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Irene Salzmann: Die Verschwörer Irene Salzmann: Die Verschwörer
Rettungskreuzer Ikarus 34. Band Septimus Junius Cornelius und sein Bruder im Geiste der Vizianer Pakcheon sind zurück auf Vortex Outpost. Man munkelt ein wenig über ihn und seinen Partner, hält ihn für jemanden, der mit Frauen und Männern Sex hat und anderes mehr. Septimus lässt das relativ kalt. Er ist der Meinung, je weniger er darauf reagiert, desto eher hört das Gerede auf. Junius macht... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Julia Muschick: Das schwarze Schicksal Julia Muschick: Das schwarze Schicksal
Steve hat seit einiger Zeit üble Albträume, in denen ein Kobrakönig und Amidones der Spinnenherrscher darin vorkommen und ihn schweissnass aufschrecken lassen. Entgegen allen Träumen verschwindet dieser nicht aus dem Gedächtnis, wenn er aufwacht sondern sind immer vorhanden. Seit etwa der gleichen Zeit benimmt sich Steves Hund Basko seltsam. Er winselt und jault, aber niemand kann ihm helfen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Stephan R. Bellem: Das Amulett Stephan R. Bellem: Das Amulett
Tharador und seinen Freunden sowie dem Orkkönig Ul'goth mit seinen Kriegern, gelang es den Magier Xandor zu besiegen. Die alte Ordnung ist jedoch noch nicht wieder hergestellt. Die Orks sind immer noch im Besitz der Stadt Surdan. Die Menschen haben sich zwar ein wenig mit ihren Besatzern angefreundet, aber so richtig Freunde sind sie nach dem gemeinsamen Kampf nicht geworden. Ul'goth selbst liegt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Jana Heidler: Ymandilia Jana Heidler: Ymandilia
Ymandilia ist eine ganz besondere Welt, da hier noch die Magie wirkt. Zudem ist es eine Welt, die von zwei Sonnen beschienen wird. Damit unterscheidet sich von den meisten anderen Welten. Jana Heidler hat sie mit ihren Karten sehr genau ausgeführt und man kann meist nachvollziehen, wo sich ihre Helden befinden. Dabei geht es hauptsächlich um den Magier Tauronus, dessen Wunsch die Welt zu beherrschen... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Christian von Aster: Zwerg und Überzwerg Christian von Aster: Zwerg und Überzwerg
Das Eherne Imperium ist die wirkliche Welt der Zwerge. Tief unter der Erde schürfen sie nach Erz und trinken Bier. Oder sie trinken Bier und schürfen nach Erz. Also ein abwechslungsreiches Leben voll Abenteuer und Abend teuer. Was soll man auch machen, denn beim letzten Krieg wurden die Frauen der Unterirdischen getötet. Nachwuchs gibt es nur noch selten, wenn eines der besonders bewachten Eier... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Veronika Serwotka: Ewan - Im Bann der Magier Veronika Serwotka: Ewan - Im Bann der Magier
Es ist nicht immer leicht, junge Autorinnen vorzustellen. In diesem Fall lief es gänzlich andere, als die üblichen Wege. Zuerst kannte ich den Beitrag im Darmstädter Echo, doch habe ich mich nicht weiter darum gekümmert. Durch Zufall stellt sich heraus, dass Veronikas Schwester Monika im Kaffeehaus in Darmstadt Eberstadt arbeitet, dort, wo ich in den Wintermonaten den Darmstädter Spät Lese Abend... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Nicolaus Equiamicus: Die Geisterwelt Nicolaus Equiamicus: Die Geisterwelt
Als ich dieses Buch in der Hand hielt, dachte ich erst, ich werde ein trockenes Sachbuch zu lesen bekommen. Das Buch wurde etwa 1860 herausgegeben, von einem unbekannten Autoren. Seither wurde es mehrfach bearbeitet und bei ubooks neu heraus gegeben. Um so grösser war meine Überraschung, als ich zu lesen begann. Nicht nur eine profunde Kenntnis der Materie lag vor, sondern ein lesbar, unterhaltsames... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2008 Wolfgang Jeschke, Sascha Mamczak: Das Science Fiction Jahr 2008
Es ist für mich immer wieder ein erhebendes Gefühl, diesen schönsten Ziegelstein des Jahres in Papierformat in der Hand zu halten. Die Zahl derjenigen Menschen, die sich über den Konsum als Leser hinaus mit der Phantastik beschäftigen nimmt ständig ab. Mit der Einführung der neuen Möglichkeiten und vor allem des billigen Drucks drängt es jeden, selbst Autor bzw. Autorin zu werden. Doch es... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Kelley Armstrong: Nacht der Geister Kelley Armstrong: Nacht der Geister
Frankreich im Jahr 1666. Irgendwo muss man ja anfangen. Warum also nicht in Frankreich? Es gibt da eine Nixe, die den Körper der Mädchens Marie-Madeline übernimmt. Als sie genug hat von diesem Körper, will sie ihn verlassen. Alles ist eingefädelt, der Körper von Marie ist schon so gut wie tot, weil die Nixe dafür sorgte, dass sie verurteilt wird. Dabei hat die Nixe ein Problem. Sie kann den... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis
Düster ist die Welt geworden, seit gewissenlose Händler den Menschen das Sonnenlicht nahmen. Damit beginnt die Einleitung auf der Rückseite des Buches und verspricht einen phantastischen, spannenden Roman. Im Mittelpunkt steht der fast 14jährige Danka der als Ich-Erzähler krank zu Bett liegt. Während seine Mutter ihm gegen den Husten einen Wodka-Wickel macht, verzichtet er gern darauf, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Kim Harrison: Blutjagd Kim Harrison: Blutjagd
Die Literatur hält so manche Überaschungen bereit, um ein wenig die Leser zu verblüffen. Dem Wilhelm Heyne Verlag gelang die Überraschung mit Kim Harrison. Ich habe erst den dritten von vier Romanen kennen gelernt und ich möchte gern die ersten Romane kennen lernen. Aber kommen wir zum vorliegenden Roman der im Format Trade-Paper-Back vorliegt. Das geprägte Titelbild ist einfach grau und Blutrot... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Daniele Nadir: Das dritte Testament Daniele Nadir: Das dritte Testament
27. Juni 2016: Nach dem Jüngsten Gericht bleiben nur wenige Überlebende auf der Erde zurück - unter ihnen drei Engel und zwei Menschen: der Schriftsteller Joe Gould und die junge Lehrerin Sara Ferrari. Die Engel haben eine letzte Mission zu erfüllen, die sie zwingt, eine Expedition in die Hölle zu wagen. Gemeinsam mit Sara und Joe wollen die Engel dort drei unschuldige Seelen suchen, die sie versehentlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
David Forbes: Der Magierprinz David Forbes: Der Magierprinz
Der Magierprinz des amerikanischen Autors David Forbes ist ein typischer Fantasyroman, in dem ein unbedarfter Jüngling in eine Rolle gedrängt wird. Aus dieser heraus macht er sich auf die übliche Suche nach sich selbst und bestimmten Dingen. Damit hätten wir die Erzählung in einfachster weise zusammen gefasst. Dabei fängt die Erzählung ganz bemerkenswert an. Die Magie ist nicht mehr überall... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Marie Brennan: Hexenkrieger Marie Brennan: Hexenkrieger
In der Hexenwelt gibt es immer wieder rothaarige Säuglinge. Jedes Mal, wenn eines der Kinder geboren wird, muss die zukünftige Hexe der Göttin geweiht werden. In einem magischen Zermoniell teilt sich der Körper in zwei identische Personen. Der Originalkörper wird für die macht der Göttin vorbereitet, während der Zwilling verschwindet. Wenn die neu geborene Hexe alt genug ist, gilt es, den Zwilling... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Mary H. Herbert: Das Erbe der Zauberin Mary H. Herbert: Das Erbe der Zauberin
Die Hauptrolle in Mary H. Herberts Abschlussband der Gabria-Saga spielt die blinde Enkeltochter Anwin. Das Abenteuer von Gabria und Anwin beginnt damit, dass sie in einen Hinterhalt geraten und schwer verletzt gefangen genommen werden. Dabei erleiden sie jedoch nicht das gleiche Schicksal wie andere kriegsgefangene Frauen, denn scheinbar hat der Herrscher der Angreifer noch Pläne mit ihnen. Lediglich... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge Philip K. Dick: Das Orakel vom Berge
Der Wilhelm Heyne Verlag führt seine Reihe der Philip K. Dick Edition weiter und es ist das einzige Buch des Autors, dass ich noch nicht kannte und inzwischen für das Beste von ihm halte. Bekannter dürfte jedoch das Buch sein do androids dream of electric sheep? aus dem Jahr 1968, dessen deutscher Titel Träumen Roboter von elektrischen Schafen? 1969 im Marion von Schröder Verlag erschien. Verfilmt... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
C. S. Goto: Kriegsbeute C. S. Goto: Kriegsbeute
Mit dem zweiten Band setzt C. S. Goto seinen Trilogie um Gabriel Angelos und seine Blutraben fort. Der erste Band, Kriegstrommeln, endete mehr oder weniger in einer Katastrophe. Der Orden mit seinen Elitekriegern wurde fast gänzlich vernichtet. Um die Lücken in seiner Einheit aufzufüllen, reist Hauptmann Gabriel Angelos auf den Planeten Rahes Paradies. Der Name verspricht mehr als er halten kann,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2008)
 
Dennis L. McKiernan: Dennis L. McKiernan Dennis L. McKiernan: Dennis L. McKiernan
Mysteriöse Zeichen weisen auf den Anbruch der Zeit der Trinität hin: Ein Kind wird mit einem Mal auf der Stirn geboren, das es als den lange erwarteten Magier-Kriegerkönig ausweist. Ein Fischer findet im Bauch eines riesigen Hais einen kostbaren Kristall, der geheimnisvoll leuchtet. Mächtige Kreaturen machen sich auf den Weg zu einem Ort tief unter dem Vulkan, wo sich einst ein Drache ins Feuer... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Stephen Kenson: Gefallene Engel Stephen Kenson: Gefallene Engel
Kellan Colt erhielt in Kansas City ein Päckchen mit den letzten Wertsachen ihrer Mutter. Aufgewachsen bei ihrer Tante, hielt sie jetzt nichts mehr und begab sich auf den Weg nach Seattle. Dort sucht sie einen gewissen G-Dog, einen Schattenkrieger. Das Kennenlernen gestaltet sich etwas schwierig, aber bringt gleichzeitig Abwechslung in ihr Leben. Während einer Auseinandersetzung mit drei Trollen lernt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Richard Laymon: Der Keller Richard Laymon (Biografie): Der Keller
Mit dem Sammelband Der Keller veröffentlicht der Wilhelm Heyne Verlag drei Bücher, die inhaltlich zusammen gehören. Unter Berücksichtigung der Schaffenskraft des am 14.02.2001 gestorbenen Autors Richard Laymon haben wir drei unterschiedliche Romane. Veröffentlicht in den Jahren 1980, 1986, 1998 zeigen sie nicht nur eine aufeinander bauende Handlung, sondern den über Jahre hinweg entwickelten... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Michael Reaves: Drachenland Michael Reaves: Drachenland
Johan und Amsel sind Freunde und Johan probiert gern die Erfindungen aus, die sich Amsel ausdenkt. Eines Tages geht jedoch der Versuch fehl und Johan stirbt bei dem Versuch, mit künstlichen Flügeln von der Klippe zu springen und zu fliegen. Johan verliert den Kampf gegen die Schwerkraft. Der Sohn des Dorfältesten Jondalrun stirbt am Strand von Fandora. Der Dorfälteste ist der Überzeugung, nur... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Catherine Banner: Das Lied von Malonia Catherine Banner: Das Lied von Malonia
Ich heisse Leo North, und dies ist mein Buch. So steht es auf dem Umschlang. Leo North schreibt das Buch über sein Leben, ohne sich sicher zu sein, dass es irgendjemand einmal lesen wird. Darum geht es jedoch nicht. Es ist das aufregende Leben von Leo, welches im Mittelpunkt steht. Dabei ist es von vorn herein nicht einfach, sind er und sein Bruder doch die Söhne eines Vaterlandverräters. Leos... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Royce Buckingham: Dämliche Dämonen Royce Buckingham: Dämliche Dämonen
Nate lebt seit einem Monat allein in dem alten Fachwerkhaus. Seine Mitbewohner sind der freundliche mit vielen zotteligen Haaren versehene englische Schäferhund Belvedere und ein paar Dämonen und verzauberte Gegenstände. Ja, ihr lest richtig, Dämonen. Einer ist Pernikus, die dämonische Inkarnation unliebsamer Überraschungen. Ein weiterer ist der bullige Wicht Nikolai und der Dritte ist der Winddämon... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Rob Kidd: Gefangen im Zeitstrudel Rob Kidd: Gefangen im Zeitstrudel
Jack Sparrow hat die Faxen dick. Mächtig dick. Ihm gehen die Inseln mit ihrer subtropischen Vegetation ganz gewaltig auf den Keks. Sein nächstes Abenteuer, so es noch eines geben wird, möchte er in der Arktis verbringen. Mit viel Schnee und Seehunden. Bis dahin geht aber noch eine gewisse Zeit ins Land. A pro po Land. Er ist weiter im Land unterwegs, lediglich von Fitzwilliam P. Dalton III. begleitet.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
Cassandra Clare: City of Ashes Cassandra Clare: City of Ashes
Clarys Leben hat sich seit einiger Zeit geändert und zwar gewaltig. Ihr beschauliches Leben mit ihrer Mutter, die als Malerin arbeitet fand ein jähes Ende. Mitten in New York, einer modernen Weltstadt erlebt sie, dass Filme mit Bela Lugosi als Vampir oder Boris Karloff als Monster eine natürliche Grundlage besitzen. Aus ihrer Spassgeneration heraus gerissen steht sie nun mitten in einem zweigeteilten... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
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