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Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals
In dem autobiografischen Roman "Alles für nichts" erzählt der Autor Volker Bauch seine eigene Geschichte. Diese handelt davon wie er von einem unscholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht wurde. 1994 geriet der Autor ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern. Für ihn beginnt ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Familie wenden sich ab. Die Polizei glaubt... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2009)
 
David Safier: Mieses Karma David Safier: Mieses Karma
Es passieren manchmal die ungewöhnlichsten Dinge. Nach einem Seitensprung mit einem Fernsehkollegen wird Kim Lange, eine bekannte Moderatorin, von den Trümmern einer russischen Raumstation erschlagen. Und das auf dem Dach des Hyatt in Köln. Kurz zuvor hat sich den Deutschen Fernsehpreis erhalten, eine Auszeichnung, nach der sie seit Jahren gestrebt hat. So gestrebt, dass sie ihre Familie komplett... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2009)
 
Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Gerard Donovan: Winter in Maine Gerard Donovan: Winter in Maine
Julius Winsome hatte lange Zeit allein mit seinem Vater in einer einsamen Hütte in Maine in der Nähe der kanadischen Grenze verbracht. Inzwischen gibt es nur noch die Hütte und mehrere Tausend Bücher, die der Vater Julius hinterlassen hat. Vater Winsome lehrte Julius als Kind systematisch den Wortschatz Shakespeares. Über seinen Vater sagt Julius, er wäre mit Worten so sparsam gewesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Reif Larsen: Die Karte meiner Träume Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
T. S. hätte niemals in ein blaues Notizbuch gezeichnet; denn seine blauen Notizbücher sind nur für Listen gedacht. Der 12-Jährige, der in den Pioneer Mountains in der Nähe von Butte/Montana auf einer Farm aufwächst, stellt seine Wahrnehmungen in Form von Karten und Diagrammen dar. Möglich, dass Tecumseh Sparrow schon mit einer komplett vermessenen und kartierten Welt im Kopf zur Welt gekommen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2009)
 
Helen Carter: Anwaltshure 2 Helen Carter: Anwaltshure 2
Die Anwaltshure 2 ist ein würdiger Nachfolgeband zu Anwaltshure. Der Roman baut auf dem Vorgänger auf und führt ihn wunderbar weiter. Kapitel für Kapitel führt uns die Autorin weiter in das Leben einer Anwaltshure ein, deftige Sex-Szenen wechseln mit einer einfühlsamen Handlung ab. Die Handlungsträger, allen voran Emma Hunter (welch ein sinniger Name für eine Männerjägerin) bleiben sympatisch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
Helen Carter: Anwaltshure Helen Carter: Anwaltshure
Das Buch entführt den Leser in die Welt des britischen Adels, der High Society mit einer Welt voller Reichtum. Es beginnt mit Emma Hunter, Private Dienstleistungen. Die junge Frau erzählt, wo sie wohnt, was sie bisher machte und dann geht es auch schon in die Geschichte. Ein schönes, erotisches Buch. McLeod & Coll. sind der letzte Rettungsanker, den Emma findet. Sie hatte sich blind bei Ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
Michelle Rowen: Ein Happy End mit Biss Michelle Rowen: Ein Happy End mit Biss
Das ist die Geschichte von Janie Parker und Michael Quinn. Michael war Zeitlebens ein Vampirjäger, weil sein Vater ihm erzählte, seine Mutter sei von einem Vampir getötet wurde. Dabei war es sein eigener Vater. Sie ist Auftragskillerin, er ehemaliger Vampirjäger und sehr zu seinem Verdruss, Vampir. Er versucht ein Gegenmittel für seinen Vampirismus zu finden. Janie soll ihm das Mittel abnehmen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Karen Chance: Hinreißend untot Karen Chance: Hinreißend untot
Cassie Palmer 2. Band Cassie Palmer hat nicht nur ein Problem im Umgang mit Vampiren, dem Vampirrat, sondern auch mit weissen und schwarzen magischen Zirkeln. Seit die Macht der Pythia auf sie überging, ist sie ein begehrtes Objekt, dass jeder Seite helfen soll. Und wenn sie der einen Seite nicht helfen will, muss sie sterben, weil sie auch der anderen Seite nicht helfen soll. Auch Myra, die sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Bram sucht im Jahre 2024 in Tel Aviv nach vermissten Kindern und ist Rettungsfahrer. Davor hat er ein ganz anderes Leben geführt, ein erfolgreiches, mit einer schönen Frau und einem Kind, bis dieses verschwand, aber das ist lange her. Viel hat sich verändert, vor allem Israel. Es ist nicht mehr das Israel, das sich viele Juden gewünscht hatten, es ist ein Kriegsgebiet. Viele junge Leute haben das... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
Martin Suter: Der letzte Weynfeldt Martin Suter: Der letzte Weynfeldt
Adrian Weynfeldt ist der letzte Weynfeldt und lebt ein sorgenfreies und lediges Leben. Er unterhält freundschaftliche Beziehungen zu den unterschiedlichsten Leuten, keiner von ihnen ist in seinem Alter. Seine Eltern sind spät Eltern geworden, so dass die Kinder derer Freunde, die Adrians Freunde wurde, Jahrzehnte älter waren oder Jahrzehnte jünger waren. In beiden Gruppen steht er hervor. Währen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2009)
 
Susan Fletcher: Austernfischer Susan Fletcher: Austernfischer
Nichts wird sich ändern, hatte Moiras Mutter optimistisch behauptet. Moira, die begabte Schülerin mit der auffälligen roten Plastikbrille, war die erste in ihrer Familie, die ein Stipendium für eine weiterführende Schule erhielt. Moira kann zwischen vier Eliteschulen wählen und entscheidet sich für die am weitesten entfernte Schule in Norfolk. Welch entscheidende Veränderung der Internatsaufenthalt... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009)
 
Andreas Eschbach: Ein König für Deutschland Andreas Eschbach (Biografie): Ein König für Deutschland
Vincent Wayne Merrit, ein US-Amerikaner deutscher Abstammung, bekommt im Herbst 2000 den Auftrag, ein Programm zu schreiben, mit dem man über Wahlcomputer abgegebene Stimmen fälschen könnte. Dieser Prototyp sei für Studienzwecke, versichern ihm seine Auftraggeber. Als George W. Bush unter umstrittenen Umständen an die Macht kommt, beginnt Vincent zu zweifeln. Acht Jahre später wird er erpresst,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2009)
 
George Eliot: Silas Marner George Eliot: Silas Marner
Silas Marner ist ein alter, betrübter und einsamer Weber, dessen Gutgläubigkeit einmal so schwer ausgenutzt wurde, dass er fortan zurückgezogen im Wald lebte und sich mit keinem Menschen des Ortes näher abgibt. Bis er eines Tages Opfer eines Diebstahls wird. Sein einziger Schatz und Quell für Freude, war ein Säckchen voll Gold. Als das Gold verschwunden ist, fällt Marner noch tiefer in seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2009)
 
Mark Mills: Amagansett Mark Mills (Biografie): Amagansett
Auf Long Island finden 1947 die Fischer Conrad und Rollo beim Einholen ihres Netzes die Leiche einer jungen Frau. Ist Lillian, die Tochter einer wohlhabenden alteingesessenen Familie ertrunken oder hat sie sich das Leben genommen? Conrad hat im Laufe seines Lebens und während des zweiten Weltkrieges schon genug Tote gesehen, um dem Anschein zu misstrauen. Er weiß, dass Lillian eine gute Schwimmerin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Luo Lingyuan: Wie eine Chinesin schwanger wird Luo Lingyuan (Biografie): Wie eine Chinesin schwanger wird
Tingyi ist mit Robert nach Kanton gekommen, um ihren langjährigen deutschen Lebensgefährten ihrer Familie vorzustellen. Wenn Tingyis Eltern versuchen, das Wort Robert auszusprechen, klingt es wie Luobutou, das chinesische Wort für Rettichkopf. Mutter Li Hong ist ständig besorgt, dass die Kinder nicht genug essen könnten; Vater Sui Kang findet, dass es für seine Tochter mit 32 Jahren nun Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Ma Jian: Peking Koma Ma Jian: Peking Koma
Dai Wei wurde bei der Niederschlagung des Studentenprotests auf dem Pekinger Tiananmen-Platz 1989 von einer Polizei-Kugel getroffen und liegt seitdem im Koma. Der in seinem Körper begrabene Patient nimmt Gesprächsfetzen wahr und empfindet seine Umgebung mit wachen Sinnen, er kann sich jedoch nicht äußern. Bilder aus Gegenwart und Erinnerung, sowie Ausschnitte aus seinem Lieblingsbuch überlagern... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2009)
 
Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen
Wenn man so unbedarft an ein Buch herangegangen ist, dass man nicht einmal den Klappentext gelesen hat, könnte zunächst der Eindruck einstehen, der Roman würde in den 70er-Jahren spielen. Eine Familie ist von Russland in ein kleines litauisches Dorf gezogen, seit dem Tod des Vaters lebt die russisch-orthodoxe, streng gläubige Mutter mit ihren beiden Töchtern Dorte und Vera in großer Armut.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
John Steinbeck: Tortilla Flat John Steinbeck: Tortilla Flat
Danny erbt nach dem Krieg 2 Häuser von seinem Großvater im Tortilla Flat, eine flache Anhöhe in California, wo viele arme Paisanos leben. Danny lebt ein planloses, zielloses und geldfreies Leben. Da er das zweite Haus nicht braucht, vermietet er es an seinen guten Freund. Sie vereinbaren zwar eine Miete, wissen aber beide, dass sie es nie bezahlen und auch nie erhalten werden. Aber kurze Zeit später... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Henry Fielding: Tom Jones: Die Geschichte eines Findelkindes Henry Fielding: Tom Jones: Die Geschichte eines Findelkindes
Das Werk ist in 18 Bücher unterteilt, ein jedes Buch beginnt mit einem einführenden Kapitel, das sich mehr mit dem Schreiben und dem Sein als Schriftsteller und der Lage von Romanen beschäftigt. In diesen Einführungskapitel zeigt sich die Belesenheit Fieldings, die sich aber auch in anderen Kapitel offenbart, er bezieht sich gerne auf griechische Philosophen oder andere englische Literaten und... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber
"Der Mann ist nichts für dich, er wird hier in Kanada niemals Fuß fassen", hatte Annes Vater nüchtern bemerkt, als sie sich in den jungen Kambodschaner Seray verliebte. Seray lebt als Flüchtling in Kanada. Sein Vater hatte 1975 während der Diktatur der Roten Khmer telegraphiert: Komm nicht zurück, ehe ich es dir schreibe. Doch sowie die Grenzen wieder offen sind, fliegt Seray zurück... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Andreas Platthaus: Freispiel Andreas Platthaus: Freispiel
Silvester in der deutschen Provinz irgendwo ganz im Westen, da würde sicher wieder nur das Gleiche passieren wie in jedem Jahr. Tommy, Stepan, Makro und die Icherzählerin wollen den ersten gesamtdeutschen Jahreswechsel 1989 lieber in Berlin verbringen. Es wird der letzte Jahreswechsel sein, den man in zwei deutschen Staaten feiern kann. Sorgfältig in einen betagten Kadett gefaltet, schleichen die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2009)
 
Austin Grossman: Dr. Impossible schlägt zurück Austin Grossman: Dr. Impossible schlägt zurück
Wer denkt, dass Superhelden strahlende Gestalten sind, der irrt. Dies muss auch die Cyborgfrau Fatale feststellen, die als jüngstes Mitglied in die Heldentruppe Champions aufgenommen wird: Hinter den weltbekannten Gesichtern und hochglanzpolierten Kampfanzügen verbirgt sich manches Geheimnis, das alles andere als super ist. Doch ehe Fatale so recht weiß, ob sie wirklich zum Team gehören will,... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
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