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Alistair MacLeod: Die Insel Alistair MacLeod (Biografie): Die Insel
In unterschiedlichen Einzelschicksalen portraitiert MacLeod eine dünn besiedelte Gegend, die früher von Bergbau und Fischerei gelebt hat. Heute finden Nova Scotians eher Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine oder als Steward auf der MS Europa als in Kanada. Kinder und Enkel von MacLeods Protagonisten werden in der Gegenwart mit großer Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung in andere Provinzen gehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Ilka Hoffmann: Der Schattenhändler Ilka Hoffmann: Der Schattenhändler
Bei einem Betriebsausflug verliert Theo C. auf mysteriöse Weise seinen Schatten. Durch diesen Makel wird er zum Außenseiter, verliert seine Arbeitsstelle und muss sich mit seiner neuen Lage auseinandersetzen. Soll er sich als "Schattenloser" bei der staatlichen Schattenermittlungsstelle (SES) melden oder sich von einem mehr als dubiosen Schattenhändler einen Ersatzschatten anpassen lassen?... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2010)
 
Mark Haddon: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone Mark Haddon: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone
Christopher Boone ist ein 15-jähriger Teenager und lebt zusammen mit seinem Vater in der englischen Kleinstadt Swindon. Eines Nachts entdeckt Christopher den aufgespießten Nachbarshund und möchte aufklären, wer das Tier getötet hat. Ein Umstand macht seine Detektivarbeit, sowie das gesamte Buch besonders: Christopher ist Autist. Autor Mark Haddon gelingt es auf eindrucksvolle Weise, die Geschehnisse... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2010)
 
Giaconda Belli: Waslala Giaconda Belli: Waslala
Melissandra lebt mit ihrem Großvater in Faguas abgeschlossen von der restlichen Welt in einer Idylle. In Faguas selbst herrscht Ausnahmezustand, seit dem das Land abgeschottet wurde wegen einer Erkrankung. Alles, was sie an Dingen bekommen geschieht über Schmugglerringe oder aus den Mülllieferungen. Der Lebensrhythmus ist ein anderer, die Ziele verschieden gesteckt. Melissandra begibt sich mit... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2009)
 
Sabine Kornbichler: Nur ein Gerücht Sabine Kornbichler: Nur ein Gerücht
Das Leben von Carla Bunge könnte ein schönes sein. Sie hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und führt an der Ostsee einen florierenden Reiterhof und in dem Hotelier Christian hat sie einen Mann gefunden, der ein guter Freund ist, aber auch gerne etwas mehr wäre. Doch dann ereignen sich plötzlich Dinge, die die vermeintliche Idylle vehement stören. Zum einen will sie der Besitzer des Hofes... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Frank Schätzing: Limit Frank Schätzing (Biografie): Limit
Neben dem neuen Roman von Dan Brown war das neue Werk von Frank Schätzing das Highlight des diesjährigen Bücherherbstes. Ohne Frage war der Kölner der gefragteste Mann auf der Buchmesse, der fünf Jahre nach seinem erfolgreichen Thriller "Der Schwarm" sein neues Epos den Lesern präsentierte. Diesmal greift Frank Schätzing nach den Sternen. Drehte sich ein Großteil der Handlung des... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2009)
 
Lothar Eichler: Lady Bonaparte Lothar Eichler: Lady Bonaparte
Jasmin, einzige Tochter eines reichen Verlegers, hat die Schule absolviert und verlässt mit achtzehn Jahren das Internat, um von nun an ihr Leben selbst in den Griff zu nehmen. Stoff genug für einen Konflickt mit ihren Eltern. Sie denkt sehr viel über sich und das Leben nach, sie fragt sich dabei, ob das, was ihr Vater mit dem Verlag an familiärer Sicherheit und familiärem Reichtum geschaffen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2009)
 
Peter Henisch: Die schwangere Madonna Peter Henisch: Die schwangere Madonna
Josef ist freier Rundfunkmitarbeiter und wird gefeuert nachdem er seinen Beitrag nicht fristgerecht abliefert. Auf dem Weg zur Schule seines Sohnes findet er ein Auto, an dem der Schlüssel an der Tür hängt. Ohne lange zu überlegen und ohne Führerschein setzt er sich hinein und fährt los. Erst später bemerkt er die Gestalt am Rücksitz, Maria. Eine 18jährige Maturantin. Das Auto gehört dem... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009)
 
Roger Leufgen: Wer lacht mit uns? - Polizeigeschichten unter dem Lachbaum Roger Leufgen: Wer lacht mit uns? - Polizeigeschichten unter dem Lachbaum
In kurzen (und dadurch auch kurzweiligen) Geschichten erzählt der Polizist Roger Leufgen Vorkommnisse aus dem Polizeialltag. Entgegen dem Titel "Wer lacht mit uns? - Polizeigeschichten unter dem Lachbaum" sind bei weitem nicht alle Geschichten lustig - bei den meisten muss man zwar schmunzeln, einige zeigen aber auch die wirklich unangenehmen und oft traurigen Seiten des Polizeiberufs. Die... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2009)
 
Yiyun Li: Die Sterblichen Yiyun Li: Die Sterblichen
Als Tag der Hinrichtung für Gu Shan, die Tochter des Lehrers Gu, wurde der 21.3.1979 festgelegt, der Frühlingsanfang. Es wird eine Denunziationsfeier im Sportstadion geben, an der alle Schulklassen mit ihren Lehrern teilzunehmen haben. Shan hatte sich während der Mao-Zeit als fanatische Rotgardistin hervorgetan, die nun vermutlich von alten Feinden bei den Behörden denunziert wurde. "Bleib... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2009)
 
Regina Schleheck: Klappe zu - Balg tot Regina Schleheck: Klappe zu - Balg tot
Klappe zu Balg tot ist eine Krimi-Kurzgeschichtensammlung der in Leverkusen wohnenden Oberstudienrätin. Diese Sammlung bietet in 24 Kurzgeschichten genau das, was ich erwarte. Kurzgeschichten. Selten ist eine Geschichte länger als vier Seiten. Ein paar Geschichten von ihr finden hier eine Wiederauflage, waren sie doch bereits vor Jahren an anderen Orten erschienen. Das stört aber ganz und gar nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals
In dem autobiografischen Roman "Alles für nichts" erzählt der Autor Volker Bauch seine eigene Geschichte. Diese handelt davon wie er von einem unscholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht wurde. 1994 geriet der Autor ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern. Für ihn beginnt ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Familie wenden sich ab. Die Polizei glaubt... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2009)
 
David Safier: Mieses Karma David Safier: Mieses Karma
Es passieren manchmal die ungewöhnlichsten Dinge. Nach einem Seitensprung mit einem Fernsehkollegen wird Kim Lange, eine bekannte Moderatorin, von den Trümmern einer russischen Raumstation erschlagen. Und das auf dem Dach des Hyatt in Köln. Kurz zuvor hat sich den Deutschen Fernsehpreis erhalten, eine Auszeichnung, nach der sie seit Jahren gestrebt hat. So gestrebt, dass sie ihre Familie komplett... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2009)
 
Arno Geiger: Es geht uns gut Arno Geiger: Es geht uns gut
Es handelt sich um die Geschichte einer Familie, Philipps Familie. Jedes Kapitel behandelt einen anderen Charakter der Familie zu einer unterschiedlichen Zeit. Beginnend mit Philipp im Jahr 2001 als er das Haus erbt, dann die Geschichte seiner Oma Alma mit dem Alzheimer-kranken Großvater in den 80ern, die Geschichte seiner Eltern in den 40er bis 70er Jahren. Die Familie ist zerrüttet. Philipps Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Michael Ondaatje: Divisadero Michael Ondaatje: Divisadero
Anna, Claire und Coop wachsen gemeinsam am Hof von Annas Vater auf. Sie sind nicht miteinander verwandt, das Schicksal wollte, dass alle 3 teilweise oder ganz ohne Eltern aufwachsen sollten, also hat sich Annas Vater ihrer angenommen. Doch eines Tages, als Anna und Claire 16 und Coop 20 sind, ereignet sich etwas, was alle drei unwiederbringlich voneinander trennen sollen. Anna und Coop führen eine... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2009)
 
Gerard Donovan: Winter in Maine Gerard Donovan: Winter in Maine
Julius Winsome hatte lange Zeit allein mit seinem Vater in einer einsamen Hütte in Maine in der Nähe der kanadischen Grenze verbracht. Inzwischen gibt es nur noch die Hütte und mehrere Tausend Bücher, die der Vater Julius hinterlassen hat. Vater Winsome lehrte Julius als Kind systematisch den Wortschatz Shakespeares. Über seinen Vater sagt Julius, er wäre mit Worten so sparsam gewesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Reif Larsen: Die Karte meiner Träume Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
T. S. hätte niemals in ein blaues Notizbuch gezeichnet; denn seine blauen Notizbücher sind nur für Listen gedacht. Der 12-Jährige, der in den Pioneer Mountains in der Nähe von Butte/Montana auf einer Farm aufwächst, stellt seine Wahrnehmungen in Form von Karten und Diagrammen dar. Möglich, dass Tecumseh Sparrow schon mit einer komplett vermessenen und kartierten Welt im Kopf zur Welt gekommen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2009)
 
Helen Carter: Anwaltshure 2 Helen Carter: Anwaltshure 2
Die Anwaltshure 2 ist ein würdiger Nachfolgeband zu Anwaltshure. Der Roman baut auf dem Vorgänger auf und führt ihn wunderbar weiter. Kapitel für Kapitel führt uns die Autorin weiter in das Leben einer Anwaltshure ein, deftige Sex-Szenen wechseln mit einer einfühlsamen Handlung ab. Die Handlungsträger, allen voran Emma Hunter (welch ein sinniger Name für eine Männerjägerin) bleiben sympatisch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
Helen Carter: Anwaltshure Helen Carter: Anwaltshure
Das Buch entführt den Leser in die Welt des britischen Adels, der High Society mit einer Welt voller Reichtum. Es beginnt mit Emma Hunter, Private Dienstleistungen. Die junge Frau erzählt, wo sie wohnt, was sie bisher machte und dann geht es auch schon in die Geschichte. Ein schönes, erotisches Buch. McLeod & Coll. sind der letzte Rettungsanker, den Emma findet. Sie hatte sich blind bei Ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
Michelle Rowen: Ein Happy End mit Biss Michelle Rowen: Ein Happy End mit Biss
Das ist die Geschichte von Janie Parker und Michael Quinn. Michael war Zeitlebens ein Vampirjäger, weil sein Vater ihm erzählte, seine Mutter sei von einem Vampir getötet wurde. Dabei war es sein eigener Vater. Sie ist Auftragskillerin, er ehemaliger Vampirjäger und sehr zu seinem Verdruss, Vampir. Er versucht ein Gegenmittel für seinen Vampirismus zu finden. Janie soll ihm das Mittel abnehmen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Karen Chance: Hinreißend untot Karen Chance: Hinreißend untot
Cassie Palmer 2. Band Cassie Palmer hat nicht nur ein Problem im Umgang mit Vampiren, dem Vampirrat, sondern auch mit weissen und schwarzen magischen Zirkeln. Seit die Macht der Pythia auf sie überging, ist sie ein begehrtes Objekt, dass jeder Seite helfen soll. Und wenn sie der einen Seite nicht helfen will, muss sie sterben, weil sie auch der anderen Seite nicht helfen soll. Auch Myra, die sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Bram sucht im Jahre 2024 in Tel Aviv nach vermissten Kindern und ist Rettungsfahrer. Davor hat er ein ganz anderes Leben geführt, ein erfolgreiches, mit einer schönen Frau und einem Kind, bis dieses verschwand, aber das ist lange her. Viel hat sich verändert, vor allem Israel. Es ist nicht mehr das Israel, das sich viele Juden gewünscht hatten, es ist ein Kriegsgebiet. Viele junge Leute haben das... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
Martin Suter: Der letzte Weynfeldt Martin Suter: Der letzte Weynfeldt
Adrian Weynfeldt ist der letzte Weynfeldt und lebt ein sorgenfreies und lediges Leben. Er unterhält freundschaftliche Beziehungen zu den unterschiedlichsten Leuten, keiner von ihnen ist in seinem Alter. Seine Eltern sind spät Eltern geworden, so dass die Kinder derer Freunde, die Adrians Freunde wurde, Jahrzehnte älter waren oder Jahrzehnte jünger waren. In beiden Gruppen steht er hervor. Währen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2009)
 
Susan Fletcher: Austernfischer Susan Fletcher: Austernfischer
Nichts wird sich ändern, hatte Moiras Mutter optimistisch behauptet. Moira, die begabte Schülerin mit der auffälligen roten Plastikbrille, war die erste in ihrer Familie, die ein Stipendium für eine weiterführende Schule erhielt. Moira kann zwischen vier Eliteschulen wählen und entscheidet sich für die am weitesten entfernte Schule in Norfolk. Welch entscheidende Veränderung der Internatsaufenthalt... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2009)
 
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