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Jan Seghers: Ein allzu schönes Mädchen Jan Seghers: Ein allzu schönes Mädchen
Durch einen grausamen Auto-Unfall stirbt eine Familie, nur die siebzehnjährige Tochter wird vermisst, obwohl die Polizei im Saarland und dem benachbarten Frankreich alles daran setzt, sie zu finden. Ein junges Mädchen irrt verwirrt und vollkommen aufgelöst durch die Wälder der nördlichen Vogesen. Nach ein paar Tagen erreicht sie das Bauernhaus einer Witwe und wird von dieser aufgepäppelt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Tami Hoag: Tödlich ist die Nacht Tami Hoag: Tödlich ist die Nacht
Jace Damon ist ein verzweifelter junger Mann. Er lebt zusammen mit seinem Bruder in China Town mitten in Los Angeles bei einer chinesischen Familie, die dort einen Laden betreibt. Dies und seiner kleiner Bruder sind wohl sein einziges Glück, denn Jace muss sich sein Geld als Fahrradkurier in einer Stadt mit einem mörderischen Verkehr verdienen. Eines Abends bekommt er über seine Zentrale, die einzig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2008)
 
Valerio Varesi: Der Nebelfluss Valerio Varesi: Der Nebelfluss
In der Allerheiligen-Woche stieg der Wasserstand in der Po-Ebene und Frost lag in der Luft. Die Dorfbewohner hatten Sandsäcke gefüllt, ihre Häuser verbarrikadiert, und fast alle hatten das Dorf verlassen. Nur ein paar alte Männer, die den Fluss wie ihre Westentaschen kannten, blieben zurück. Dass das Boot des alten Anteo Tonna auf dem Fluss vorbei treibt, beschäftigt die Alten nur kurzfristig.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2008)
 
Jan Seghers: Partitur des Todes Jan Seghers: Partitur des Todes
75 Jahre musste Georg Hofmann werden, bis er das erste Mal in ein Fernsehstudio eingeladen wurde. Im Interview mit der Journalistin Valerie vom Sender Arte offenbarte er das erste Mal in der Öffentlichkeit, dass er deutscher Jude ist und nur durch den Weitblick seiner Eltern vom Tode in einem der Konzentrationslager gerettet wurde. Seine Freundin Madeleine Blanche, eine ehemalige Tänzerin aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
David Ellis: In Gottes Namen David Ellis: In Gottes Namen
Im Keller des Bramhall Auditoriums auf dem Mansbury College werden sechs Frauenleichen gefunden, grausam verstümmelt und in der Reihenfolge ihres Todes aufgebahrt. Zwei der jungen Frauen, Cassandra Bentley und Elisha Danzinger waren Studentinnen der Lehranstalt, die weiteren vier, Prostituierte. Paul Riley, der ermittelnde Staatsanwalt dieses Falles wird gleich nach dem Eintreffen am Tatort mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2008)
 
Philip Kerr: Die Berlin-Trilogie Philip Kerr: Die Berlin-Trilogie
Fantastische, faszinierende und auch erschreckende Einblicke in das Vorkriegs-Berlin und das Nachkriegs-Wien bilden den grandios recherchierten historischen Hintergrund von drei Kriminalromanen die von rororo in der Berlin-Trilogie zusammen gefasst wurden. Allen gemein ist der ehemalige Kriminalbeamte und zum Privatdetektiv gewordenen Bernhard Gunther, genannt Bernie. Seit er, noch als Polizist aktiv,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Stephen Booth: Kühler Grund Stephen Booth: Kühler Grund
England, Peak Distrikt, Dienststelle E. Laura Vernon, 15, wird tot im Gebüsch gefunden. Ben Cooper wird auf den Fall angesetzt, samt der neuen Kollegin Diane Fry. Wer hat Laura getötet und warum? War es Harry Dickinson, dessen Hund einen ihrer Turnschuhe gefunden hat, sagt er die Wahrheit, verbirgt er was? Harry lässt sich nicht in die Karten schauen, seine Ruhe und Wortkargheit bringt die Polizisten... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2008)
 
Marcia Muller: Zu gefährlicher Stunde Marcia Muller: Zu gefährlicher Stunde
Sharon McCone hat es endlich geschafft, die private Detektei steckt in einer Hochkonjunktur und die Klienten geben sich die Klinke in die Hand. Zu diesem Hochgenuss fehlt nur der richtige Partner, aber der ist ja auch da, nur Sharon weiß nicht so recht, ob sie sich auf die von ihm, Hy Ripinsky, angebotene Eheschließung einlassen soll. Diese kleinen Sorgen werden allerdings von viel größeren verdrängt.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2007)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht
Der isländische Hotelier Jonás Júlíusson wendet sich an seine Anwältin Dóra, weil er der Meinung ist, auf der Halbinsel Snæfellsness ein Grundstück mit einem versteckten Mangel gekauft zu haben. Erst nach der Fertigstellung seines Esoterik-Hotel mit Wellness-Angebot fand er heraus, dass es in der Gegend spukt. Überdeutlich ist im Hotel nachts das Weinen eines Kindes zu hören. "Alle"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2007)
 
Petra Oelker: Tod auf dem Jakobsweg Petra Oelker: Tod auf dem Jakobsweg
Die Hamburger Journalistin Leo Peheim wollte einmal auf den Spuren prominenter Zeitgenossen wandern und entschloss sich, ihren Urlaub auf dem Jakobsweg im nördlichen Spanien zu verbringen. Nicht alleine, sondern geführt von Jakob, einem erfahrenen Führer, der die Tour zwischen der französischen Grenze und Santiago de Compostela und mit einer Gruppe, die ebenfalls mal etwas anderes als Sommer, Sonne... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Roman Rausch: Weiß wie der Tod Roman Rausch: Weiß wie der Tod
Ein großer und gewaltiger Sturm mit einer Flutwelle im Gepäck zieht auf Hamburg zu und in mitten in diesem Wetterchaos entdeckt die Polizei in einem der zahlreichen Kanäle im Morast ein menschliche Hand. Kurze Zeit später auch den Rest des Körpers, der anscheinend grausam zu Tode geprügelt wurde. Mit einer Tatwaffe, die recht ungewöhnlich ist: kurze und biegsame Stöcke, die bei einer asiatischen... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2007)
 
Stieg Larsson: Verdammnis Stieg Larsson (Biografie): Verdammnis
Der junge engagierte Journalist Dag Svensson bietet Mikael Blomkvist für seine Zeitung Millennium eine Story an, die sofort das Interesse des investigativen Journalisten weckt. Mehrere hochrangige schwedische Würdenträger sollen sich an jungen russischen Prostituierten vergangen haben. Zusammen mit Svensson beginnt Mikael Blomkvist zu recherchieren. Nebenbei versucht er immer wieder mit Lisbeth... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2007)
 
Jan Zweyer: Franzosenliebchen Jan Zweyer: Franzosenliebchen
Im französisch besetztem Ruhrgebiet wird im Januar 1923 eine junge Frau ermordet. Zwei französische Soldaten geraten nach der Tat sofort unter Verdacht, werden aber von der französischen Militärgerichtsbarkeit freigesprochen. Die Polizeibehörden in Berlin wollen den Fall allerdings nicht auf sich beruhen lassen. Deshalb wird der junge Polizeibeamte Peter Goldstein nach Herne gesandt, um die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2007)
 
Heinz Herbert: Obligationen Heinz Herbert: Obligationen
Harry Bieber ist Rechtsanwalt und führt eine Inkassoagentur in Offenbach und erfährt so allerhand, was anderen Bürgern verborgen bleibt. Und dies ist so einiges: ein seriös wirkender Amerikaner entpuppt sich als Profikiller, ein Mafiosi spielt eine wichtige Rolle und Biebers schizophrene Mandantin Melanie Mahler dreht endgültig durch. Viele Handlungsfäden, bei denen selbst Harry Bieber bald nicht... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
Gerwens & Schröger: Stille Post in Kleinöd Gerwens & Schröger: Stille Post in Kleinöd
Joseph Langrieger erschrickt zu Tode, als er in der Jauchegrube einen Toten entdeckt. Ein junger Mann, angezogen wie ein Hochzeiter im schönen weißen Anzug, liegt mit weit aufgerissenen Augen, offenen Augen und aufgeschnittener Kehle in der Grube und starrt den Langrieger an. Dieser informiert in seinem Schock die Nachbarschaft, obwohl es bereits nach Mitternacht ist. Die Herbeigerufenen erkennen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2007)
 
Frank Schätzing: Die dunkle Seite Frank Schätzing (Biografie): Die dunkle Seite
Drei Männer aus Köln, "der Fahrer, der Techniker und der Scharfschütze", machen im Irak-Krieg 1991 eine Entdeckung, von der sie sich unvorstellbaren Reichtum erhoffen. Doch der vermeintlich große Coup nützte nur einem von ihnen, schadete einem anderen und endete schließlich 1999 im heimatlichen Köln mit Folter, Erpressung und Mord. Im Jahr vor der Jahrtausendwende ermittelt Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Deon Meyer: Der Atem des Jägers Deon Meyer: Der Atem des Jägers
Christine ist die einzige, die erzählen kann, was passiert ist - und die einzige, die weiß, wie die Geschichte ausgehen wird. Sie berichtet einem Priester aus ihrem Leben und dem ihrer Tochter Sonia, während der Leser ungeduldig in einem gegenläufigen Erzählstrang den Erlebnissen Thobelas folgt. Thobela hatte in "Das Herz des Jägers" eine Computer-Festplatte mit dem Motorrad quer durch... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Michael Böckler: Vino Criminale Michael Böckler: Vino Criminale
Zwei junge Frauen sind mit ihrem kleinen Fiat sehr schnell auf einer kurvenreichen Straße in Oberitalien unterwegs, als das schier unvermeidliche passiert: sie haben einen schlimmen Unfall und nur durch viel Glück und der Hilfe eines Weinbauern, der gerade seinen Reben bearbeitet, überlebt die Beifahrerin. Sabrina wird in ein Krankenhaus nach Turin eingeliefert, im Koma liegend und schwer verletzt.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2007)
 
Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser
Der Tod der Bundestagsabgeordneten Angelika Schöllkopf scheint ein natürlicher gewesen zu sein. Zumindest stellt dies die Gerichtsmedizin fest, die kurz nach dem tragischen Tod am Rednerpult im Bundestag die Obduktion vornimmt. Aber die Großmutter der noch recht jungen Politikerin will dies nicht glauben und beauftragt den Stuttgarter Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco Bernhard Jaumann: Die Vipern von Montesecco
Nach 15 Jahren Abwesenheit kehrt Matteo in sein Heimatdorf zurück. Er hat die Haftstrafe für den Mord an seiner Frau abgesessen. Matteos Tochter Catia wuchs in dieser Zeit bei seiner Schwester Elena auf. Catia ist 17, schwanger und ihrem Vater völlig fremd. In Montesecco hatte schon vor Jahren der einzige Arbeitgeber, die Schwefelmine geschlossen. Wer Arbeit suchte, war fortgezogen und nun hat das... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Alice Gabalthuler: Blackout Alice Gabalthuler: Blackout
Der Erstling von Alice Gabalthuer ist meines Erachtens hervorragend. Im Mittelpunkt steht der ca. 18-jährige Nick. Er ist wahrlich kein Musterknabe. Nach mehreren Schulverweisen und mehrfachem Drogenkonsum klaut er ein Auto und fährt es prompt gegen den Baum. Daraufhin erhält er eine letzte Chance: er wird bei der Familie seiner Tante aufgenommen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter Carla vertrauen Nick.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2007)
 
James Patterson: Die 5. Plage James Patterson (Biografie): Die 5. Plage
Yuki Castellano, die Anwältin von Lindsey Boxer, die im vorangegangen Buch von James Patterson, wegen eines tödlichen Schusswaffengebrauchs vor Gericht stand, braucht Hilfe. Denn ihre Mutter, die wegen eines relativ harmlosen Schlaganfalls ins Krankenhaus eingeliefert wurde, starb plötzlich und unerwartet. Doch Lindsey, die engagierte Polizistin des San Francisco Police Department hat noch mehr... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Horst Eckert: Königsallee Horst Eckert: Königsallee
Es geht rund in Düsseldorf: die bei vielen so beliebte Beachbar am Rhein soll wegen eines Megakomplexes, das sich der ehrgeizige Oberbürgermeister Dagobert Kroll einbildet, weichen. Aber auch die Polizei muss sich mit unangenehmen Dingen beschäftigen. Erst wird ein wichtiger Informant von Kommissar Jan Reuter erschossen, dann verschwindet seine einzige Zeugin in dem Fall. Und die ist noch dazu die... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Michael Borlik: Stumme Schatten Michael Borlik: Stumme Schatten
Michael Borliks Jugendkrimi "Stumme Schatten" aus der - gefragten - Labyrinthe-Krimireihe von Thienemann ist ein spannender Krimi mit interessanten Charakteren. Letztlich ist die Auflösung jedoch - nach spannendem Beginn - zu vorhersehbar. Lukas,17 Jahre alt, Computerfreak und Einzelgänger, hat keinen Freund. Da begegnet ihm die gleichaltrige Sabrina, in die er sich verliebt. Doch sie... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Michael Borlik: Unsichtbare Augen Michael Borlik: Unsichtbare Augen
Michael Borliks Krimi-Erstling: "Unsichtbare Augen" hat mir nicht gut gefallen. Dominik, ein ungefähr 17-jähriger Junge, hat ein ausgefallenes Hobby: er bricht in Villen ein ohne etwas zu stehlen: rein, um - für kurze Zeit - ein tolles Hoch-Gefühl, einen "Kick" zu haben. Gleichzeitig dient ihm das Einbrechen in die Villen als Möglichkeit, von seinem - tristen - Zuhause in Köln... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2007)
 
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