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Peter Ustinov: Ustinovs Russland Peter Ustinov: Ustinovs Russland
"Drei russische Sprichwörter: "Liebe deinen Nachbarn, aber bau dir eine Mauer." "Der Weg zur Kirche ist eisig; das is auch der Weg zur Kneipe, aber ich werde vorsichtig gehen." "Wenn du in einen Kampf verwickelt bist, ist das nicht der Augenblick, dir das Haar zu scheiteln." In diesen Weisheiten steckt die ganze Widersprüchlichkeit des russischen Wesens - eine angeborene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Linden Hawthorne: Mauern und Zäune Linden Hawthorne: Mauern und Zäune
Das Buch ist in vier Kapitel aufgeteilt. Mauern und Zäune sollen Aufgaben erfüllen. Der erste Gedanke ist Sicherheit und Sichtschutz. Aber diese Begrenzungen können mehr sein. Durch die Wahl der richtigen Form, Höhe und Materials kann eine dekorative Augenweide und für bestimmte Pflanzen ein helfender Schattenspender oder sicherer Windschutz das Wachstum begünstigen. Die zahlreichen Anregungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Alain Jaubert: Fotos, die lügen Alain Jaubert: Fotos, die lügen
"Fotos, die lügen" ist eines der besten Sachbücher, welches ich kenne. Es befasst sich mit der Manipulation von Fotos bedeutender Persönlichkeiten in Diktaturen. Durch "Politik mit gefälschten Bildern" wurden unbequeme Pesönlichkeiten, die in der Diktatur in Ungnade gefallen waren, einfach wegretouchiert. Nicht umsonst hat der Verfasser ein Zitat aus Orwells berühmten "1984"... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher
"Preussens Herrscher", der von Frank-Lothar Kroll herausgegebene Sammelband über die Hohenzollern, ist ein hervorragendes Werk, nicht nur über die Geschichte der preußischen Monarchen, sondern gibt auch eine gute Einführung in die Geschichte Preußens überhaupt. In insgesamt 13 Portraitskizzen zeichnen namhafte Fachhistoriker den Lebensweg und das politische Wirken der Hohenhollernherrscher... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Heinz Ohff: Preußens Könige Heinz Ohff: Preußens Könige
Heinz Ohff, lange Feuilleton-Leiter des "Berliner Tagesspiegel" und ausgewiesener Fontane-Kenner, über den er eine hervorragende Biographie geschrieben hat, legte bereits 1999 dieses Werk über Preussens Herrscher vor. Im Gegensatz zu dem Sammelband, der im Beck-Verlag unter der Herausgeberschaft von Frank-Lothar Kroll erschienen ist, wendet sich dieser Band als Zielgruppe an Leser, die... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos
Es gibt viele Wege Wissenswertes zu untersuchen und zu vermitteln. Die Mathematiker nutzen inzwischen diese Erkenntnis und verpacken ihr Wissen in unterhaltsame Geschichten und Erzählungen. Das vorliegende Buch untersucht in sechs Kapiteln die Begriffe Zufall, Schicksal, Antizipation, Chaos, Risiko und Statistik. Es geht also um das sonst recht trockene Teilgebiet der Mathematik, die Stochastik. ... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik
Die Mathematik steht nicht so im Blickfeld der Medien wie andere populäre Wissenschaften, z.B. Physik und Biologie. Manch einer könnte auf den Gedanken kommen, hier gäbe es nichts mehr zu entdecken. Das dem nicht so ist, zeigt dieses Buch. In elf Kapiteln werden teilweise recht alte Rätsel, die Generationen von Mathematikern beschäftigten, erklärt und deren Lösungen nachgezeichnet. Im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Christian Krockow: Eine Frage der Ehre Christian Krockow: Eine Frage der Ehre
Christian Graf von Krockow hat eine sehr lesenswerte Biographie von Stauffenberg geschrieben. Er zeigt auf, warum sich der zunächst begeisterte Hitler-Anhänger zum Widerständler wandelte. Besonders eindrucksvoll ist es, dass Krockow aufzeigt, wie mutig die Entscheidung, gegen Hitler ein Attentat zu verüben, gewesen ist. Denn bei einem Fehlschlag bezahlte man im totalitären Staat mit dem eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert
Denkt man rückblickend an die letzten drei Filmwinter, so fällt ein Großereignis direkt ein: Der "Herr der Ringe". Alle Schauspieler, die sich an dem gigantischen Werk beteiligten, kann man problemlos in anderen Filmrollen erkennen - außer einem: Andy Serkis. Sieht man sich ein Bild von ihm an und hinterher die Trilogie, fragt man sich zuerst bestimmt, wer doch gleich Andy Serkis ist.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004)
 
Gérard Otremba: Die geheimen Aufzeichnungen des Buchhändlers Gérard Otremba: Die geheimen Aufzeichnungen des Buchhändlers
Buchhändler sind schon ein außergewöhnliches Volk - das meint man zumindest, wenn man Gérard Otrembas "Geheime Aufzeichnungen des Buchhändlers" gelesen hat. Der Frankfurter Buchhändler hat in einem kleinen Heft kuriose Begebenheiten gesammelt, die sich real zugetragen haben. Er erzählt vom Leid der Buchhändler mit unterinformierten Käufern ("Suche von Rita Süßmuth: "Das... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Die deutschen Kanzler: Von Bismarck bis Kohl Wilhelm von Sternburg: Die deutschen Kanzler: Von Bismarck bis Kohl
Der vorliegende Band "Die deutschen Kanzler", zuletzt aktualisiert 1998, enthält biographische Portraits der deutschen Kanzler von Bismarck bis Kohl. Jeder Kanzler wird von einem ausgewiesenen Kenner portraitiert, wobei insbesondere Rudolf Augsteins Bismarck-Portrait, Fritz Fischers Darstellung Bethmann Hollwegs, des "rätselhaften Kanzlers" faszinieren. Viele heutzutage schon... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Bernd Greiner: Kuba-Krise: 13 Tage im Oktober: Analysen, Dokumente, Zeitzeugen Bernd Greiner: Kuba-Krise: 13 Tage im Oktober: Analysen, Dokumente, Zeitzeugen
Bernd Greiners voluminöse Darstellung zur Kuba-Krise erschien bereits 1988 im Greno-Verlag in Nördlingen. Wie Andreas Etges in seiner Kennedy-Biographie aus dem Jahre 2003 bestätigt, handelt es sich hierbei immer noch um die umfassendste deutschsprachigte Darstellung zur Kuba-Krise. Auf 436 Seiten werden Ursachen, Verlauf und Auswirkungen der Krise aufgrund der damals bekannten Faktenlage geschildert.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel
"Die Wahrheit über Hänsel und Gretel" ist eine der besten Satiren, die ich kenne und ein genialer Streich des Cartoonisten Hans Traxler. Er untersucht "in strenger Wissenschaftlichkeit" den Wahrheitsgehalt des bekannten Grimmschen Volksmärchens und kommt dahinter, dass die böse Hexe im Märchen das arme Opfer und "Hänsel und Gretel" ganz verruchte Verbrecher sind...... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Fritz Fischer: Griff nach der Weltmacht: Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18 Fritz Fischer: Griff nach der Weltmacht: Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18
"Griff nach der Weltmacht" - das vorliegende Buch von Fritz Fischer, revolutionierte die deutsche Geschichtswissenschaft und löste bei seinem Erscheinen im Jahre 1961 die sogenannte "Fischer-Kontroverse" aus. Es behauptet, Deutschland habe die Hauptschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Allerdings stellt Fischer klar, dass er - ähnlich wie Sebastian Haffner in seinem Werk... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Fritz Fischer: Krieg der Illusionen: Die deutsche Politik von 1911-1914 Fritz Fischer: Krieg der Illusionen: Die deutsche Politik von 1911-1914
Fritz Fischer, der 1961 mit seiner These, Deutschland habe die Hauptschuld am ersten Weltkrieg durch sein Buch "Griff nach der Weltmacht" populär gemacht und die sogenannte "Fischer-Kontroverse" ausgelöst hat, legte 1969 eine interessante Analyse über die deutsche Politik von 1911 bis 1914 vor, welches sein obiges Buch ergänzen sollte. Der "Krieg der Illusionen" ist... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Rolf Steininger: Der kalte Krieg Rolf Steininger: Der kalte Krieg
1991 endete der kalte Krieg und der Ost-West-Konflikt. Im vergangenen Jahr sind 2 Kurzdarstellungen über die Periode des Kalten Krieges erschienen, die beide sehr lesenswert sind: Bernd Stövers: "Der kalte Krieg" bei Beck und "Der kalte Krieg" von Steininger. Steininger handelt sein Thema auf 109 Seiten sehr knapp ab. Für die Darstellung des Kalten Krieges benötigt er ganze... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Richard Ned Lebow: Between peace and War: The Nature of International Crisis Richard Ned Lebow: Between peace and War: The Nature of International Crisis
Das obige Buch gibt einen guten Überblick über Ursachen, Verlauf und Entstehen von Krisen. Ich selber habe sehr viel darüber gelernt. Der Autor zeigt, wie wichtig Fehlwahrnehmungen und Fehlkalkulationen sind. In Anlehnung an Robert Jervis argumentiert er, Außenpolitik werde durch eigene Werturteile über die vermeintlichen Pläne und Absichten anderer Staaten beeinflusst. Wenn diese Urteile einmal... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Richard Dawkins: Der blinde Uhrmacher Richard Dawkins: Der blinde Uhrmacher
Der Autor führt den Leser über elf Kapitel in die Lehre des Darwinismus ein. Die biologische Welt und ihre Lebewesen sind kompliziert. Die tote physikalische Welt ist dagegen relativ einfach. Wie vieler Ereignisse bedarf es bis ein komplizierter biologischer Körper entsteht? Gab es am Anfang einen Plan und wie sieht der aus? Gleich im ersten Kapitel wird der Leser mit einer Vielzahl derartiger Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla
Der mäßig talentierte Schauspieler Giglio, selbstherrlich, mehr affektiert als liebenswürdig, und die kokette Giacinta, "das holde hübsche Kind" werden erst am Ende dieser turbulenten Geschichte klug aus sich, erkennen, dass sie nicht in die kuriose Prinzessin Brambilla ("aus dem fernen Äthiopien, ein Wunder an Schönheit und dabei so reich an unermesslichen Schätzen, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Sebastian Haffner: Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg Sebastian Haffner: Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg
Der "Spiegel" hat in seinem Heft 8 vom 16. 02. 04 den "zweiten dreißigjährigen Krieg" von 1914 bis 1945 zum Thema gemacht. Anlässlich des 90. Jahrestages des ersten Weltkrieges, des ersten "totalen" Krieges in der Geschichte der Menschheit, werden zahlreiche Neuerscheinungen zu dem Thema angekündigt. Wer sich in Kürze über die Gründe und Ursachen zum ersten Weltkrieg... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Otfried Höffe: Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden  (Klassiker auslegen; Bd. 1) Otfried Höffe: Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden (Klassiker auslegen; Bd. 1)
Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine Zeitung hat anläßlich des 200. Todestages von Immanuel Kant im Februar 2004 völlig zu recht bemerkt: "Was ihn [Kant] heute so attraktiv macht, sind eher die Ideen, die er in der Schrift: "Zum ewigen Frieden" formulierte. Da geht es um die Perspektive eines aufgeklärten Weltbürgertums, dessen moralische Prinzipien in gültiges Recht gekossen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Heiner Timmermann: Die Kuba-Krise 1962 Heiner Timmermann: Die Kuba-Krise 1962
Etwas enttäuscht war ich von dem vorliegenden Sammelband. Der Sammelband vermittelt zwar insgesamt neue Details, etwa über bisherige Forschungslücken auf sowjetischer Seite. So sind die vom Cold War International History Project freigegebenen Dokumente zur Kuba-Krise, die den diplomatischen Verkehr zwischen der sowjetischen Botschaft in den USA und dem sowjetischen Außenministerium enthalten, veröffentlicht.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Courtois Stephan: Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror Courtois Stephan: Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist bei seinem Erscheinen häufig kritisiert worden. Insbesondere die Gegner der sogenannen Totalitarismus-Theorie, die besagt, dass die Herrschaftstechnik von Kommunismus und Nationalsozialismus vergleichbar seien, haben dieses Buch heftigst kritisiert. Nun ist die engagiert geschriebene Einleitung des bekannten Kommunismus- und Totalitarismus-Forschers... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte
Bei diesem Buch handelt es sich um ein übles revanchistisches Machwerk, welches das Ziel hat, die Mitschuld bzw. Schuld Deutschlands am Entstehen der Weltkriege zu leugnen. Dabei haben Fritz Fischer mit seinem heute noch wegweisenden Werk "Deutschlands Griff zur Weltmacht" von 1961 sowie sein "Krieg der Illusionen" von 1962 und zahlreiche weitere Autoren eindeutig die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
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