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David Baldacci: Der Abgrund David Baldacci (Biografie): Der Abgrund
Vor ein paar Jahren wurde David Baldacci als einer der besten Thrillerautoren geadelt, als der damalige US-Präsident Bill Clinton Baldaccis Roman "The Simple Truth" (dt. "Die Wahrheit") zu seinem Lieblingsroman erklärte. Nach seinem gelungenen Ausflug in die eigene Familiengeschichte mit dem Roman "Das Versprechen" legt Baldacci mit "Der Abgrund" nun wieder... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2003)
 
Henning Mankell: Der Mann, der lächelte Henning Mankell: Der Mann, der lächelte
Der Schwede Henning Mankell und seine Romane um den Kommissar Kurt Wallander gehören zu den Lieblingsromanen der Deutschen. Regelmäßig stürmen Mankells Romane die Bestsellerlisten. So ist es nicht verwunderlich, dass der renomierte Hörverlag zu jedem Roman der Wallander-Reihe ein Hörbuch anbietet. Die Hörbücher werden als Hörspiel produziert, die auch wirklich hörenswert sind. In "Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2003)
 
Georg Paulus: Traumfirma Georg Paulus: Traumfirma
In dem Buch beschreibt der Autor, wie Chefs und Mitarbeiter auf eine gemeinsame Wellenlänge gebracht werden können. Es werden konkrete Lösungen für effektives und effizientes Arbeiten angeboten, damit aus Chefs "Traumchefs" und aus Mitarbeitern "Traummitarbeiter" werden. Miteinander statt nebeneinander zu arbeiten ist ein weiteres Thema eines Buches, das Mitarbeiter von ihren... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2003)
 
Glenn Meade: Operation Schneewolf Glenn Meade (Biografie): Operation Schneewolf
"Operation Schneewolf" von Glenn Meade habe ich mit grossem Interesse gelesen. Es handelt sich um einen atemberaubenden Politthriller, der jedoch auch die Qualitäten des Thrillers, dem es primär um das Erzeugen von Spannung geht, mit denen des historischen Romans verquickt. Gab es eine "Operation Schneewolf", einen geheimen Plan des amerikanischen Geheimdienstes, Josef Stalin... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Liselotte Marshall: Die verlorene Sprache Liselotte Marshall: Die verlorene Sprache
Das Erstlingswerk von Liselotte Marshall ist ein autobiographisch gefärbter Roman, der die rührende und mitreißende Lebensgeschichte der Romanheldin Rachel Bernstein erzählt. Diese wurde als Jüdin in Deutschland geboren, lebte dort allerdings nur in den ersten drei Jahren ihres Lebens, da sie auf Grund einer tuberkulosen Hüfterkrankung in eine Klinik in die französische Schweiz gebracht wird.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth
Dieses Buch ist der vierte und letzte Teil des Flusswelt-Zyklus. Alle Menschen, die jemals gelebt haben, finden sich nach ihrem Tode in einer neuen Welt wieder. Diese Welt ist ein riesiges fünfzig Kilometer breites und fünfzigtausend Kilometer langes Band. In der Mitte des Bandes fließt ein breiter mächtiger Fluss und zu beiden Ufern erstreckt sich fruchtbares Land. Die Ernährung ist sichergestellt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Das große Vornamenlexikon Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Das große Vornamenlexikon
Woher kommt eigentlich mein Vorname? Oder der von Rudi Völler? "Das große Vornamenlexikon" gibt die Antwort. Besonders gut gefallen hat mir die Gestaltung des Buchs. Zu Anfang gibt es eine kurze Einleitung in das Thema. Beantwortet werden hier die Fragen, woher sich Vornamen im Allgemeinen entwickelt haben und wie man Namenstrends beobachten kann. Darauf folgt der Namensteil mit über... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Martin Perscheid: Eltern am Abgrund Martin Perscheid: Eltern am Abgrund
Martin Perscheid hat in einer ganzen Reihe verschiedene Abgrundbücher gezeichnet, darunter "Hunde am Abgrund", "Frauen am Abgrund" - und eben auch "Eltern am Abgrund". Darin zeigt er auf höchst amüsante Weise, wie Eltern von ihren Kindern in den Wahnsinn getrieben werden können. Gleich der erste Strip ist ein Brüller: Ein kleines Kind sitzt vor dem Fernseher und... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land
Der Autor versucht mit diesem Buch eine Fortsetzung seines Erfolgwerks "Die Asche meiner Mutter". Frank ist nach Amerika gereist und sucht nach besseren Arbeitsbedingungen, als in seiner Heimat. Vieles ist anders, doch nur wenig ist wirklich besser. In den amerikanischen Kinos ist es verpönt Speisen mitzubringen und die auch noch dort während der Filmvorführung zu verspeisen. Der Protagonist... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Valentin Küttenbaum, Gerhard Reiter, Sebastian Ziegler: Innovation - Zwischen Chaos und Norm Valentin Küttenbaum, Gerhard Reiter, Sebastian Ziegler: Innovation - Zwischen Chaos und Norm
Die Autoren beschreiben ihr Werk damit, dass es mit überkommenen Vorstellungen aufräumen und neue Methoden und Ansätze zeigen soll, ebenso, wie man erfolgreich mit dem Thema Innovation umgeht. Jahrelange Erfahrung in unterschiedlichen Betrieben haben zum vorhandenen Thema beigetragen. Modulare Systeme und Strukturen sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Buches, werden entsprechend beschrieben... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2003)
 
Sabine Büssing: Die nackte Wahrheit hinterm Notenschlüsselloch Sabine Büssing: Die nackte Wahrheit hinterm Notenschlüsselloch
Quicklebendige 160 Seiten. Sabine Büssing stellt pikante Lebenshinter- und abgründe elf deutscher Komponisten, von J. S. Bach bis G. Mahler, vor. Zwar frönt die Autorin ihrer gewaltig klingenden Vorankündigung, "in der folgenden Untersuchung werden wir Geheimnisse lüften, die transzendentalerer Natur sind: die Mysterien der schicksalhaften Verknüpfung von Leben und Werk", doch verpackt... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
Hans Carl Artmann: Sämtliche Gedichte Hans Carl Artmann: Sämtliche Gedichte
Hans Carl Artmann, 1921 in Wien geboren, schreibt seine ersten Gedichte 1945. 1954 unternimmt er seine erste große Reise, sie führt von Belgien nach Holland über Frankreich bis Italien. In den Jahren 1961 bis 1968 wohnt er in fünf verschiedenen europäischen Metropolen. Artmann, der Unstete. Artmanns Kultivertheit und breite Bildung merkt man schon seinem ersten Gedichtband med ana schwoazzn dintn... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
"Ich wollte erzählen, wie ein kleiner Junge vor einem halben Jahrhundert gelebt hat", so Erich Kästner über seine 1957 erschienene autobiografische Erzählung "Als ich ein kleiner Junge war". Kästners Kindheit heißt vor allem Dresden, "eine wunderbare Stadt". Detailreich geschildert wird der Familienweg in "die königlich-sächsische Haupt- und Residenzstadt",... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
Theodor Fontane: Mathilde Möhring Theodor Fontane: Mathilde Möhring
Spät, 1969 gelingt die erste authentische Veröffentlichung von Theodor Fontanes "Mathilde Möhring". Nun legt der dtv-Verlag mit einer 158seitigen Neuauflage nach, die Hintergründe zum Text bietet, leserfreundlich gestaltet und außerdem preiswert ist. Mathilde, "quick, findig, praktisch", vermietet Hugo, dessen 1. Staatsexamen ansteht, in ihrer Berliner Wohnung ein Zimmer. Der... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2003)
 
Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest
Frederick Forsyth hat mit dem vorliegenden Thriller die russische Politik der 1990-ger Jahre nach Auflösung der Sowjetunion kritisch reflektiert. Ein Rechtsextremist, Oberst Komarow, der dem russischen Politiker Schirinowski nachgezeichnet wurde, hegt finstere Pläne für Russland: unter anderem sollen politische Gegner liquidiert werden; er erinnert an Hitler und Stalin. Seine Pläne der Machtergreifung... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2003)
 
Ruth Rendell: Schwefelhochzeit Ruth Rendell: Schwefelhochzeit
Schon immer habe ich Schwierigkeiten mit den psychologischen Romanen (Krimis ?) von Highsmith/Millar und auch Ruth Rendell alias Barbara Vine gehabt. Da wurde mir empfohlen, die "Schwefelhochzeit" zu lesen. Die Figuren sind differenziert gezeichnet. Allerdings - leider muß ich dies in dieser Härte sage - ist der Roman für mich Ausdruck einer krankhaft zu nennenden Phantasie und strotzt... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout
Das vorliegende Buch legt erstmals die Urfassung der Karl-May-Erzählung: "Der Scout" in einer selbstständigen Urfassung vor. Der Scout fand - leider in stark bearbeiter Form - Eingang in "Winnetou II". Über die Gründe der Bearbeitung informiert ausführlich Prof. Dr. Claus Roxin in seiner Einführung zum Repring der Hausschatz-Fassung durch die Karl-May-Gesellschaft 1997. Geschildert... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Robert Harris: Aurora Robert Harris: Aurora
Ich interessiere mich seit langem für russische Geschichte und insbesondere die Geschichte der Sowjetunion. Vielleicht liegt es daran, daß ich - als ich vorliegenden Roman geschenkt bekam - besondere Affinität zu diesem Buch verspürte. Die Erwartungen wurden vollkommen gerechtfertigt. Da ich selber einige Stalin-Biographien besitze, kann ich sagen, daß die Recherchen über Stalins Ende ausgezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals
13 Kriminalautoren aus England, unter anderem Dorothy Sayers, Keyth Chesterton und Anthony Berkeley, gehörten zu einem Detektivclub (Detection club), der in den 1930-Jahren sehr bekannt war. Allen Autoren war gemeinsam, dass in ihren Romanen oder Geschichten ein berühmter Detektiv ein Rätsel lösen musste. So wurde die Kriminalliteratur um berühmte literarische "Spürnasen" wie Hercule... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi
Gleich zu Beginn des Buches bekommt der Leser den Sinnspruch Nil desparare (Nicht verzweifeln) aus Gauß' Mathematischem Tagebuch als Aufmunterung zu lesen. Abgeschreckt? Ich hoffe nicht, denn das Buch ist ein Leckerbissen für jeden Numeriker. Das Buch stellt und beantwortet zum Einstieg einige populäre Fragen wie: Wie zufällig ist Pi? Ist Pi normal? Oder doch nicht normal? Das 163-Phänomen wird... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord
Der Autor Herbert Gruhl untersucht ausgehend von dem Tschernobyl-Ereignis im Jahre 1986 die Risiken beim Einsatz atomarer Kräfte. Alle damaligen Vermutungen über größte anzunehmende Unfälle wurden durch die Tage im April 1986 in Tschernobyl in die Realität umgesetzt und deutlich übertroffen. Die Gefahr war nicht mehr theoretisch, sondern greifbar. Mit der Frage "Kann man Europa evakuieren?"... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
Dean Koontz: Dunkle Flüsse des Herzens Dean Koontz: Dunkle Flüsse des Herzens
Der Protagonist Spencer Grant besitzt einen 80 kg schweren Hund. Er hat ein Problem mit seiner Vergangenheit und versucht ihr zu entkommen. Dabei lernt er die geheimnisvolle Valerie kennen. Sein Wunsch sie wiederzusehen kostet ihm fast das Leben. Ein Sonderkommando stürmt gerade ihre Wohnung, in die er zuvor ebenfalls auf illegale Weise eingestiegen ist. Doch mit der Flucht ist die Sache für Spencer... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte Guido Knopp: Die SS - Eine Warnung der Geschichte
Guido Knopp und seine Mitautoren beschreiben in diesem Werk sehr ausführlich und deutlich den Aufstieg und Fall der SS. Der Beginn als Leibwache von Adolf Hitler bis zur Mörderbande in den Konzentrationslagern. Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich werden ausführlich beschrieben und dargestellt. Der Mythos Waffen SS wird gebrochen und ob es tatsächlich den Geheimbund "Odessa" gibt, bleibt... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2003)
 
Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste
Andreas von Bülow hat in seinem Buch "Die CIA und der 11. September" plausible Zweifel an dem offiziellen Hergang der Ereignisse um den 11. September 2001 auf 280 Seiten dargelegt. Unter anderem bemängelt von Bülow zu recht, dass nach rund 2 Jahren noch nicht einmal ein amtlicher Zwischenbericht der Bush-Administration zu den Ereignissen vorliegt. Hauptvorwurf des Autors, der selber zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2003)
 
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