus dem Busch gesucht, der ihm aus dem Ausguck seines Walfängers die gesichteten Wale ausrufen soll. Larsen hatte die guten Augen des Jungen beim Tennis entdeckt und den Burenjungen aus Südafrikas Landesinnern auf sein Schiff eingeladen.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2009)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Luo Lingyuan: Die Sterne von Shenzhen Luo Lingyuan (Biografie): Die Sterne von Shenzhen
Zum Jahreswechsel 1996/1997 kann die chinesische Firma Tenglong (Aufsteigender Drache) auf das beste Betriebsergebnis seit Bestehen der Firma zurückblicken. Dai Xingkong, der Inhaber, spendiert seinen Mitarbeitern ein üppiges Bankett und zahlt nach dem gemeinamen Singen der Betriebshymne großzügige Prämien an seine Mitarbeiter aus. Der heimliche Star unter den Angestellten ist an diesem Abend... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2009)
 
Leon de Winter: Malibu Leon de Winter: Malibu
Joop ist Drehbuchautor und Vater der 17jährigen Mirjam. Als diese an ihrem 17. Geburtstag durch einen Unfall verstirbt, gerät seine Welt aus den Fugen. Am gleichen Tag bekommt er ein Angebot von einem israelischen Geheimdienst, einem Marokkaner zu beobachten und er würde gut bezahlt bekommen. Joop nimmt die Aufgabe erst nicht erst, findet sogar Gefallen an seinem Objekt. Er könnte ihm sogar... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2009)
 
Thomas King: Medicine River Thomas King: Medicine River
Will kehrt zur Beisetzung seiner Mutter nach Medicine River, einem kleinen Ort in der kanadischen Provinz Alberta zurück. Wills Erinnerungen an die Erlebnisse seine Kindheit sind eng mit den Erinnerungen anderer Personen verknüpft. Alte Geschichten, die die Tradition der Blackfoot-Indianer weitergeben sollen, werden in Medicine River gern erzählt, Jäger-Latein und Rodeo-Erlebnisse der alten Männer... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2009)
 
Philip Snijder: Sonntagsgeld Philip Snijder: Sonntagsgeld
In Bickerseiland, einem einfachen Amsterdamer Stadtviertel fern der prächtigen Häuser der Innenstadt, wächst der elfjährige Icherzähler in den 60er Jahren wie auf einer Insel heran. Einige der Bewohner treiben Handel, einige sind arbeitslos. Die Wohnungen sind so klein, dass das Leben meist auf der Straße stattfindet. Man beobachtet die Welt vor dem Haus aufgestützt auf das Fensterkissen, ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
Gottfried Keller: Kleider machen Leute Gottfried Keller: Kleider machen Leute
Die Novelle "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller handelt davon, wie eine Person nur durch ihr Äußeres eingeschätzt wird. Wenzel Strapinski, die Hauptfigur der Novelle, gerät in eine solche Situation, da er sehr vornehme Kleidung trägt. Er wird in einem Dorf als Graf identifiziert und wird sehr gut behandelt. In Wirklichkeit ist er aber nur ein "armer kleiner Schneider".... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
James Patterson: Sonntags bei Tiffany James Patterson (Biografie): Sonntags bei Tiffany
Die achtjährige Jane ist ein einsames Mädchen. Ihre Mutter, eine erfolgreiche Broadway-Produzentin, hat nur ihre Karriere im Kopf. Janes einziger Freund in dieser Zeit ist Michael. Zwar ist Michael für alle anderen Menschen unsichtbar, aber für Janes ist er die wichtigste Person auf der Welt. Und so bricht für sie auch eine Welt zusammen, als Michael ihr an ihrem neunten Geburtstag gesteht, dass... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2009)
 
Stefan Maiwald: Meine Schwiegermutter ist cooler als deine Stefan Maiwald: Meine Schwiegermutter ist cooler als deine
Nette kleine Kurzgeschichten sind der Inhalt des Buches über die Erfahrungen von Stefan Maiwald als Ehemann, Schwiegersohn und sonstiger angeheirateter Verwandter einer italienischen Familie mit deren Mittelpunkt in Grado. Es geht vor allem um die Schwiegermutter, die heimliche und manchmal auch unheimliche Herrscherin des Clans, die omnipräsent ihr Zepter schwingt und sich auch nicht davon abbringen... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2009)
 
Margery Sharp: Das Auge der Liebe Margery Sharp: Das Auge der Liebe
Mr. Gibson, knapp 50, führt eine bereits 10 Jahre andauernde Affäre mit der fast 40jährigen Miss Dolores Diver. Doch als sein Geschäft kurz vorm Aus steht, muss er einer Zweckheirat mit Miranda Joyce einwilligen um sein Geschäft zu retten. Für Miss Diver beginnen damit extensielle Nöte, denen sie vorher nie ausgeliefert war, Harry Gibson hat sich immer damit beschäftigt. Dann ist da auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2009)
 
Peter Gaymann, Andreas Hauffe: Der Weihnachtsmann kann einpacken. Ein Elch packt aus Peter Gaymann, Andreas Hauffe: Der Weihnachtsmann kann einpacken. Ein Elch packt aus
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Die einen beschert das Christkind und die anderen der Weihnachtsmann. Letzterer ist bekannt als alles sehender weißbärtiger und gerechter Typ. Er ist zu allen Menschen nett und beschenkt jeden, der es verdient. Er kommt mit dem Schlitten, der von Rentieren gezogen wird zu uns, rutscht durch den Schornstein und kann an mehreren Orten gleichzeitig sein. Schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2009)
 
Horst Bosetzky: Die Liebesprüfung Horst Bosetzky: Die Liebesprüfung
Wer Bücher von Horst Bosetzky kennt und dieses Buch sieht, ohne den Klappentext zu lesen, fragt sich vermutlich, seit wann Bosetzky Liebesromane schreibt. Doch stellt der Leser fest, dass es sich hier nicht ‚nur‘ um einen Liebesroman handelt, sondern um die S-Bahn-Linie 1, die zwischen Oranienburg und Berlin-Wannsee pendelt und damit den Norden und den Süden Berlins verbindet. Johannes Raschauer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Siegfried Lenz: Schweigeminute Siegfried Lenz: Schweigeminute
Wenn ich bislang über meine schönste Liebesgeschichte in der Weltliteratur befragt wurde, so war Aitmatovs "Dschamilia" das Werk, welches mich am meisten beindruckt hatte. In diesem Jahr ist es Siegfried Lenz gelungen, mit "Schweigeminute" eine Novelle vorzulegen, die mich ebenso stark beeindruckt und in letzter Zeit das Buch ist, welches mich am meisten emotional gepackt hat.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2009)
 
Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher
Alexis würde nie den Blick aus seinem Elternhaus auf Mauritius über das Grün der Zuckerrohrfelder hinweg vergessen und die Geräusche der Ochsenkarren, die das geschnittene Rohr von den Feldern in die Zuckerfabrik transportierten. Mit seiner nur ein Jahr älteren Schwester Laure verbringt Alexis kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert eine behütete Kindheit auf derr Insel am Rand des indischen Ozeans.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
Dorian Gray ist ein unschuldiger Jünglings bis auf Lord Henry Wotton trifft, dieser mit seiner sorgenlosen Lebensweise und grenzenlosen Genussbefriedigung zieht den unerfahrenen und bezaubernden Dorian in seinen Bann. "Seien Sie immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen für ihre Sinne! Fürchten Sie nichts!..." Auf der anderen Seite steht der Maler Basil, der das verhängnisvolle Gemälde... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Olaf Kraemer: Ende einer Nacht Olaf Kraemer: Ende einer Nacht
"Die sie schon länger kennen, behaupten, ihre Nachtseite sei das Privatleben: Wenn die Lichter angehen, erblühe sie in gleichem Maße wie sie in sich zusammensacke, sobald die Lichter wieder verlöschen." Romy Schneider, die im September 2008 siebzig Jahre alt geworden wäre, ist eine der großen deutschen Legenden. Nicht nur, weil sie eine der herausragenden Schauspielerinnen des 20.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Ivana Jeissing: Unsichtbar Ivana Jeissing: Unsichtbar
"Wenn du ganz unten bist, bist du auf dem Weg nach oben." So beginnt Jane Terrys Geschichte. Es ist die Geschichte einer "unsichtbaren" Frau, die die Tochter einer "Schattentaucherin" und die Enkelin einer "begnadeten Totstellperfektionistin ist. Auch Jane stellt sich tot, indem sie stets versucht, alle an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Bereits ihre... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Kate Atkinson: Liebesdienste Kate Atkinson: Liebesdienste
Jackson Brodie, ein unorthodoxer Privatdetektiv, ist überraschenderweise zu einer Erbschaft gekommen. Zu seinem Lebensglück verhilft ihm das viele Geld jedoch nicht, denn er vermisst seine Arbeit. Auch ein Aufenthalt in Edinburgh ändert nichts an seiner misslichen Stimmung. Doch dann entdeckt der ehemalige Ermittler die Leiche einer jungen Frau... Der Roman, der im Verlauf der Geschichte zunehmend... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Michael Baron: Als sie ging Michael Baron: Als sie ging
Gerry und Maureen sind bereits seit ihrer Schulzeit ein Paar und in der glücklichen Situation auch nach 20 Jahren immer noch ineinander verliebt zu sein. Eingeschränkt wird ihr Lebensglück allein dadurch, dass ihre 17-jährige Tochter Tanya sich mehr und mehr abnabelt. Als Maureen ein zweites Kind bekommt, freut sich Gerry über seine erneute Vaterschaft. Aber zwei Monate nach der Geburt ihres Sohnes... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
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